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Gibt es eigentlich auch aktuelle Aufstellungen, welche Kinos in Deutschland überhaupt noch 70mm zeigen können?
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Laut Filmtheater-Adressbuch von 1995 hatte Saal 1 (Lichtburg) 202 Plätze, Saal 2 (Movie) 34 Plätze und Saal 3 (Studio) 106 Plätze.
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Der Weg nach Hamburg hatte sich echt gelohnt. Ich fand die Vorstellung sensationell. Der Film wurde auch mit Pause und den Ouvertüren zu Beginn des Films und nach der Pause gezeigt. Sowas gibt es ja heute bei den neuen Produktionen gar nicht mehr. Auch die "Windjammer Making-Of-Show" war sehr interesant. Ich hatte den Film auch noch nie gesehen, da er in den letzten Jahrzehnten kaum noch oder sogar gar nicht mehr gezeigt wurde. Da war das Savoy-Kino mit der tollen Leinwand auch der ideale Ort für so eine Vorstellung.
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Hier noch ein Artikel über die Aktion "Ahoy Savoy": http://medienwatch.wordpress.com/ahoj-savoy-kino-in-st-georg-%e2%80%93-fur-das-ganze-hamburg/
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Ein Bericht über das Imax Bremen findet man auch auf Homepage vom Filmforum Bremen: http://www.filmforum-bremen.de/
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Hier ist ein Auszug aus dem LSF-Hamburg-Newsletter vom 25.1.2011: Das Savoy erhalten! Die Fertigstellung des „Metropolis Hauses“ neben der Oper schreitet voran – im Herbst ist der Neubau bezugsfertig. Was aber geschieht mit dem Savoy-Kino am Steindamm, wenn die Kinemathek Hamburg mit dem Kommunalen Kino „Metropolis“ in dessen alte Räume an der Dammtorstraße zurückkehrt? Einen Plan zum Erhalt des letzten Hamburger Traditionskinos in St. Georg hat eine Projektgruppe im Stadtteil gemeinsam mit Hamburger Kino- und Filmschaffenden erarbeitet. Sie präsentiert ihn der Öffentlichkeit am 2. Februar um 19 Uhr im Savoy-Kino, Steindamm 54 Die Filmtage finden: wir sollten alles dafür tun, um zum Erhalt des für uns so wichtigen Festivalkinos nach der Rückkehr des Metropolis in die Dammtorstraße beizutragen! Es ist wichtig, dass diese Veranstaltung gut besucht ist. Bitte erzählt es weiter. Es wär klasse, wenn möglichst viele von uns da sein könnten! (Quelle: LSF Hamburg)
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1.Karl May Film und Westerntreffen in Westsachsen
Lindenhof antwortete auf evan evans's Thema in Talk
Ich würde den "Schatz im Silbersee" gerne mal wieder auf einer grossen Leinwand sehen. Aber ich glaube nicht, daß es einen Verleih gibt, der das Risiko eingeht neue Kopien zu ziehen. Auch bei der Produktionsfirma Rialto hat anscheinend keiner Interesse daran, neue Kopien zu ziehen, obwohl die ja seit Jahrzehnten richtig viel Kohle mit diesen Filmen machen.Es gibt aber bestimmt auch zu wenige Kinos, die solche Filme, auch wenn die in der heutigen Zeit Kultstatus haben, einsetzen würden. -
Im neuen Metropolis-Programmfleyer für Februar 2011 wird für Mittwoch, d. 2.2. um 19.00 Uhr folgende Veranstaltung angekündigt: ÖFFENTLICHES HEARING "WAS WIRD AUS DEM SAVOY-KINO?" Mit Gästen, Eintritt frei Hat jemand aus dem Forum eventuell schon Infos, was dort geplant ist? Ich muß gestehen, daß ich leider erst vor kurzem zum ersten Mal in diesem Kino war. Ich hatte mir dort einen Sergio-Leone-Western auf der wirklich tollen Cinemascope-Leinwand angesehen und war total begeistert. Wenn ich in Hamburg wohnen würde, wäre ich in diesem Kino bestimmt Stammgast. Hoffentlich bleibt es nach dem Umzug vom Metropolis erhalten.
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Wir haben am 24.12. nur eine Vorstellung um 14.00 Uhr. am 25.12., 31.12. u. 1.1. geschlossen.
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BEN HUR habe ich bis Anfang der 80er sehr oft vorgeführt und jedesmal hatte der Film 16 Akte. Es waren aber auch sehr viele kleine Akte dabei.
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Ich versteh auch nicht ganz, was für Probleme carstenk hat.
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Es gibt doch auch einen Film-Transport-Ring e.V.Hamburg. Vielleicht sollten sich die Interessenvertreter der Filmspediteure zusammen mit dem HDF und AG. mit den Verleihern mal zusammensetzen und versuchen eine vernünftige Lösung zu finden. Denn auch bei den Filmspediteuren würden bestimmt allerhand Arbeitsplättze wegfallen.
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Gibt es eigentlich schon Infos, was die beiden Verbände (HDF u.AG.Kino) dagegen unternehmen, ausser vielleicht einen 8/15-Brief an die Verleiher zu schicken? Die Kinos sollte auf jeden Fall dem Verleih jede Stunde in Rechnung stellen, wenn ein Film ausserhalb der Öffnungszeiten angeliefert wird und dafür extra ein Mitarbeiter im Hause warten muß.
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Schaut doch mal bei Ebay: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320493741598&ssPageName=STRK:MESELX:IT
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Wir hatten vor kurzem einen älteren Film in Dolby-Digital-EX. Dabei ist mir aufgefallen, daß wir dieses System schon lange nicht mehr genutzt haben. Gibt es keine neuen Filme mehr im Dolby SR.D-EX-Tonformart?
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Genau ... keiner hat bisher etwas gesehen ... es ist in Kürze eine Demo in Berlin angedacht ... ich werde über meine Eindrücke berichten ... Sollte die Demo nicht während der Berlinale sein? Gibt es da schon einen Termin?
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Hier mal wieder ein Bericht über das ehemalige Oldenburger Wall-Kino, das jetzt schon fast 3 Jahre leer steht und langsam vergammelt... http://www.die-sonntagszeitungen.de/cms...samt1_.pdf
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Bin bei den Dreharbeiten damals dabeigewesen und hatte dafür auch die Buchstabentafel geändert. ("Doktor Schiwago" wieder da!). Die Dreharbeiten für diese paar Sekunden hatten einen ganzen Vormittag lang gedauert. Leider habe ich diesen Sketch seit dem nie wieder gesehen. Hat eventuell jemand eine Videoaufzeichnung davon?
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Endlich ist es soweit! Maximum hat sich richtig viel Mühe gegeben und alle möglichen Infos und Fotos vom ehemaligen Bremer Regina-Filmtheater zusammentragen. Das tolle Ergebnis findet Ihr unter www.reginafilmtheater.de Da habe ich selber, obwohl ich damals dort gearbeit habe, jetzt noch viele Infos bekommen, die ich bis jetzt auch noch nicht wußte. Sensational ist auch der komplette!!! Spielplan von der Eröffnung bis zum letzten Spieltag.
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wo stehen die beiden U2 heute? Die beiden Projektoren wurden an einen U2- Sammler aus der Ecke Frankfurt/Sulzbach verkauft.
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Ich wusste nur das es einen Bezug zu Hannover gibt. Die Grenzburg gehörte auch Billerbeck wenn mich nicht alles täuscht. Bin auch gespannt auf evtl. Fotos. Die Billerbeck Kinos in Hannover gehörten immer zu den "besseren" Kinos der Stadt, zumindest so lange sie im Familienbesitz waren. Sobald die Ufa die Kinos übernahm, ging es dann bergab. Die Grenzburg gehörte auch zu Billerbeck. Das war aber noch vor meiner Zeit bei den Billerbeck-Betrieben. Die UFA hatte in Hannover von Billerbeck nur das damalige Flagschiff der Firma, die "WELTSPIELE", übernommen. Aber auch Billerbeck hatte in den letzten Jahren nicht mehr viel in die WELTSPIELE investiert, da er keinen langfristigen Mietvertrag mehr hatte. Das Gloria-Center blieb bis zur Schließung im Familenbesitz. Dort gab es dann eine Zusammenarbeit beim Filmeinkauf mit der UFA und zum Schluß noch mit Flebbe. Nach dem Tode von Robert Billerbeck wurde das Gloria-Center geschlossen. Das Hochhaus wurde schon im August 82 an Flebbe abgegeben, der zu dieser Zeit noch kein Multiplex-Kino hatte.
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War von 1977 bis zur Schließung des Theaters im April 83 dort beschäftigt. Die beiden 70mm-Projektoren Bauer U2 liefen dort auch bis zum Schluß und wurden dann anschließend im Europa-Filmpalast eingebaut, den es leider inzwischen auch nicht mehr gibt. Die letzten 70mm-Filme die dort liefen waren "DIE ZEHN GEBOTE" (6. bis 12.8.82) und "ROCKS OFF" (13.8. bis 2.9.82)
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Richtig! Das REGINA gehörte zur Billerbeck-Gruppe. Als ich 1977 dort anfing, gehörten zur Billerbeck-Gruppe noch folgende Kinos: Bremen: Europa-Filmpalast, City-Filmtheater, Schauburg, Regina u. Modernes. Hannover: Weltspiele, Gloria-Palast, Hochhaus, Gloria-Center mit Intimes u. Smoky Hamburg: Esplanade mit Intimes, Urania mit Atelier und das Dammtor (heute Metropolis)
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Einige Fotos vom Regina, das übrigens nie ein UFA-Kino war, habe ich noch gefunden. Leider kann ich die Fotos nicht selber scannen, daß macht aber in den nächsten Tagen ein Kollege für mich. Bei der Suche nach den Fotos habe ich auch noch ein paar tolle SW-Fotos vom Esplanade und Urania Hamburg gefunden. Diese Fotos lass ich dann auch noch mit einscannen.
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Der Kampf um den Erhalt des Grindel-Kinos ist verloren. Zum 31. März wird das Haus schließen, den Mitarbeitern wurde bereits gekündigt. Bis zuletzt hatte sich neben diesen ein Förderverein für den Erhalt des traditionsreichen Filmtheaters eingesetzt. Doch das 1959 eröffnete Kino ließ sich laut Peter Jorziek, dessen Projektentwicklungsgesellschaft Hamburg Team das Haus 2006 übernommen hatte, nicht wirtschaftlich betreiben. Selbst die Einführung von 3-D-Projektion konnte trotz zuletzt steigender Besucherzahlen das Aus nicht verhindern. Quelle: Blickpunkt:Film