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Falsch. Du hättest die Filme im Odeon Marble Arch, London, sehen sollen. Nobody did it better! :wink:
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Zu diesem Jubiläum hätte sich doch der gute alte George ein paar neue 70mm-Kopien der Originalfilme ziehen lassen können - das hätte dann wenigstens Stil gehabt. :wink:
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Na logisch - ist doch von Jerry Bruckheimer :wink:
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jetzt komm, erkläre uns doch mal wie Du vor der Leinwand knieend misst, wieviel mm 2k schärfer ist. Mach es nicht so spannend. Es geht um die Ehre der Digitalität ! Aber wer wird denn gleich zum Messgerät greifen.... :D Vor ein paar Wochen hatte ich die Gelegenheit, einen direkten A/B-Vergleich zwischen 35mm-Standard-Kopie und der entsprechenden Digitalversion zu sehen. Da gab es kein wenn und aber: was die Bildschärfe anging, ging der Punkt eindeutig an die Digitalkopie. Mein Messgerät waren in diesem Fall meine (dioptriengeschädigten) Augen :wink:
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WOW! Eine wirklich fachlich und sachlich sich auf das Wesentlichste beschränkende Argumentationsweise... Ich bin schwer beeindruckt. :wink:
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Haben die echt von einer WERBEpause gesprochen? :shock: :shock:
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Wir wollen mal nicht hoffen, dass Du damit andeuten möchtest, dass nur ein Mensch, der den Beruf des Filmemeachers erlernt hat, auch über Filme urteilen darf. Oder besser: kann nur ein Schuhmacher beurteilen, ob ein bestimmtes Paar Schuhe für andere Personen bequem ist? Eben. Falsch.
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Bin ich jetzt einer der drei Tenöre? :D :D :D
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Das auf jeden Fall. Ausnahmen bestätigen die Regel :wink:
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Aufregung? Aber nicht doch. Ich hatte nur Deinen (mir aus der Seele gesprochenen) Satz kommentiert: ...dass der gast und sein wünsche vom kino ernst genommen und er nach seiner meinung gefragt wurde... :wink: Oder hat sich das ausschließlich auf mit oder ohne Pause bezogen?
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entscheidend ist bei @puddings lösungsansatz vor allem, dass der gast und sein wünsche vom kino ernst genommen und er nach seiner meinung gefragt wurde ... das macht einen kompetenten und angenehmen eindruck gegenüber dem kunden und jeder gast sieht das vorstellungsformat, das ihm am genehmsten ist ... Wenn ich dann in Zukunft beim Kartenkauf noch gefragt werde, auf welchem Lautstärkepegel gespielt werden soll und ich dann in den enstprechenden Saal geschleust werde, wäre das eine tolle Sache! :wink: Oder noch toller: "Wollen Sie den Film in 35mm, 70mm oder DLP sehen?" :roll:
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Traue keiner Statistik die Du nicht selber manipuliert hast :wink: Ich stehe solchen Statistiken stets misstrauisch gegenüber. Wie habt Ihr denn Eure Daten erfasst? Wie wurden Doppel-Votings ausgeschlossen? Habt Ihr eine repräsentative Menge (> 2!) ausgewertet? Und und und...
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Digitale Schlüssel - ein Quell diverser Probleme?
LaserHotline antwortete auf o+++g's Thema in Digitale Projektion
Ein Beispiel dafür, dass auch "Verkäufer" daran interessiert sind, dass man ihre Filme nicht überall abspielen können soll, sind die lästigen Regionalcodes in der DVD-Welt :wink: Nicht etwa, dass man dieses leidige Problem nicht aus der Welt schaffen könnte - aber leben müssen wir damit :roll: -
Wurde kürzlich bei der MET-Übertragung vom BARBIER VON SEVILLA so gemacht: in der Pause gab es nicht nur nervenden Off-Stage-Talk, sondern auch gleich den Hinweis auf die nächste Live-Übertragung. :twisted:
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Mehr als zwei Pausen hatte Syberbergs PARSIFAL Verfilmung. Damals zumindest im Stuttgarter Opernhaus (als 35mm-Kopie mit Dolby Stereo Sound - sehr beeindruckend).
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In gut geführten Kinobetrieben wird vor Beginn des Films ein intensives Blasentraining durchgeführt. :twisted: @schorsch: warum werden die "aufs Klo Renner" bei Euch bevorzugt behandelt? Mich als Zuschauer würde die Kunstpause jedenfalls sehr viel mehr nerven als das Herumrennen der WC-Pilger
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Nicht erst "bald": Blu-ray ist jetzt bereits präsent und kann jederzeit käuflich erworben werden :wink:
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Das kommt auf das Kino an. Ich kenne da einige bemerkenswerte Beispiele, bei denen man getrost noch von einem richtigen Filmtheater reden kann. Für die seelenlosen Abspieltempel (sg. "Plexe") trifft Deine Beschreibung sicherlich zu.
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Das spricht Bände! Hat sich bei den Filmfans wohl schon herumgesprochen, dass man Eure Kinos nicht unbedingt aufsuchen sollte.... Eine Pause ist im Film nur dann OK, wenn sie von den Filmemachern bereits integriert wurde. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder nach Gutdünken am Film herummanipuliert? Als nächstes wird dann auch noch die Tonmischung verändert, die Farben "korrigiert" und die Endtitel abgeschnitten. Aber warum sollte sich das Kino auch von einer privaten TV-Anstalt unterscheiden....
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Soll das eine Rechtfertigung sein? Das ist inakzeptable, sorry :twisted:
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suche kopie von "Der Tod steht ihr gut"
LaserHotline antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
So ist es - kann man auch hier nachlesen :wink: Lebensdauer einiger Datenträger Bei die aktuellen Digitalen-datenträger kann man ja nach ca. 10 - 20 Jahren ja wieder auf die neueren übertragen. Nun, die angegeben Lebensdauer der aufgeführten Trägermedien ist als rein theoretisch anzusehen. Oder hast Du schon mal einen 500 Jahre alten Film gesehen? :wink: Ich jedenfalls habe schon Filmkopien gesehen, die offensichtlich schon nach ca. 15 Jahren zerstört waren :twisted: -
Sorry - habe mich getäuscht. Aber jetzt hab ich den Film: ALEXANDER DER LEBENSKÜNSTLER Aus dem Film-Dienst dazu: Alexander, der Lebenskünstler Alexander, der glückselige Träumer ALEXANDRE LE BIENHEUREUX Frankreich, 1967 Komödie, Literaturverfilmung Produktionsfirma: Prod. de la Guéville/Madeleine/Films de la Colombe Verleih: Kino: Neue Filmkunst/Progress Länge: 95 Minuten FSK: ab 6; f Erstaufführung: 15.8.1969 Kino DDR/4.2.1971 ARD/21.12.1973 Kino BRD/29.6.1974 DFF 1 fd: 17156 Regie: Yves Robert Buch: Yves Robert, Pierre Levy-Corti Buchvorlage: Yves Robert (Erzählung ) Kamera: René Mathelin Musik: Vladimir Cosma Schnitt: Andrée Werlin Darsteller: Philippe Noiret (Alexander), Françoise Brion (seine Frau), Marlène Jobert (Natali), Paul Le Person , Jean Carmet , Tsilla Chelton , Pierre Richard (Bauer) Kurzkritik Die humorvolle Geschichte von einem bärenstarken Großbauern, der nach dem Tode seiner arbeitswütigen Frau zum Ärger der neidischen Dorfbewohner monatelang Siesta hält. Ein originelles, frisch inszeniertes Lob der Faulheit und der kleinen Freuden des Daseins; sympathische Unterhaltung mit überdenkenswerten Ansätzen. (DDR-Titel: "Alexander, der glückselige Träumer") - Ab 14 möglich.
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Da spielte doch Jean Rochefort mit, oder?
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Aus einem anderen Thread habe ich hier (mit Entsetzen) mitbekommen, dass so mancher Filmverleih tatsächlich DVDs an Kinos ausliefert! :twisted:
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Auf der genannten Website ist folgender Satz zu lesen: Es ist falsch zu behaupten das wir die Branche zerstören, nein, wir machen wieder Lust auf Kino dies macht sich anhand unserer Gäste bemerkbar. Wie kommt's? Ist die Qualität in diesen DVD-Heimkinos so schlecht, dass die Besucher richtige Kinos wieder bevorzugen? :wink: Wenn's der Branche also hilft - nur zu!