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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. nun, das liegt schlicht an der technik. bei digital-projektoren gibt es keinen streuverlust (in der kabine) und keinen helligkeitsverlust beim durchleuchten des films. Bedeutet das jetzt in der Schlussfolgerung, dass ein solch helles Bild mit 35mm-Maschinen nicht realisierbar ist?
  2. Dieses System wurde in den USA auch bei INDIANA JONES 4 angewendet. Netter kleiner Nebeneffekt dabei: bei der Auslieferung von NARNIA 2 erhielt ein Kinobetreiber im selben Karton noch einen Akt vom INDY... Mit ein wenig Glück haben alle Kinos am Starttag dann auch eine vollständige Kopie :wink: By the way: werden die Festplatten auch stückchenweise ausgeliefert? :shock:
  3. @EIX: die Warner hat uns zur Pressevorführung mit einer deutsch synchronisierten Fassung erschreckt :wink: . Und wie üblich habe ich die Spielzeit leider nicht mitgestoppt. Aber ich gehe von den 152 Minuten aus (so stand das zumindest in der Einladung). Wäre die Fassung nur 142 Minuten lang gewesen, hätte die Vorführung bei 25fps nur 137 Minuten gedauert - und das wäre uns sicherlich aufgefallen. Nichtsdestotrotz hatte ich an zwei Stellen während des Films den Eindruck, dass gekürzt war. Ich habe darauf auch gleich unsere Pressebetreuerin angesprochen. Die meinte jedoch, dass das im Original genauso wäre. Ob's stimmt, kann ich jetzt leider nicht beurteilen. Mein Eindruck jedenfalls war, dass der Film mindestens eine FSK 16 bekommen müsste. Das wäre dem Verleiher sicher nicht so ganz recht. Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die "General Release" Version in Deutschland kürzer sein wird. Wäre ja nicht das erste Mal. Ich erinnere an den POTTER 2.
  4. Obgleich ich definitiv kein BATMAN Fan bin und auch sonst eher einen Bogen um Comic-Verfilmungen mache, muss ich eingestehen, dass mich THE DARK KNIGHT in Atem gehalten hat! Der Film ist ein furioses Action-Feuerwerk, wie man es schon lange nicht mehr gesehen hat. Die 152 Minuten Spielzeit vergehen wie im Flug (wenn ohne Pause gespielt wird :wink: ) und ich denke mal, dass der Film am Starttag in den Printmedien hervorragende Kritiken bekommen wird. Meine Prognose: der Film wird auch in deutschen Kinos einschlagen. Was ihm jedoch schaden könnte, ist der späte Starttermin hierzulande. Der Film hätte meiner Meinung nach bereits heute anlaufen sollen, um das volle (Werbe)Potenzial auszuschöpfen. Aber schaun' wir einfach mal, was sich so tut in zwei Wochen...
  5. LaserHotline

    Sensourround

    Das World Wide Web vergisst nie etwas :wink: ...
  6. Meine Rede seit....uups, jett hätte ich fast mein Geburtsjahr verraten :wink: Zu der These "Hauptsache der Gast ist zufrieden" gestatte ich mir noch eine kleine Anmerkung: für betriebswirtschaftlich denkende Kinobetreiber ist diese Aussage natürlich goldrichtig. Doch für Enthusiasten (also Menschen ohne betriebswirtshaftliche Denke) - und davon haben wir in diesem Forum eine ganze Menge - heisst der Leitspruch immer "Hauptsache, ich bin zufrieden!". Und da mich leider mein Enthusiasmus vor schlechten 35mm-Kopien nicht bewahren kann, bin ich kein Kinobetreiber. Die Enttäsuchung wäre da einfach zu groß! Und last but not least noch ein Wort zu meinem persönlichen Empfinden bezüglich Analog vs. Digital: in den allermeisten Fällen ist die Bildqualität der von mir besuchten Digitalprojektionen schlichtweg besser als die 35mm-Screenings in denselben Häusern. Einer der Gründe, warum das so ist, ist der Umstand, dass in diesen Kinos bei Digital offensichtlich mit einer höheren Lichtleistung gefahren wird als bei Filmbandoriginal. Ich frage mich nur jedes Mal, warum das Bild beim Filmbandoriginal nicht genauso hell sein kann... Mir jedenfalls gefallen hell leuchtende Bilder, bei denen ich auch die Details richtig erkennen kann.
  7. Nichts hindert die Produzenten daran, Werbung in den Film einzubauen. Und das tun sie schon seeeehr lange - nicht erst seit es "digital" gibt :wink: . Product Placement nennt das der Werbestratege. Schon mal was davon gehört? Herzlich willkommen im Kapitalismus :roll: Und noch als kleiner Nebensatz: ein Kinobetreiber, der nicht kapitalistisch (im Sinne von betriebswirtschaftlich) denkt, hat keine Chance zum Überleben. So sind nun einmal die Gesetze des Marktes. Für umsonst bekommst Du nichts. Nicht einmal das Sterben ist kostenlos :shock:
  8. Logisch - war noch nie anders :wink:
  9. Kann es ja auch nur nachahmen, da ja offensichtlich beim größten Teil der in den Kinos zum Einsatz kommenden 35mm-Kopien das eigentliche Potenzial schon gar nicht mehr ausgespielt wird! Wo Du Dich überall herumtreibst :wink: ...wohl auf der Suche nach neuen Referenzscheiben :roll: P.S. Bitte um Nachsicht - ich konnte nicht widerstehen. Die Versuchung war einfach zu groß :lol:
  10. LaserHotline

    Sensourround

    war sicher eine referenz-sichtung :-) Klare Sache - einzige Erklärung dafür :shock:
  11. LaserHotline

    Sensourround

    Ich bin immer wieder erstaunt darüber, was Du Dir alles anschaust :wink:
  12. Genau so und nicht anders habe ich Dich auch eingeschätzt :wink: ... Ich bin mir nicht sicher, ob im IMAX in Bradford auch mit Pause gespielt wird. Das wäre sicherlich mal interessant zu recherchieren. Zumindet lief dort seinerzeit BATMAN BEGINS "am Stück"... Und auch U2:3D wurde ohne Kunstpause vorgeführt. Will heissen: die Technik dafür ist durchaus vorhanden. Vielleicht tut sich ja im Berliner IMAX bis zum Filmstart in der Richtung noch etwas. Die Hoffnung stirbt zuletzt :roll: Künstliche Pausen (also solche, die von den Filmemachern nicht vorgesehen wurden) gibt es leider zur Genüge im TV und in Heimkinos. Genau hier sollte sich das Kino gegenüber den Consumerformaten abgrenzen. Nicht nur im Bereich der Qualität. Das ist zumindest meine persönliche Meinung.
  13. Eine Pause ist dann gut, wenn sie von den Filmemachern entsprechend vorgesehen ist. Ansonsten bitte darauf verzichten! Dass manche IMAXe bei Spielfilmen "pausieren", liegt dort einzig an der installierten Technik und hat nichts mt Originalität zu tun. Zu DARK KNIGHT wage ich die kühne Behauptung, dass eine Kunstpause das Werk zerstört. Der Film ist derart rasant inszeniert, dass eine künstlich eingefügte Pause für die künstlerische Absicht des Regisseurs äußerst kontraproduktiv wäre. Hier hätte man bereits in der Entstehungsphase des Drehbuches darauf einwirken können, den Film mit einer Pause auszustaffieren (wie es bei Bollywood-Filmen schon seit Jahren gemacht wird).
  14. So ist das eben, wenn man in Nürnberg noch mit antiquierter IMAX-Technik arbeitet. IMAX hat hier schon lange Abhilfe geschaffen, um die Pausen zu verhindern...und ich meine damit nicht etwa die digitale Projektion (das nur, um Missverständnisse zu vermeiden) :roll:
  15. LaserHotline

    Sensourround

    Ich kann ja auch nichts dafür - aber das Lesen der einschlägigen Threads hat eben seine Nebenwirkungen :D :D :D
  16. LaserHotline

    Sensourround

    Tja, wo Du Recht hast hast Du Recht (*auf die falsche Schreibweise meines Unsernamens schielend*) :roll:
  17. LaserHotline

    Sensourround

    Nicht in Stuttgart. Denn als dort mit Bundesstart ERDBEBEN in 70mm mit Sensurround (@eastwood: richtige Schreibweise beachten :wink: ), war das Atrium bereits zu einem 2-Saal-Kino umgebaut worden (später folgten noch zwei weitere Säle).
  18. @preston: Gerüchteweise soll ein Produzent bereits die Verfilmungsrechte dieses Threads gekauft haben. Das Werk soll in der Langfasung eine Spiellänge von mehreren Tagen haben. Entsprechende Pausen sind vorgesehen. Das Ganze soll zudem in dem neuen Format THREADARAMA aufgenommen werden. Es handelt sich dabei um ein rein digitales Format. Man darf gespannt sein. In wenigen Wochen beginnen die Castings...
  19. Bei den von dir genannten Beispielen wurden die Schnitte wenigstens so gesetzt, dass sie den Filmgenuss nicht sonderlich störten und dem "normalen" Publikum nur wenig bis gar nicht auffielen. Doch diesmal ist es anscheinend anders, der Film wird laut den Aussagen völlig auseinander gerissen und die Schnitte werden von jedem sofort bemerkt. Das ist der Unterschied. Nun, ich persönlich bin der Meinung, dass jede Kürzung, die aufgrund von FSK-Regeln durchgeführt wird, das ursprüngliche Werk zerstört. Ob man den Schnitt bemerkt oder nicht ist für mich dabei irrelevant. Wenn aber im vorliegenen Fall die Kürzungen tatsächlich so stümperhaft gemacht wurden, dass selbst "normales" Publikum (um in Deinem Jargon zu bleiben) sie bemerkt, dann kann das der Sache nur förderlich sein und eventuell helfen, dass so etwas in Zukunft nicht mehr passiert (ich weiß: Wunschdenken! :roll: )
  20. Ich verstehe nicht so ganz die Aufregung um die Kürzungen speziell bei diesem Film. Da gab es in der letzten Zeit schon haufenweise andere Filme, bei denen - warum auch immer - eine solche Debatte nicht geführt wurde: IRON MAN, DOOMSDAY, HOSTEL 2 fallen mir da spontan ein. Ganz zu schweigen vom zweiten HARRY POTTER... Deutschland ist Zensurland. Immerhin hat man sich bei Concorde jetzt für zwei Fassungen entschieden. Und das ist sehr lobenswert. Diese Vorgehensweise sollten andere Verleiher sich zu Herzen nehmen. Ich wäre auch dafür, dass es für den Filmverleiher verpflichtend ist, auf dem Plakat (oder anderswo - sichtbar!) anzugeben, ob der Film wegen der FSK-Freigabe gekürzt wurde. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Consumer-Medien wie DVD.
  21. Nun, Concorde bringt explizit zwei verschiedene Fassungen ins Kino
  22. Der Höhepunkt des Films! Wobei ich mich frage, war es eine '"echte" Fahrt oder gute Trickarbeit?.. Übrigens der einzige Film, bei dem der Sallregler bis kurz vor dem Klirren aufgedreht werden kann ohne dass sich die (auch älteren) Zuschauer beschweren. Ich tippe auf eine gute Trickarbeit :roll: Und in unserem Heimkino wird der Saalregler immer soweit aufgedreht, bis man die Beschwerden der Gäste nicht mehr hören kann :wink:
  23. Ganz darauf verzichten wäre sicherlich fatal. Denn einmal mehr wird hier das Kino als Werbeplattform für die zu erwartende (ungeschnittene) DVD "missbraucht". Ein Film, der wenigestens eine Woche lang in den Kommerzkinos gelaufen ist, vermarktet sich auf DVD wesentlich besser als ein Werk, das nie im Kino gezeigt wurde. "Synergien" nennt man das in der Fachwelt. HULK wurde ganz sicher mit dem Blick auf den sehr lukrativen Home Cinema Markt "gelauncht". Ohne diesen Markt würden vermutlich die Produktionskosten nicht eingefahren. Nicht dass ich das als gut befinde, aber das ist momentan Fakt. Zur Lauflänge der Digitalversion: ich habe hier zwar nicht mitgestoppt, aber wenn ich einen Blick auf die britische Zensurbehöre wage, dann läuft HULK in der FSK 16 Version 112 Minuten, in der FSK 12-Fassung 110 Minuten.
  24. Bei der PV gestern wurde uns die Digitalversion präsentiert. Diese kommt mit einer Freigabe ab 16, wohingegen die 35mm-Kopien die FSK 12-Freigabe haben. Wer digital spielt, scheint hier im Vorteil zu sein :wink:
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