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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. Da ich in berlin KHARTOUM nicht sehen konnte ... hatte die kopie den "Nil-Prolog" am anfang? Leider leider nicht, obwohl zu lesen war, dass er sehr interessant sei. Es fehlt auch der Schluss einer Szene zum Ende hin mit einer Kamerafahrt nach oben bei der ein verfrühter und vermutlich zensurbedingter Schnitt kommt - wenn Du weisst was ich meine. Waren die beiden Sachen noch drin in der Kopie die 2007 in Karlsruhe lief ? Fehlt die Szene komplett oder was meinst Du mit "Schluss"?
  2. ja ... sind jetzt dran Wunderbar! Vielleicht reicht's ja bis zum Bradford-Screening :roll: Da kannst Du ziemlich sicher sein, da die Kopie mit den Ergänzungen schon gescreent wurde. Bitte darüber berichten wenn Du dort warst und bitte auch einmal darauf achten wo bei Khartoum die Intermission ist. Die war in Berlin mitten drin in einer Szene, dort wie sie überhaupt nicht hingehörte. Das war völlig unnötig, da die Unterbrechung in den alten Kopien nur ganz kurze Zeit später gewesen ist. Wenn das in Bradford noch so ist sollte man danach einmal bei Fotokem Bescheid sagen, damit das wieder geändert wird. Die Intermission an anderer Stelle? Das darf ja wohl nicht wahr sein! Wurde da evtl. beim Herrichten der Kopie ein Fehler gemacht oder war die Pause tatsächlich an der falschen Stelle einkopiert? Meiner Erinnerung nach ist die Pause nach einer Besprechung in London. Die erste Szene nach der Pause zeigt die Füße von marschierenden Soldaten. Werde im Laufe des Tages nochmals die LD bzw. DVD einwerfen um das zu verifizieren. Was den "Nil-Prolog" angeht: im Buch "70mm - Bigger than Life" wird erwähnt, dass ein Prolog existierte, der jedoch vor der Aufführung des Films eliminiert wurde.
  3. ja ... sind jetzt dran Wunderbar! Vielleicht reicht's ja bis zum Bradford-Screening :roll:
  4. Shawn Belston erwähnte es mir gegenüber auch. Da Du von mehreren Akten sprichst hoffe ich, dass auch die Sodom und Gomorrha Nachtszene dabei ist denn die war auch viel zu dunkel. War auch jemand von Fotokem in Berlin ? Darf man auch hoffen, dass die End Credits jetzt auch wieder hinzugefügt wurden?
  5. Nun, auch ich verstehe leider kein Hindi. Aber: es gibt ja Gottseidank deutsche (oder auch englische) Untertitel. So kann man die Bollys dann richtig genießen. Das moderne Hindi ist ein wunderbares Gemisch aus Hindi und Englisch. Du würdest Dich wundern, wieviel Englisch in einem solchen Bollywoodfilm gesprochen wird. Und mal ganz ehrlich: Bollywood im TV schauen? Nein Danke - das gehört auf die große CinemaScope-Leinwand. Und was das künstlerisch Wertvolle angeht: empfehle Dir mal den Film RANG DE BASANTI. Was für eine Wucht - und extrem diskussionswürdig!
  6. RAPID EYE MOVIES hat sicherlich auch deutsch synchronisierte 35mm Bollywoods am Lager. Aber wer möchte einen Bollywood-Film schon eingedeutscht sehen? :roll:
  7. Wir erwarten Deinen Bericht :) Ist es nicht so, dass Bradford diese Leinwand hat die aus Einzelstreifen besteht ? Wie ist denn da der Schärfeeindruck ? Die Original Cinerama Leinwand (so wie in Bradford installiert) ist für 70mm-Projektion gewöhnungsbedürftig. Als ich dort zum ersten Mal einen 70mm-Film gesehen habe, dachte ich zuerst, dass die Kopie total verregnet sei. Allerdings fällt das nur bei sehr hellen Szenen auf. HELLO DOLLY sah dort einfach nur grandios aus. :shock: Die können 70mm natürlich auch auf der flachen Leinwand spielen, aber bitteschön: wenn schon, denn schon! Außerdem bietet die Projektion auf die gekrümmte Cinerama Leinwand zusätzlich noch den Vorteil des besseren Tons! Der klingt da nämlich wesentlich voluminöser.
  8. Unter den erlebten Projektionsbedingungen würde ich mir keine definitiven Aussagen zur Schärfe dieser Kopie zutrauen, da man anders als bei den anderen Vorführungen die ich im International sah nun einmal nicht in den Ecken des Bildes die vorhandene Schärfe erahnen konnte. Für die Vorführung sicher der richtige Kompromiss, aber ich vermute, dass so die volle Schärfe der Kopie nirgendwo auf der Leinwand zu sehen war. Da es oft als großer Kritikpunkt angeführt wird darf wohl auch erwähnt werden, dass die Kopie von Khartoum bezüglich der Schattenzeichnung hervorragend gelungen ist und auch farblich längst nicht so eindeutig in eine Richtung kippte wie andere Kopien, denen immer ein gewisser Gelbstich anzumerken war. Am negativsten fiel mir eigentlich ein gewisser Grünstich in Gesichtern auf, allerdings noch so dezent, dass man in mehreren Szenen Charlton Heston noch in natürlicher Gesichtsfarbe sehen konnte und seinen Gesprächspartner mit etwas grünlicherem Teint. Nun, da bin ich mal auf die Präsentation in Bradford gespannt. :D
  9. Zumindest KHARTOUM und HELLO DOLLY dürfte es in schöner Regelmäßigkeit auf anderen 70mm-Festivals zu sehen geben.
  10. Richtig erkannt. Und wenn es schon sein muss, dass Blu-ray im Kino zum Einsatz kommt, dann sollte auch die Möglichkeit vorhanden sein, das Bild auf die Leinwand anzupassen. Dazu wird sicherlich ein Upscaler nötig sein, sofern so etwas nicht schon in der Ropa Suite enthalten ist. Jede DVD und auch Blu-ray wird ein anderes Bildformat verwenden, das stets einer korrekten Anpassung auf die vorhandene Leinwandgröße bedarf. Man will ja keine schwarzen Balken oben und unten haben, oder? Leider gibt es hierfür im Consumer-Bereich (@manfred: Endverbraucher-Bereich :wink: ) keine Norm. Ich hatte das in einem anderen Thread schon einmal angesprochen.
  11. Gelöscht :roll:
  12. Hi Thomas, glad you liked the festival and had such a good time. See you soon in Bradford!
  13. Dann wird dir sicher auch der Fehler im Programmblatt zu den Kurzfilmen aufgefallen sein. Dort wird für das Wunder von TODD AO vom Jahr 1959 im Münchner "Royal" geschrieben. Was sicher für die gemeinsame Aufführung mit dem Singspiel "Oklahoma" zutreffend ist. Dennoch, ein faux pas der Recherche, hätte eigentlich jeder besser wissen können. Das Programmheft liegt mir leider nicht vor. Möglicherweise hat ja der Autor ja mit THE MARCH OF TODD-AO durcheinandergebracht. Den gab's zuammen mit SOUTH PACIFIC
  14. Sorry - falsch zitiert. Ich habe mir die Reportage gestern angeschaut. Dort wurde in etwa so gesagt, dass Michael Todd's Entwicklung in Folge Filme wie WEST SIDE STORY nach sich zog. Und in der Art und Weise geht das so in Ordnung. Herrlich fand ich den Ausschnitt aus dieser alten Wochenschau, in der über das neue Filmwunder im Hamburger Savoy berichtet wurde!
  15. hallo "laser-heiß-linie" ... das ist das praktische bei dts ... sobald der "neue" 6-kanal-ton fertig ist, muss nur die dts-scheibe getauscht werden und schon erklingt der ton im original-layout. Da das original 6-kanal-Todd-AO tonlayout aber nur mit dts-special-venue processoren abspielbar ist, gibt es von fast allen 70mm neukopierungen auch 5.1. mischungen. "Special venue" dts processoren und 5 bühnenlautsprecher sind ja nicht überall im einsatz und eine aufrüstung auch nicht gerade billig. Vielleicht gelingt es ja Hollywood, den Ton bis zum Screening auf der Südkurve *wunschdenk* zu korrigieren :roll:
  16. Bzgl. der Tonmischung der neuen 70mm.Kopie von WEST SIDE STORY mit DTS-Ton habe ich mich ein bisschen schlau gemacht. Der Ton wurde tatsächlich nur von einer 4-Kanal Quelle abgenommen. Man ist momentan darum bemüht, den originalen 6-Kanal-Ton wieder herzustellen. Somit ist bzw. war der Einsatz dieser neuen Kopie eigentlich verfrüht. Such is Live (ich weiß - ist schon wieder ein Anglizismus - aber ich schreibe ja auch nicht WESTLICHE SEITEN GESCHICHTE :wink: )
  17. Man scheint gelernt zu haben. West Side Story war nicht so schrill und verzerrt, wie der letzte Film, den ich dort sah. Und in 4.0 Ton. War der Film nicht früher 6.0? Wurde der in Berlin tatsächlich nur 4-kanalig gespielt? War das so auf der DTS-CD vorgesehen oder haben sich im Kino ein paar Endstufen vorzeitig verabschiedet? Ein paar Details hierzu wären hochinteressant. Du bist viel zu anspruchslos: korrekten Lautstärkepegel erwarte ich in JEDER Kinovorstellung :roll: In meinem bescheidenen Heimkino hat sich jedenfalls noch niemand beschwert, dass der Ton zu leise wäre.
  18. Dann kehren wir mal zurück zum Thema... Schlimmstenfalls kann man ja auch eine ganz gewöhnliche Endverbraucher-DVD über den Digi-Projektor jagen und das dann "Digitale Projektion" nennen. Das ist theoretisch auch soweit korrekt. Nur erwarte ich persönlich bei "Digitaler Projektion" eine Mindestqualität, also Vorführung in 2K DCI Standard. Gibt es hierzu eine entsprechende Empfehlung oder gar praktische Erfahrungen, wie Kinobetreiber so etwas dem Publikum gegenüber kommunizieren sollen? (Anmerkung: Beim analogen Filmband hat das ja zumeist auch wunderbar geklappt. Da wurde zwischen 35mm und 70mm unterschieden.)
  19. Und wie stehst Du zur deutschen Rechtschreibung? :wink: Sorry, aber der musste jetzt sein. Ist nicht böse gemeint - ich bin sehr amüsiert!
  20. jungs...bleibt doch bei deutsch...! weiss der himmel warum jeder meint diese anglizismen überall anwenden zu müssen. es wird kaum interesanter dadurch! grüße Und dabei ist "Worst Case" gar nicht mal der einzige Anglizismus in meinem Posting ...äähh... Forumsbeitrag :wink: Also: "Worst Case" = "Schlimmstenfalls" Und wenn wir schon bei Deutsch sind: wann korrigierst Du endlich einmal den Schreibfehler oben rechts im Forum. Da steht nämlich rechts neben dem SUCHE-Knopf "auf Filmvoführer.de" (es fehlt ein "r"). Danke. :roll:
  21. natürlich, dci ist ein standard! über diesen und die gründe, warum auflösung nicht das einzig relevante merkmal eines digital projizierten bildes ist, wurde in dieser rubrik mehrfach diskutiert. man bediene sich der forumssuche... Dass DCI ein Standard für digitale Projektion ist steht außer Frage. Aber: im Worst Case kann man ja auch eine ganz gewöhnliche Consumer-DVD über den Digi-Projektor jagen und das dann "Digitale Projektion" nennen. Das ist theoretisch auch soweit korrekt. Nur erwarte ich persönlich bei "Digitaler Projektion" eine Mindestqualität, also Vorführung in 2K DCI Standard (oder höher!). Also: gibt es hierzu eine entsprechende Empfehlung, wie Kinobetreiber so etwas dem Publikum gegenüber kommunizieren sollen? (Anmerkung: Beim analogen Filmband hat das ja zumeist auch wunderbar geklappt. Da wurde zwischen 35mm und 70mm unterschieden.)
  22. Klar - da gebe ich Dir Recht. Aber nicht jedes Kino leistet sich gute Hardware. Leider. Aber dem Kinobetreiber ist es hoch anzurechnen, dass er diesen Sachverhalt offenlegt. Das bringt mich jetzt direkt zu einem Thema, das mich schon seit längerem beschäftigt. Meiner Meinung nach genügt es nicht, einfach nur mit dem Zauberwort "Digitale Projektion" zu werben. Vielmehr sollte es eigentlich für jedes Kino Pflicht sein anzugeben, in welchem Format digital projiziert wird. Denn es gibt für eine Digitalprojektion sehr viele Möglichkeiten (DVDs und Blu-rays eingeschlossen!). Möglicherweise ist ja von der DCI schon etwas entsprechendes vorgeschlagen bzw. eingeführt worden?
  23. Wer sich für die Digitalprojektion in den TRAUMPALAST-Standorten Waiblingen, Schorndorf, Esslingen und Biberach interessiert, dem sei ein Blick in die aktuelle Kundenzeitschrift der Lochmann Filmtheaterbetriebe empfohlen: http://esslingen.traumpalast.de/media/d...nn0109.pdf Interessantes Detail: sowohl in Esslingen als auch in Schorndorf kommt in jeweils einem der Säle ein Anamorphot zum Einsatz
  24. Du musst Dir nur einmal so manchen Beitrag in diesem Forum anschauen. Da wird mit preußischer Ernsthaftigkeit alles, aber auch wirklich alles kaputtgeredet, kaputtgeschrieben, zerlegt, atomisiert :roll: . Da scheinen wir Deutschen ein echtes Händchen dafür zu haben. In diesem Zusammenhang fält mir immer wieder Gert Fröbes Spruch aus den TOLLKÜHNEN MÄNNERN ein: "The way we do everything in Germany: by the book of instructions!" Treffender hat das noch kein anderer Film auf den Punkt gebracht. Wo kämen wir denn hin, wenn wir jetzt auch noch Spaß bei der Sache hätten! :wink:
  25. Wie wäre es direkt nach den Endtiteln? :roll:
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