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Schauburg Karlsruhe setzt weiterhin auf 70mm!
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
Es gibt sie beide auf DVD? :roll: :-) ... diese antwort war nicht gemeint - auch nicht, dass beide titel die konsonanten "S" und "N" oder die vokale "A" und "E" im titel haben :-) Hatte ich es mir doch fast gedacht..... :D :D :D -
Schauburg Karlsruhe setzt weiterhin auf 70mm!
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
Es gibt sie beide auf DVD? :roll: -
Da es zur Zeit offensichtlich noch ein großes Wirrwarr gibt in Bezug auf das Aspect Ratio der sich im Einsatz befindlichen Digitalkopien, schlage ich vor, das Aspect Ratio hier zu posten. Folgende Form wäre sinnvoll: Filmtitel Anzahl aktiver Pixel horizontal x Anzahl aktiver Pixel vertikal also z.B. (Daten frei erfunden!) TROJA (DIRECTOR'S CUT) 2048 x 871
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Läuft der Film denn mittlerweile in irgendeinem deutschen Kino digital oder ist da nur 35mm zu sehen?
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Da schau her - Todd AO Karlsruhe 2007
LaserHotline antwortete auf Ultra Panavision 70's Thema in Nostalgie
EL CID, BEN-HUR und KHARTOUM werden sicherlich in deutscher Sprache gezeigt. Wir sehen Dich also in Karlsruhe! -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
Beim Erwerb der Eintrittskarte erhält man eine Fliegenklatsche ausgehändigt, welche man dann je nach Lust und Laune während der Digitalprojektion vor seine Augen halten darf - man kann es aber auch lassen :wink: Es ist allerdings strengstens untersagt, diese Fliegenklatsche bei Filmbandoriginalprojektion zu verwenden. Da setzt man dann besser die Blindenbrille auf :shock: -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
meine tochter nennt laufstreifen "laufmaschen" ... und die ist absolut kritisch ... die notiert jede noch so kleine "laufmasche" im kino und erzählt mir später davon ... Deine Tochter hat eine erstklassige Erziehung genossen! :wink: -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
Verstehe. Ich erkundigte mich danach, weil diese Fliegengitterproblematik in der Wirkung auf die Zuschauer schwer einzuschätzen ist. Es ist ja nicht uninteressant, dass es zwar schon unzählige Zuschauerbewertungen im Web zu digitalen Vorführungen gibt, die Fliegengitter (so sie denn sichtbar sind) aber fast nie angesprochen werden. Hm, daraus folgere ich, dass das Publikum in der Regel, selbst wenn es weiter vorne sitzt, das entweder nicht bemerkt oder nicht als störend empfindet. Offenbar ist diese Problematik doch ein wenig aufgebauscht. Im Gegenzug könnte man auch die Frage in den Raum stellen, ob die Zuschauer bei neuzeitlichen Filmbandoriginalen die objektiv vorhandenen Mängel sehen.... Die Antwort wird vermutlich dieselbe sein: entweder stört es niemanden oder sie merken es erst gar nicht :wink: -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
das werden wir bei der eröffnung der wasserspiel-saison nachholen ... evtl. im "Ester Williams" outfit ... "Immer lächeln, immer augen auf (auch unter wasser) und nie blinzeln" ... Vielleicht bekommst Du dann auch leihweise die netten Haie aus dem neuen Multiplex-Aquarium - das erhöht dann noch zusätzlich den Adrenalinspiegel :wink: -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
@laserhotline -- also es war ja in wirklichkeit gar kein decken- und wasserdurchbruch - im gegenteil - @martin konnte an der ersten inoffiziellen probe unserer neuen wasserspiele in anlehnung und erinnerung an's Kaskade Kino in kassel teilnehmen ... :-) Fast hatte ich es mir gedacht :wink: . Obgleich jedoch ein Decken- und Wasserdurchbruch immerhin die Möglichkeit geboten hätte, meine Begleiterin im Badeanzug (den sie nicht dabei hatte) zu sehen :roll2: -
Zahn der Zeit nagt an Schauburg Karlsruhe aber digital kommt
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Talk
Lieber EIX - ich kann Dir uneingeschränkt beipflichten. Die Qualität war wirklich erstklassig. Dagegen sehen die 35mm-Kopien der Kurzfassung furchtbar aus. Aber mancher steht eben auf solche minderwertige Filmbandoriginal-Qualität :wink: Klar kann Filmbandoriginal richtig "geil" aussehen. Wohlgemerkt: kann. Nicht aber im Falle von TROJA (und ich rede hier nicht von der Super35-Vorführung für Cast & Crew, die in London stattgefunden hat). @Martin: Du hast wahrscheinlich noch nie ein richtig dunkles Bild gesehen! Ich empfand die Ausleuchtung bei TROJA als vollkommen ausreichend - trotz Sonnenbrille :wink: @preston - warum hast Du uns das mit den Wasserspielen im kleinen Saal nicht schon mittags gesagt - da hätten wir glatt eine Dusche genommen :D -
Schauburg Karlsruhe setzt weiterhin auf 70mm!
LaserHotline antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
Aber es sind nun mal meistens diese Monumentalschinken, die auf das 65mm Format gesetzt haben und daher die besten Resultate in Bezug auf Bildschärfe besitzen - selbst wenn die Kopien bereits gefadet sind. -
Existierte dieses Problem nur bei den Mittwochs-Previews oder funktionieren die Schlüssel auch bei regulären Vorstellungen nicht?
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Ist der dann wenigstens mit der Originalmusik von Gabriel Yared oder wieder "nur" mit dem unterdurchschnittlichen Horner-Score? aus einem Petersen interview: "Frage: Auch die Musik scheint verändert. Petersen: Es ist die Musik von James Horner, aber neu konzipiert. Wir haben mit Ausnahme von drei kurzen neuen Musiken, die wir dazugekauft haben, den gesamten Score aus dem alten neu zusammengestellt." das ganze interview hier: http://www.mediabiz.de/login.afp?Biz=ci...i=01150500 Was uns der gute Herr Petersen jedoch verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass einige Stücke aus Gabriel Yareds ursprünglicher Musik in der 2007 Version verwendet wurden. So stammt beispielsweise der Klagegesang der Frauen aus der Feder von Yared wie auch die Tanzmusik bei dem festlichen Gelage ziemlich am Anfang des Films. Im Abspann des "Director's Cuts" ist denn auch zu lesen "Additional Music by Gabriel Yared". Da wir gerade dabei sind: TROJA in der Langfassung erschien mir wesentlich kurzweiliger als die Kurzfassung des Films. Und die Qualität der Digital Cinema Präsentation war vom Feinsten. Absolut kein Vergleich zu den 35mm-Kopien der Erstauswertung.
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Die deutsche Kopie, die ich gesehen habe, hatte erfreulich gute Qualität. :wink:
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Dem kann ich nur beipflichten. Auch in Dolby Digital und Deutsch eine hervorragende Tonmischung. Laut IMDB wurde für die Rückpro-Aufnahmen 65mm-Film verwendet :wink:
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Gestern war ich in einer Stuttgarter Preview von SUNSHINE. Die sollte eigentlich in Digital Cinema Version laufen. Doch lt. Aussage der Theaterleitung funktionierte der mitgelieferte Schlüssel (wieder einmal) nicht und so setzte man in letzter Sekunde eine 35mm-Kopie ein. Gab es in anderen Städten auch eine "Digital Preview" dieses Films mit gleichem Resultat?
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Warum sollte es? :roll:
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Vielen Dank für die Erläuterung. Aber wenn ich mir jetzt die obigen Seitenverhältnisse anschaue, dann passt da doch irgendetwas nicht ganz. Denn gemäß DCI wäre dann doch ein 2.39 Bild auf der Bildwand weniger hoch als ein 1.85 Bild. Würde bedeuten, dass ein 2.39 Bild sozusagen im Letterbox-Format auf die Bildwand projiziert würde. Das kann eigentlich nur für Säle gelten, die keine CS-Bildwand haben. Für solche Säle, die richtiges CS "können", passen die Formate in der BKSTS-Schrift wesetlich besser. :roll:
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Kann das wirklich sein? Das hieße bei 2K-Anamorphot 2048x871 = 1:2,35. Sollte sich also nicht einmal beim Digitalfilm das CS-Bildseitenverhältnis 1:2,39 durchgesetzt haben? Hm, allerdings, warum sollte es? Gibt ja bei Digital keine zu schmalen Bildstriche, die in die Leinwand reinhauen. Gibts zum digitalen CS-Format nicht eine Richtline der DCI? x-or hat hier vor einer Weile mal folgendes geschrieben: 1920x804 entspricht tatsächlich 1:2,39. Da gibt es ganz sicher eine Richtlinie der DCI. Ob die natürlich immer eingehalten wird, weiß ich nicht. Die von mir anfangs zitierte Publikation der BKSTS jedenfalls weist bei einem Aspect Ration von 1:2.35 eine Pixelzahl von 2048x871 aus. Da wird die gesamte Breite des DLP Panels verwendet, so dass oben und unten dadurch schwarze Balken (Letterboxing) entstehen. Das jedenfalls stellt wohl die Variante dar für Kinos, die Digital Cinema OHNE Anamorphot präsentieren. Bei Kinos, die einen Anamorphoten einsetzen, wird die gesamte Höhe des DLP Panels verwendet. Dafür muss zuvor das Bild gequetscht werden. Vermutlich passiert das im Server/Projektor. Aber vielleicht kann hier jemand verifizieren, was von der DCI als Richtlinie angedacht ist.
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Manipulieren lässt sich Vieles - aber im Sinne der Filmemacher war das ja ganz bestimmt nicht :wink: Da ist das Entfernen von Trennlinien schon eher das, was die Schöpfer des Systems gerne gehabt hätten, gell? Aber der richtige Purist will es natürlich nie "ohne" - immer nur "mit" :D :D :D
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Dass man die Trennlinien mittels moderner Computertechnik vollständig eliminieren kann, demonstrierte David Strohmaier dieses Jahr in Bradford anhand eines Ausschnittes von HOW THE WEST WAS WON sehr eindrucksvoll. Auf die nächstes Jahr erscheinende DVD darf man gespannt sein.
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Verstehe ich das jetzt richtig: die in dieser Tabelle angegebene Anzahl von Pixels in der Spalte "Resolution 4K bzw. 2K" bezieht sich auf die digitale Abtastung der Filmkopie und hat also - erst einmal - nichts mit der "Digital Cinema Kopie" gemäß DCI Standard zu tun?
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Stellst Du jetzt auch noch Ansprüche? :D :D :D Die Kopie in Bradford war fast schwarzweiß. Dafür aber war der Ton in Deutsch zu hören und das Bild in seiner vollen Breite zu erleben.
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Tja, da hättest Du 2006 in Bradford dabei sein sollen :wink: