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Sorry, aber ich habe hierfür leider keine Kontaktdaten. Eventuell können Dir hier @preston oder auch Thomas Hauerslev weiterhelfen.
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Das liest sich hier anders: http://www.in70mm.com/news/2008/khartoum/index.htm Sicher gab es auch rectified Prints aber die neue Kopie ist wohl doch ein klassischer anamorpher Print für die Projektion im ultrabreiten Format. So ganz lese ich das aus diesem Artikel zwar nicht heraus, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Sollte die neue KHARTOUM-Kopie tatsächlich über den gesamten Frame anamorph komprimiert sein, wäre das letztendlich ein Beweis dafür, dass sich der Chefkameramann des Films in seinem Brief an mich geirrt hat. Denn der schrieb, dass bei der Aufnahme nur links und rechts anamorph komprimiert wurde. Aber das werden wir dann zu gegebener Zeit mittels der neuen Kopie nachprüfen.
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Kurzer Kommentar zu KHARTOUM: die 70mm-Kopien sind hier nicht wie BEN-HUR über die ganze Breite anamorph, sondern weisen die Verzerrung nur am linken und rechten Bildrand auf.
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So ist es. Vielleicht schließt sich auch @Laserhotline dieser Auffassung an? Ich stimme zu, jedoch mit einer kleinen Einschränkung. Denn ich betrachte den Heimkinomarkt nicht als "Feind" der Kinoindustrie, sondern sehe ihn eher als Motor dafür, dass endlich wieder Bewegung in Sachen Qualität in die Kinobranche kommt. Friedliche Koexistenz sollte zwischen den beiden Lagern möglich sein. Stelle Dir nur einmal vor, wo wir wären, wenn es kein Fernsehen gäbe. Dann hätten wir weder Cinerama noch CinemaScope noch Todd-AO :wink:
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"Weltoffenheit" wäre vielleicht der anzuwendende Begriff :wink: Das ist das Gegenteil der "Vogel-Strauß-Taktik" :roll:
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Schauburg Karlsruhe 3.-5.Oktober: Ich war dabei.....
LaserHotline antwortete auf Kurtheater's Thema in Nostalgie
Das hatte ich mir auch überlegt. Nur passt es dann nicht in die Dramaturgie, dass der Film kurze Eröffnungscredits hat. :wink: -
Schauburg Karlsruhe 3.-5.Oktober: Ich war dabei.....
LaserHotline antwortete auf Kurtheater's Thema in Nostalgie
Die Auflösung war sicherlich sehr gut. Mir persönlich war jedoch das Bild viel zu dunkel. Ob Absicht oder nicht sei einfach mal zur Diskussion gestellt. Ich war auch darüber erstaunt, dass es keine End Credits gab sondern nur Musik. Die gefadete 70mm-Kopie, die wir vor drei Jahren in Bradford hatten, hatte sämtliche End Credits. In diesem Zusammenhang finde ich es besonders interessant, dass die LaserDisc, die ich von THE BIBLE besitze, ebenfalls auf End Credits komplett verzichtet und nur die Musik enthält. Hat jemand hierzu eine Theorie? -
Schauburg Karlsruhe 3.-5.Oktober: Ich war dabei.....
LaserHotline antwortete auf Kurtheater's Thema in Nostalgie
Michael Caine! Was er da abgeliefert hat kann man eigentlich nicht als Schauspielerei bezeichnen :wink: Ansonsten hat mir THE LAST VALLEY gut gefallen. Hier und da etwas trashig, aber so mag ich das. Und Barrys Score gehört sowieso zu meinen Favoriten seit frühester Jugend... -
Der Film ist mir definitiv zu pathetisch. Aber Deutschland braucht im Augenblick offensichtlich eben Helden (siehe DER ROTE BARON).
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Höhere Auflösung durch das weit über 8k liegende Auflösungsvermögen des 35mm-Print-Stocks. Die Auflösung wird doch sicherlich vom Quellmaterial bestimmt, also in unserem Fall vom Digital Intermediate. Dass durch eine Ausbelichtung auf Filmband eine höhere Auflösung erreicht wird, kann ich nicht nachvollziehen. Möglicherweise habe ich Dein Argument nicht richtig verstanden :oops: Damit ist gemeint, das bspw. ein 6k Negativ-Scan und ein 4k Work Scan mit 4k D.I. in der Ausbelíchtung auf 35mm-Dupnegativ auch in der Serienkopie gegenüber einer 2k-Ausbelichtung und auch gegenüber einer 2k DCI-Projektion überlegen wäre (wenn es denn alsbald Produktionspraxis wird, was ich mir hier wie dort vorstellen könnte). Danke für die Erläuterung. Jetzt macht es mehr Sinn. Aber auch nur dann, wenn wir in der DCI-Technik bei 2K bleiben würden.
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@cinerama: Es sei mir jetzt noch einmal folgende Frage erlaubt: Warum soll die Auflösung auf einer 35mm-Kopie besser sein, wenn diese von einem Digital Intermediate angefertigt wurde? Entweder habe ich Deine Argumentationsweise nicht richtig verstanden (dann korrigiere mich bitte) oder es liegt ein Denkfehler vor. Dein letztes Posting hat mir diese Frage jedenfalls nicht beantwortet.
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Höhere Auflösung durch das weit über 8k liegende Auflösungsvermögen des 35mm-Print-Stocks. Die Auflösung wird doch sicherlich vom Quellmaterial bestimmt, also in unserem Fall vom Digital Intermediate. Dass durch eine Ausbelichtung auf Filmband eine höhere Auflösung erreicht wird, kann ich nicht nachvollziehen. Möglicherweise habe ich Dein Argument nicht richtig verstanden :oops:
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Wo genau siehst Du einen Vorteil, wenn man ein Digital Intermediate (egal in welcher Auflösung) auf analoges 35mm-Filmband ausbelichtet? die langzeitarchivierbarkeit ohne die angst im nacken, das datenformat könnte beschädigt werden, oder gar inkompartibel zu späteren softwarelösungen sein Nun, dieses Argument ist zwar richtig, hat aber letztendlich nichts mit der Qualität der Präsentation zu tun :roll:
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Wo genau siehst Du einen Vorteil, wenn man ein Digital Intermediate (egal in welcher Auflösung) auf analoges 35mm-Filmband ausbelichtet?
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Laut BBFC: 105m 58s Diese Laufzeit würde ich als Referenz betrachten
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Verstehe ich das richtig: für die Jahreskarte zu EUR 249,- kann man beliebig oft ins Kino gehen? Würde sich bei meinen 300+ Kinobesuchen im Jahr sicherlich lohnen - doch leider ist es das falsche Kino :wink:
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Um es gleich vorweg zu sagen: SAW (und damit meine ich den ersten Film dieser Reihe) ist definitiv ein echter Genre-Höhepunkt! Was diesen Film von den anderen Teilen der SAW-Reihe und auch von vielen anderen Brutalohorrorfilmen unterscheidet, ist die Tatsache, dass er durchgängig auf Spannung setzt. Klar gibt es in diesem Film Brutalitäten (und er ist deswegen ja auch keinen Jugendlichen zugänglich - theoretisch :wink: ), doch die sind in diesem Film kein reiner Selbstzweck (wie z.B. in HOSTEL). Soviel als Vorwort... Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der deutsche Kinozuschauer nicht auf eine solche Art und Weise, wie es in in unserem Land Usus ist, bevormundet werden sollte. Als Zuschauer sollte man davon ausgehen können, dass ein Film, der für Jugendliche nicht freigegeben ist, nicht zusätzlich noch gekürzt wurde. Wenn jedoch ein Verleiher meint, für eine FSK-Freigabe zusätzliche Schnitte machen zu müssen, dann sollte er auch so fair sein und dieses entsprechend auf den Werbemitteln (z.B. Filmplakat) kommunizieren. ("Vorsicht! Wir haben diesen Film gekürzt, damit Sie als Zuschauer beim Betrachten keinen Schaden nehmen!" :roll: ). Was die Vermarktung von solchen Filmen im Consumer-Bereich (LD, VHS, DVD, Blu-ray, etc.) angeht, so weiß man inzwischen, dass unsere deutschsprachigen Nachbarn alles in unzensierter Form veröffentlichen. Das geht sogar so weit, dass in Deutschland ansässige Firmen speziell für Österreich ungekürzte Fassungen freigeben, die sie im eigenen Land nur gekürzt vermarkten. Hier hat die Globalisierung ausnahmsweise einmal etwas Gutes: sie hilft den engagierten Filmfans! :wink:
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W. Becker und H. Weingärtner auf RED.
LaserHotline antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Die Kollegen im IMAX in Bradford haben einen Filmteller mit entsprechend großem Durchmesser. Funktioniert einwandfrei. -
Reibungslose, perfekte Vorführungen, interessante Gespräche, bestes Catering und schönes Programm! Ein herzliches Dankeschön an Herbert und sein Team - you really did a marvellous job!
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Aus Verlegenheit? Wohl kaum! WALL-E kann man sich gezielt anschauen - auch wenn's zum wiederholten Male ist. Aber natürlich ist das wie so oft einfach eine Geschmacksfrage... :roll: Aber ein Schwätzchen und ein Bier und ein Wein und ein starker Kaffee sind doch schon Grund genug, mal in der Schauburg spät abends vorbeizuschauen :wink:
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Ich war auch mal Schüler :wink: und hatte mir während der Schulzeit immer wieder mal den schuleigenen 16mm-Projektor nach Hause ausgeliehen. Die entsprechenden Filme dafür gab's kostenlos bei der Filmbildstelle. War eine schöne Zeit...ist lange her. Heute bekommt man vermutlich auch in der Schule "nur" Silberscheiben und den dazugehörigen Player hat man sowoeso schon zuhause herumstehen :roll:
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extra ein 65mm negativ für eine 70mm kopie? wer soll das bezahlen? das 35mm negativ von FAUBOURG 38 wurde ja nach dem blow-up für die 35mm serienkopierung genutzt, war also vorhanden und brachte weiteren nutzen. OK - es war dann vermutlich eine rein finanzielle Enscheidung. Logisch, muss sich ja rechnen. Das 65mm Negativ hätte man ja dann für eine 70mm Serienkopierung nutzen können....rein theoretisch. Meine Fragestellung bleibt aber damit weiter bestehen.
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Die Frage, die ich mir stelle, ist ganz einfach: bekäme man nicht eine bessere Qualität, wenn man vom DI direkt auf 65mm ausbelichten würde anstatt den Zwischenschritt über 35mm Negativfilm mit anschließendem optischen Blow Up auf 70mm zu beschreiten?
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nein ... Grundsätzlich nicht oder ist die Technik einfach noch nicht bereit dafür?
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nein ... produktionskette wie folgt ... aufnahme Panavision scope > negativ-scan 4k > digitale bearbeitung > digital intermediate 4k > vom ausbelichteten frischen 35mm IN blow-up auf 70mm dts ... nur eine 70mm hergestellt ... die läuft jetzt im Gaumont Opera in Paris ... Interessant! Gibt's denn auch die Möglichkeit, vom DI direkt auf 70mm auszubelichten?