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Diese Frage kann ich gerne beantworten: ja, die D-150 Optiken waren dort stets vor Ort
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Der Austausch der gekrümmten Bildwand im Odeon Marble Arch in London gegen eine flache Bildwand war der ausdrückliche Wunsch von David Lean zur Wiederaufführung der restaurierten Version von LAWRENCE OF ARABIA. Lean bevorzugte für diesen Film eine flache Bildwand. Fazit: Cannes macht das vollkommen richtig was die Bildwand angeht - man berücksichtigt den Wunsch des Meisterregisseurs. :rolleyes:
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Tatsächlich? Da haben die sich aber verdammt viel Mühe gemacht, diesen Farbfilm in Schwarz-Weiß umzuwandeln :shock1:
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Meine Aussage bezieht sich zumindest auf solche Fälle, in denen der Projektor wissentlich von 24fps auf 25fps umgestellt wird bzw. wurde, obwohl der Film mit 24fps abgespielt werden sollte. Solche Fälle, in denen die Projektoren aufgrund ihrer Technik keine 24fps wiedergeben können, lasse ich jetzt einfach mal außen vor.
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Wenn es nach Prozentsätzen ginge, bräuchten wir auch keinen Stereoton im Kino :rolleyes: Fakt ist und bleibt: einen für 24fps konzipierten Film auf 25fps vorzuführen ist schlicht und ergreifend falsch. Und ein Kino muss ja nicht unbedingt immer nur das nachmachen, was im Fernsehen und auf DVD falsch gemacht wird <_< Aber ich bin hier ja sowieso nur ein Schreier in der Wüste. Das Thema 24/25fps hat sich mit der Umstellung auf digitale Projektion sowieso demnächst erledigt.
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Echt gruselig. Weiß jemand ob das DCP evtl. missverständlich bezeichnet war (F, S oder C)?
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Da muss ich Dich leider enttäuschen - auch dort sind 25fps Praxis. Ob in allen Sälen, weiß ich nicht. Zumindest in den Sälen, die ich normalerweise besuche. Seit der Digitalisierung der Säle kommen 35mm-Kopien dort nur noch recht selten zum Einsatz, so dass sich das Thema quasi von selbst erledigt hat. Ob Otto B. die Beschleunigung auf 25fps geduldet hätte oder nicht kann ich nicht beurteilen - der ist schon seit Jahren im Ruhestand.
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Um eines mal ganz unmissverständlich klarzustellen: "angegriffen" fühle ich mich ganz und gar nicht. Wenn aber jemand mich direkt anspricht oder direkten Bezug zu mir nimmt, dann ist das definitiv "persönlich". :cool: Mit der Kirche habe ich es übrigens nicht so dolle - die habe ich vor Jahrzehnten bereits im weltberühmten Dorf gelassen. :grin: :grin: :grin: Dolby Atmos war - wenn ich mich noch recht erinnere - das Thema dieses Threads. Bleiben wir doch einfach dabei. Das erspart unnötiges Lesen :rolleyes:
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Oh la la! Ich habe schon sehr vielen unserer Kunden das Heimkino vorgestellt und diese auch Probehören lassen. Ich kann mich leider nicht an den REBEL erinnern. Der müsste mir eigentlich aufgefallen sein. Na ja, ist halt mein Gedächtnis. Sorry, aber ich gehöre zur Generation 50+, da vergisst man sehr schnell. Ist manchmal recht hilfreich. Aber nur manchmal. :rolleyes:
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Womit meine Frage natürlich nach wie vor nicht unbeantwortet bleibt. Aber sei es darum - es ist ja auch nicht Thema dieses Threads. :rolleyes: Zurück zum Thema: wann und wo dürfen wir denn mit Dolby Atmos Installationen rechnen? Welche Kinos werden zu den "Early Adopters" gehören? Was Filme mit Dolby Atmos Mischung angeht, da wird vermutlich Pixars BRAVE der erste sein. Wenn auch nur in einigen wenigen Kinos. Und wahrscheinlich nur im Ausland. Vorsicht: hier kommt eine Abschweife! In dem Zusammenhang fällt mir gerade ein, dass es während der bevorstehenden Olympiade TV-Übertragungen in "Super Hi Vision" geben wird. Da ist die Rede von 8K Bildauflösung und 22.2 Audio. Zu sehen und zu hören gibt es das im Cubby Broccoli Theatre im National Media Museum in Bradford. Ende der Abschweife. <_<
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Wie kommt man denn zu so einer Aussage? Durch Feldversuche in Tausenden von Haushalten? Bitte um Quellenangabe, wo derartige wissenschaftliche Ergebnisse publiziert wurden. Danke.
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Nicht gleich die Krätze kriegen, wenn ein neues Tonsystem auf den Markt kommt. Es ist ja nur eine Option. Genauso wie Dolby Digital, Magnetton oder sogar Mono-Ton einfach nur Optionen darstellen. Wenn ein Kinobetreiber meint, dass er Dolby Atmos nicht braucht, dann ist das eine zu respektierende Entscheidung. Ob ihm das Publikum das dann dankt, das steht auf einem ganz anderen Papier. <_< Fakt ist: egal welches Tonsystem im Kino verbaut wurde - wenn es falsch eingestellt ist, dann war die ganze Sache eine Fehlinvestition. Daher lohnt es sich einen guten Kinotechniker an der Hand zu haben und auch das Vorführpersonal entsprechend schulen zu lassen. Das gilt nicht erst seit es THX gibt - das war schon immer so. Und dass THX in der Praxis leider kein Allheilmittel gegen eine falsch oder schlecht eingestellte Tonanlage ist, das wissen wir sicher alle inzwischen. Lange Rede - kurzer Sinn: ich bin gespannt auf Dolby Atmos. :smile:
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Interessant. Wir hatten eben erst beim "Widescreen Weekend" in Bradford den digitalen Trailer zu THE GIRL WITH THE DRAGON TATTOO im Original gesehen. Laut Aussage des Vorführers war der aber nur 2K (der dort installierte Christie-Projektor kann 4K). Übrigens wurde uns dort auch SAMSARA gezeigt - in kompletter Länge in 4K und mit Dolby Surround 7.1 Sound. Für mich persönlich ist Ron Frickes neuer Film (aufgenommen mit 65mm Negativfilm und gescannt mit 8k Auflösung) DIE neue Bildreferenz. Ich bin jetzt schon gespannt wie SAMSARA in meinem süddeutschen Lieblingskino aussehen wird. :smile:
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Danke für Deinen Bericht @filmantiques - und sorry, dass ich (wieder einmal) extrem wenig Zeit hatte in Bradford. Ich hoffe aber, dass die ache mit dem Adapter gelöst werden konnte! Ob ich noch dazu kome, selber einen Bericht zu schreiben, steht erst mal in den Sternen - die Prioritäten sind momentan ganz anders verteilt. Ergänzend sein noch erwähnt, dass der 3-Streifen-Film THE WONDERFUL WORLD OF THE BROTHERS GRIMM (mit Drehorten in good old Germany) im Juni nochmals in Bradford gezeigt wird. Und zwar im Rahmen des "Fantastic Films Weekend" vom 15.-17. Juni 2012. Es wird das erste Mal sein, dass im Rahmen dieser Veranstaltung auch mal ein original Cinerama-Film präsentiert wird. Wer also das Ereignis beim "Widescreen Weekend" verpasst hat, der hat jetzt im Juni noch eine Chance. Übrigens wurde die Filmkopie dem National Media Museum gespendet, so dass wir davon ausgehen können, dass der Film auch in den kommenden Jahren immer wieder mal aus dem Archiv geholt wird. Weitere geplante Screenings am "Fantastic Films Weekend": BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA und THE THING, beide von John Carpenter und beide im 70mm-Format.
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Ich habe jetzt nicht die letzten 20 Seiten dieser teilweise unsinnigen Diskussion mitverfolgt, da ich meine Zeit für Wichtigeres einteile. Trotzdem muss ich jetzt doch einmal etwas ganz Grundsätzliches loswerden: jede Aufnahme, die auf CD gebannt wird, muss in digitaler Form vorliegen. Handelt es sich bei der Quelle um eine analoge Aufnahme, so wird diese mittels eines A/D-Wandlers von analog nach digital gewandelt. Ist die Quelle bereits digital, so muss nur noch die Umwandlung in das CD-Format vorgenommen werden. Dass die "meisten CDs von Magnettonbändern aufgespielt sind" halte ich im Übrigen für ein Gerücht.
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Von Energiesparlampen rate ich dringend ab. Die sind hochgradig giftig (Quecksilber). Wenn so eine Lampe zerbricht, dann kommt das einem Supergau gleich. Empfehle dazu mal den Dokumentarfilm BULB FICTION anzuschauen. Da geht einem im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf!
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
LaserHotline antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Damit wäre Deine Definition also wie folgt: "Film nicht erfolgreich = Jahrmarktsware"? Das kann jetzt aber nicht Dein Ernst sein - oder etwa doch? Mir zumindest gefallen seine Filme SILENT RUNNING und BRAINSTORM. Aber das ist ja jetzt wieder ein ganz anderes Thema, das nicht in diesen Thread gehört (aber trotzdem einmal gesagt werden musste). -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
LaserHotline antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Das Ganze erinnert mich an meinen Seheindruck, als ich zum ersten Mal eine Showscan-Vorführung (70mm mit 60fps) gesehen habe. Da hatte ich auch das Gefühl, dass das wie eine Fernseh-Live-Sendung wirkte. Ist offensichtlich ein Resultat der höheren Frameraten. Interessant indes finde ich die Ankündigung, dass sich Douglas Trumbull inzwischen mit wesentlich höheren Framraten beschäftigt. 120fps ist da im Gespräch. Ich hoffe ich erfahre übernächste Woche mehr darüber. -
Wenn ich es richtig verstanden habe, basiert "Dolby Atmos" eben nicht auf Upmixes, sondern der entsprechende Film wurde von den Toningenieuren speziell für "Dolby Atmos" gemischt. Was die konkurrierenden Systeme angeht, so kann es gut sein, dass man den Kinos hier noch ein paar Regler zur Verfügung stellt, damit da vom Kinobetreiber selber neu abgemischt werden kann (was natürlich vollkommener Blödsinn ist).
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@preston: Prinzipiell stimme ich da mit Dir überein. Letztendlich jedoch ist die Tonmischung (wie auch die Bildgestaltung etc.) eine künstlerische Entscheidung, die man respektieren sollte. Wenn also ein Regisseur gesteigerten Wert auf viel Atmo legt, dann muss einem das ja nicht gefallen. Es ist dann aber eben die künstlerische Entscheidung des Regisseurs.
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Logisch. Ich schaue mir ja auch ab und zu einen 70mm-Film auf 35mm an. Trotzdem interessiert mich grundsätzlich das "Original". Im Falle einer "Dolby Atmos"-Mischung möchte ich den Film dann in einem entsprechend ausgestatteten Kinosaal hören dürfen. Vorschlag: lass uns doch das System erst einmal hören, bevor wir es hier kaputtreden. :rolleyes:
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Das habe ich natürlich damit implizit gemeint. Ich bin kein Freund von Upmixes. Wenn ein Film im neuen "Dolby Atmos" konzipiert und gemischt wurde, dann möchte ich diesen Film auch entsprechend vorgeführt bekommen.
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Ich kann da natürlich nur für mich selber sprechen. Und da ich - man möge mir das bitte verzeihen - nicht zu der "Geiz ist geil"-Fraktion gehöre, bin ich durchaus bereit für eine entsprechend gute Qualität auch einen höheren Preis zu bezahlen.
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Ja, ich. Denn ich möchte beim Besuch in einem Kino etwas sehen und hören, was ich momentan in meinem Heimkino noch nicht habe. :rolleyes:
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DVDs und Blu-rays im Kino abzuspielen kann rechtlich problematisch sein!
LaserHotline antwortete auf mibere's Thema in Newbies
Sehr interessant. Als im Jahre 2005 während des Widescreen Weekends in Bradford die 70mm-Kopie der ursprünglichen Kinofassung gezeigt werden sollte, musste diese durch die 35mm-Kopie des Director's Cut ersetzt werden, da es für die Erstversion keine Rechte mehr gab