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lerning by doing - wenn dir ein theater die chance gibt - aber das solltes du doch eigentlich wissen, oder :?:
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poste doch mal a photo - is so ev. leichter....
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[alsowennichsowaslesekommtmirdiegallehoch] sorry - aber was ist das jetzt für ein schmarrn? das heißt erstmal nur das die das dort lernen durften - wir leider nicht mehr. mal egal ob die mit alter und maroder technik arbeiten mussten, gewusst haben die wesentlich mehr als der durchschnittliche westvorführer - und ob dir das passt oder nicht: das ist fakt! das gab es bei uns im westen auchmal, nur haben wir trottel das wieder abgeschafft [ist ja so einfach, kann jeder depp]. problematik bei der konstruktion des mitarbeiterparks in deu kinos ist wohl der das man meint ein bischen abi reicht um vorführen zu können. sind wir den jetzt beim mc doof?
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schon mal überlegt das der motor auch unwuchtig laufen könnte - vor allem wenn das handrad fehlt? vieleicht auch ein lagerschaden?
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na das interresiert mich jetzt auch mal - wo ist der unterschied zwischen den kolben bei der kühlung?
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tja, hast recht die altec war ne schöne box..... 8) und was das verbiegen der frequenzkurve grundsätzlich angeht wohl auch, nur ist die ursache für dieses verbiegen wohl eher der DOLBY SR ton nicht das digitale - das würde ja auch bis 22 khz gehen - der "dampf" währe nur leider zuviel für die altec - und bei weitem zuviel fü die 56XX serie :mrgreen: die 56XX serie wurde hauptsächlich für SR anlagen verbaut. für dgital tauglichen anlagen [sie web seite diverser hersteller] gibt es sehrwohl hochtontreiber die höher können und die den "dampf" aushalten - werden aber trotzdem beschränkt - siehe dolby hörkurve [pink noise] da gehts darum für den gast ein "angenehmes hörfeld" zu schaffen. was grundsätzlioch ja nicht schlecht ist, frage mich nur warum bei neuen für digital ausgelegten boxen die treiber schon bei 18 khz austeigen :?: und ob man da immer den messtechniker mit gutem ohr hat... ...was übrigens auch keine erfindung der digtalen lobby ist - sonder auch aus dem analogen bereich kommt, aber ne genaue messung bei digital m.e. ungleich wichtiger ist für das wohlbefinden der besucher...:)
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er WIRD allerdings in dem fall noch lieferbar in beiden varianten cyran oder mit silber.
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Darf ich hier Zweifel anmelden? gerne -- 8) aber zuvor lass gesagt sein wenn auf der aufnahme auch das daruf ist was drauf sein könnte...was wohl heute eher nicht der fall ist. aber wahrscheinlicher das die membranen der breit und bässe reißen so und nun zweifle - aber bitte begründet :P
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so, umgangsprachlich heißt das das die töne zu "hart" für so manche membran ist - und das so manch alter lautsprecher bei 16000 hz endet, was wohl egal ist wenn der eq das ab 1600 hz abdreht, wenn aber nicht bläst das dd die hochtöner weg - und die harten töne die mebranen der breitband oder subwoofer. ist schon in diversen kinos passiert...auch wenn das hier so einige bestreiten werden....
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hay, kabel zum denon noch :) filmweg verstanden :) preise kenne ich nicht (: ach so...wichtig...lautsprecher die digitale töne aushalten können...
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ja, kannst du. der da 20 hat analoge ausgänge, die musst du dann mit deinem denon verbinden. der da 20 hat innen auf der rechten seite "drehschalter" wo der tonvorlauf eingestellt werden kann, das geht so: logik: der reader wird immer hinter der analogen tonabtastung montiert, d.h. mann muss wissen wie weit der "früher" abliest. dd geht beim zählmaß von perfolöchern aus, nicht von frames. zum messen gibts ein spezielles filmband, oder du zöhlst die frames und nimmst die zahl x 4 von den kompletten bildern, den rest von den "angebrochenen" frames die perfos zählen und dazuzählen. also messpunke: analoger lichtspalt tonabtastung zu digitalem lichtpunkt am reader.
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ja, kannst du. der da 20 hat analoge ausgänge, die musst du dann mit deinem denon verbinden. der da 20 hat innen auf der rechten seite "drehschalter" wo der tonvorlauf eingestellt werden kann, das geht so: logik: der reader wird immer hinter der analogen tonabtastung montiert, d.h. mann muss wissen wie weit der "früher" abliest. dd geht beim zählmaß von perfolöchern aus, nicht von frames. zum messen gibts ein spezielles filmband, oder du zöhlst die frames und nimmst die zahl x 4 von den kompletten bildern, den rest von den "angebrochenen" frames die perfos zählen und dazuzählen. also messpunke: analoger lichtspalt tonabtastung zu digitalem lichtpunkt am reader.
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Ja stimmt... und wer macht die Verzögerung ?? DA 20 oder CP500 also, sowohl als auch. beim cp500 ist der da 20 nicht notwendig, der wird nur für analoge prozessoren verwendet. ich denke du wolltest wissen ob prozessor oder reader, oder? eingestellt wird es am prozessor bzw. da - wandler. allerdings hat die dd-tonspur genausoviel vorlauf wie die analoge, also 21 bilder, also wenn du eine kombi tonabtastung hast, gehts auch so, wenn du einen separten abtaster nimmst, cat 700, musst du das einstellen, da der idr vor dem bildfenster montiert wird. die gleichsetztung von ton und bild ist bei dts... :wink:
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nun gut für privat mags gehen... aber ne alternative für da20+reader gibt es nicht. den kannst du dann an den denon anschließen und den zeitdelay einstellen :) aber was ich mich frage wie du anlage codierung hinbekommen willst, oder spielst du dann nur stereo?
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billigere alternativen als dolby gibt es schon allerdings nur im analog bereich. [smat stereo z.b.] der dolby digitalton kann m.w. nur von dolby dekodiert werden. die codierung von kino und home sind nicht unbedingt gleich. du bräuchtest also mindestens einen da 20 zur digitalton abtastung. aber was willst du mit nem home gerät im kino? - du hast keine analoge verstärkung - du hast kein dts [nicht vom film, währe dann nur von der dvd] - du hast kein sdds - du hast keine eq - du hast keine pegelaussteuerung was vergessen? ...und du bräuchtest ein gerät das 6 ausgangskanäle zum ansteuern der endstufen, sonst reicht die leistung nicht. die sind auch nicht gerade billig. wenn ich dann rechne: teuer konsumerverstärker + signalwandeler= nicht billiger als dolby, oder smart oder was auch immer. finger weg von konsumer geräten im profi lager, sage ich mal
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hay, wohl war. die dinger [auch simmering genannt] kannst du nach dem ausbau wegschmeißen. die werden undicht - und dann hast du das gesabber von öl auf dem film....das betrifft übrigens alle dichtringe in dem bereich, also auch den sich dort befindlichen o-ring. ...also ich pfrimel die immer VORSICHTIG mit nem kleinen schraubenzieher raus...
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nun gut das problem hast du bei jedem risschalter - wackler auf dem kontakt und du suchst dich dumm und..... vor allem bei der alten öffner variante der fp30 schaltung. wenn man bedenkt was man da alles hat: polyesterzugschalter, splittingschalter, tellerarm 2 x, die ganzen muticore steckkontakte...das hat mich öfter schon mal ein paar stunden gekostet... :shock: deshalb auch die demontage des schlaufentasters. der ist wirklich unnötig, wenn man nicht gerade mit nirtofilm vorführt. vorausgestetzt man hat einen splittingschalter oder/und fährt über die telleranlage. im falle des filmrisses läuft der film ja zwangsläufig raus und löst dann den splitting oder tellerschalter aus, wozu dann noch den schlaufentaster? zumal der recht anfällig ist wegen der wärme des kolbens und vor allem NICHT regieren würde wenn der film nach der nachwickelrolle reißt. wobei es bauteile geben mag [wie ernemann X z.b,, die dresden kenne ich nicht] die technisch gesehen keine laufstreifen verurachen können. in dem fall kann man die ja drinne lasse um eine zusätzliche sicherheit zu haben. was wohl sehr ratsam ist wenn man viele repriesenkopien [azetat] spielt....
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vermutlicherweise meinen die den "schlaufentaster" der zwischen vorwickelrolle und filmeinlauf an den bändern montiert war. der kam also oben an der filmbahn heraus und betätigte die rissautomatik wenn die obere schlaufe zu groß wurde. heißt wahrscheinlich deshalb auch salatschalter weil der dazu gedacht war eventuellen "filmsalat" zu verhindern. den gibts aber m.w. nur bei der fp30 ältern baujahrs. die neuen haben das ding auch nicht mehr. grund: polyester. seit dem material ist es sehr unwarscheinlich das die obere schlaufe rutscht. war aber bei azetat m.e. auch schon so, d.h. die warscheinlichkeit mit dem ding grüne laufstreifen zu verursachen ist größer als das die obere schlaufe sich verändert. der schalter hat den nachteil das der film mit dem "bild" auf die schaltfeder drücken musste. nur wenn jetzt der druck zu gering, hat der nicht reagiert und herrliche laufstreifen. habe die dinger auch alle demontiert.
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wohl war - aber halten geschweißte klebestellen nicht länger als naßklebestellen? ich zumindest hatte noch keine schweißstelle die aufgegeangen ist, naßklebestellen wohl schon mehrere... auch ist die frage ob heute noch direkt am negativ geschnitten wird und nicht vorher eine dub-kopie gezogen? frage an unsere kammeramänner :lol:
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na übertreib mal nicht - mitlesen musste hier noch niemand. ausserdem glaube ich nicht das sich die themen die sich mit "nostalgie" befassen aus den anderen threads raushalten lassen. wozu auch - manchmal passt es ja *duck*
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die werden auch von osram oder deiner kinotechnikfirma zurückgenommen, kost auch nix. falls du dich das entgasen nicht traust - ist ja auch vorsicht geboten - überdruck. gibt aber 2 möglichkeiten: brutale: dicken bodenputzlappen drum, so wie aus omas zeiten und an ne wand klatschen oder nen ziegel oder schweren hammer draufwerfen rettende: bau die ne halterung aus ner kolbenverpakung wo ein loch genau über dem glasnippel ist, durch das loch ein staubsaugerrohr auf den glasnippel und dann einen runden schweren gegenstand durchs staubsaugerrohr so das der glasnippl abgeschlagen wird. wenn du glück hast bleibt der ganz und kannst ihn bei ebay verkaufen 8) ...aber bei beiden versionen SCHUTZKLEIDUNG tragen...
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interresant. gibts dafür nen grund? :?:
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Merkwürdige Tonspuren --- Vierkanal-Lichtton ???
denista antwortete auf E VII b's Thema in Allgemeines Board
nachdem ich keinerlei kopierwerkserfahung habe: was bedeutet eigenlich das kopierlichtschalten? auch ist mir das in dem clip nicht so ganz ersichtlich: wenn die rechte spur die ist die zum werbefilm gehört, hat die ja schon ton anfang der vermutlich zum film gehört, die linke geht aber darüber hinaus. d.h. der 21 bilder tonvorlauf würde abgeschnitten, wenn ich die linke rauschneide damit die bei der projektion nicht ersichtlich ist, oder? ist glaube das was @marc meinte, allerdings ist das auf dem clip nicht so richtig ersichtlich ob der 21 bilder vorlauf eingehalten wurde -
äh, frage: ist das negativ nicht aus polyester? nicht das ich jemals in den "genuß" kam naß kleben zu dürfen, aber m.w. kann polyester nicht naß geklebt werden sondern wird geschweißt. oder sind die vorgänge schweißen/naß kleben identisch?
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tja, falsches forum. die verleiher wird kaum interresiern was der "vorführer" sagt, es sei den der ist auch kinobesitzer, aber dann in der regel von so einem "kleinen" kino das dessen meinung oder druck den verleiher nicht interresiert. dafür wohl eher: www.diskussion.kino-hdf.com und da ist schon was im gange. sprich: die "beschwerdesache" ist wohl eher was für kinobesitzer bzw. die verbände.