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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. @laserhotline -- also es war ja in wirklichkeit gar kein decken- und wasserdurchbruch - im gegenteil - @martin konnte an der ersten inoffiziellen probe unserer neuen wasserspiele in anlehnung und erinnerung an's Kaskade Kino in kassel teilnehmen ... :-) Fast hatte ich es mir gedacht :wink: . Obgleich jedoch ein Decken- und Wasserdurchbruch immerhin die Möglichkeit geboten hätte, meine Begleiterin im Badeanzug (den sie nicht dabei hatte) zu sehen :roll2:
  2. Lieber EIX - ich kann Dir uneingeschränkt beipflichten. Die Qualität war wirklich erstklassig. Dagegen sehen die 35mm-Kopien der Kurzfassung furchtbar aus. Aber mancher steht eben auf solche minderwertige Filmbandoriginal-Qualität :wink: Klar kann Filmbandoriginal richtig "geil" aussehen. Wohlgemerkt: kann. Nicht aber im Falle von TROJA (und ich rede hier nicht von der Super35-Vorführung für Cast & Crew, die in London stattgefunden hat). @Martin: Du hast wahrscheinlich noch nie ein richtig dunkles Bild gesehen! Ich empfand die Ausleuchtung bei TROJA als vollkommen ausreichend - trotz Sonnenbrille :wink: @preston - warum hast Du uns das mit den Wasserspielen im kleinen Saal nicht schon mittags gesagt - da hätten wir glatt eine Dusche genommen :D
  3. Aber es sind nun mal meistens diese Monumentalschinken, die auf das 65mm Format gesetzt haben und daher die besten Resultate in Bezug auf Bildschärfe besitzen - selbst wenn die Kopien bereits gefadet sind.
  4. Existierte dieses Problem nur bei den Mittwochs-Previews oder funktionieren die Schlüssel auch bei regulären Vorstellungen nicht?
  5. Ist der dann wenigstens mit der Originalmusik von Gabriel Yared oder wieder "nur" mit dem unterdurchschnittlichen Horner-Score? aus einem Petersen interview: "Frage: Auch die Musik scheint verändert. Petersen: Es ist die Musik von James Horner, aber neu konzipiert. Wir haben mit Ausnahme von drei kurzen neuen Musiken, die wir dazugekauft haben, den gesamten Score aus dem alten neu zusammengestellt." das ganze interview hier: http://www.mediabiz.de/login.afp?Biz=ci...i=01150500 Was uns der gute Herr Petersen jedoch verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass einige Stücke aus Gabriel Yareds ursprünglicher Musik in der 2007 Version verwendet wurden. So stammt beispielsweise der Klagegesang der Frauen aus der Feder von Yared wie auch die Tanzmusik bei dem festlichen Gelage ziemlich am Anfang des Films. Im Abspann des "Director's Cuts" ist denn auch zu lesen "Additional Music by Gabriel Yared". Da wir gerade dabei sind: TROJA in der Langfassung erschien mir wesentlich kurzweiliger als die Kurzfassung des Films. Und die Qualität der Digital Cinema Präsentation war vom Feinsten. Absolut kein Vergleich zu den 35mm-Kopien der Erstauswertung.
  6. Die deutsche Kopie, die ich gesehen habe, hatte erfreulich gute Qualität. :wink:
  7. Dem kann ich nur beipflichten. Auch in Dolby Digital und Deutsch eine hervorragende Tonmischung. Laut IMDB wurde für die Rückpro-Aufnahmen 65mm-Film verwendet :wink:
  8. Gestern war ich in einer Stuttgarter Preview von SUNSHINE. Die sollte eigentlich in Digital Cinema Version laufen. Doch lt. Aussage der Theaterleitung funktionierte der mitgelieferte Schlüssel (wieder einmal) nicht und so setzte man in letzter Sekunde eine 35mm-Kopie ein. Gab es in anderen Städten auch eine "Digital Preview" dieses Films mit gleichem Resultat?
  9. Warum sollte es? :roll:
  10. Vielen Dank für die Erläuterung. Aber wenn ich mir jetzt die obigen Seitenverhältnisse anschaue, dann passt da doch irgendetwas nicht ganz. Denn gemäß DCI wäre dann doch ein 2.39 Bild auf der Bildwand weniger hoch als ein 1.85 Bild. Würde bedeuten, dass ein 2.39 Bild sozusagen im Letterbox-Format auf die Bildwand projiziert würde. Das kann eigentlich nur für Säle gelten, die keine CS-Bildwand haben. Für solche Säle, die richtiges CS "können", passen die Formate in der BKSTS-Schrift wesetlich besser. :roll:
  11. Kann das wirklich sein? Das hieße bei 2K-Anamorphot 2048x871 = 1:2,35. Sollte sich also nicht einmal beim Digitalfilm das CS-Bildseitenverhältnis 1:2,39 durchgesetzt haben? Hm, allerdings, warum sollte es? Gibt ja bei Digital keine zu schmalen Bildstriche, die in die Leinwand reinhauen. Gibts zum digitalen CS-Format nicht eine Richtline der DCI? x-or hat hier vor einer Weile mal folgendes geschrieben: 1920x804 entspricht tatsächlich 1:2,39. Da gibt es ganz sicher eine Richtlinie der DCI. Ob die natürlich immer eingehalten wird, weiß ich nicht. Die von mir anfangs zitierte Publikation der BKSTS jedenfalls weist bei einem Aspect Ration von 1:2.35 eine Pixelzahl von 2048x871 aus. Da wird die gesamte Breite des DLP Panels verwendet, so dass oben und unten dadurch schwarze Balken (Letterboxing) entstehen. Das jedenfalls stellt wohl die Variante dar für Kinos, die Digital Cinema OHNE Anamorphot präsentieren. Bei Kinos, die einen Anamorphoten einsetzen, wird die gesamte Höhe des DLP Panels verwendet. Dafür muss zuvor das Bild gequetscht werden. Vermutlich passiert das im Server/Projektor. Aber vielleicht kann hier jemand verifizieren, was von der DCI als Richtlinie angedacht ist.
  12. Manipulieren lässt sich Vieles - aber im Sinne der Filmemacher war das ja ganz bestimmt nicht :wink: Da ist das Entfernen von Trennlinien schon eher das, was die Schöpfer des Systems gerne gehabt hätten, gell? Aber der richtige Purist will es natürlich nie "ohne" - immer nur "mit" :D :D :D
  13. Dass man die Trennlinien mittels moderner Computertechnik vollständig eliminieren kann, demonstrierte David Strohmaier dieses Jahr in Bradford anhand eines Ausschnittes von HOW THE WEST WAS WON sehr eindrucksvoll. Auf die nächstes Jahr erscheinende DVD darf man gespannt sein.
  14. Verstehe ich das jetzt richtig: die in dieser Tabelle angegebene Anzahl von Pixels in der Spalte "Resolution 4K bzw. 2K" bezieht sich auf die digitale Abtastung der Filmkopie und hat also - erst einmal - nichts mit der "Digital Cinema Kopie" gemäß DCI Standard zu tun?
  15. Stellst Du jetzt auch noch Ansprüche? :D :D :D Die Kopie in Bradford war fast schwarzweiß. Dafür aber war der Ton in Deutsch zu hören und das Bild in seiner vollen Breite zu erleben.
  16. Tja, da hättest Du 2006 in Bradford dabei sein sollen :wink:
  17. 1980 (Breite) x ??? (Höhe) - welches Aspect Ratio?
  18. Ich habe vermutlich diese Kopie vor zwei Jahren in Bradford gesehen. Sie ist definitiv nicht "gefaded". Allerdings schienen mir die Farben damals etwas ins Gelbliche abzudriften. Aber das war nur mein persönlicher Eindruck. Ich kannte den Film bis zu diesem Zeitpunkt nur vom TV und LaserDisc. Die Todd-AO-Version mit den 30fps war dem gegenüber ein echtes "Aha"-Erlebnis (auch wenn es einen Filmriss gab). Daher: Wiedersehen macht Freude!
  19. Das wäre ja wirklich schön - mit 30fps! Aber Vorsicht: Gelbstich lauert in vielen Frames :wink:
  20. kurz zur erörterung, weil hier ja einige angaben durcheinanderlaufen 2k / 4k / 6k / 8k. filmsprache, bezieht sich auf die horizontalen linien. also 2048 (h) * 1106 (v) das bspw ist 35mm academy 1.85 std 2k Du bringst mich hier jetzt ganz schön durcheinander. Ich hatte in einem kürzlich veröffentlkchten Magazin der BKSTS die folgenden Angaben gelesen (bezogen auf den aktuellen Digital Cinema Standard): Der 2K DLP Chip hat eine maximale Auflösung von: 2048 (Breite) x 1080 (Höhe) Hiervon werden genutzt 1612 x 871 (beim Format 1:1.85) 2048 x 871 (beim Format 1:2.35 und ohne Anamorphot) Hast Du bei Deinen Angaben die nicht genutzen schwarzen Flächen mit eingerechnet? Oder mache ich hier einen grundsätzlichen Denkfehler?
  21. Ausschnitt aus einem Artikel über die neue IMAX-Strategie (Quelle: Blickpunkt Film):
  22. Kam eben rein - passt zum Thema:
  23. Gut erkannt. Hollywood hat damit einen prima Kopierschutz eingeführt. :wink:
  24. Das dachte ich früher auch. Wenn man aber einen Spielfilm in 3D macht, dann muß man behutsam mit den 3D-Effekten umgehen, sonst wird es schnell langweilig. Offenbar haben das die Verantwortlichen gelernt, denn bei den "Robinsons" dominieren spektakuläre 3D-Effekte keineswegs, sie sind sogar selten. Das bewirkt, das man sich nach ein paar Minuten an die 3D-Darstellung gewöhnt hat, sie dann als gegeben hinnimmt und sich ganz auf den Film konzentrieren kann. 3D ist dann einfach nur noch eine Unterstützung des Films, und genau so kann das dann in Zukunft (bei passenden Filmen) funktionieren. Ich kenne niemanden, der bereit ist, während einer Kinovorführung ständig eine Brille tragen zu müssen. Daran wird 3D auch dieses Mal wieder scheitern. Vielleicht gibt es ja irgendwann einmal 3D ohne Brille. Das wäre dann wirklich Fortschritt. Ansonsten stehe ich zu meiner Aussage auch weiterhin. Das Publikum will exzessive 3D-Effekte (Rummelplatzmentalität). Jedenfalls die Masse an Publikum. Mit subtilen Effekten geben die sich nicht ab. Für diese Effekte gehen die ja ins Kino. Die suchen sich nicht den Film nach Inhalt aus, sondern ob der in 3D ist. Aber warten wir einfach ab, was die neue 3D-Welle "Box Office mäßig" hergibt.
  25. Meiner Meinung nach hat das weniger mit einem fehlenden Standard zu tun als mit dem 3D-Verfahren an sich. Für mich ist und bleibt es ein "Gimmick". Die Masse an Zuschauern, die sich einen 3D-Film anschaut, will eigentlich nur die sensationellen 3D-Effekte sehen und nicht etwa eine anspruchsvolle Story. Die momentane 3D-Welle wird vermutlich daher genauso verebben wie in den Jahrzehnten zuvor. Natürlich ist es schön, wenn durch 3D ein paar Zuschauer mehr gewonnen werden können. Aber genau diese Zuschauer werden sich sehr schnell an den 3D-Effekt gewöhnen und finden ihn nach drei Filmen uninteressant. Fazit: bessere Drehbücher sind gefordert!
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