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Wäre es eine Digitalvorführung gewesen, hättest Du sicher geschrieben "halb leer". :wink:
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Ganz krass war es gestern abend. Obwohl es ab nachmittags durchgehend geschneit hat, wurde abends der große Saal, in dem die 3D-Fassung läuft, halb voll. In der 2D/35mm-Vorstellung waren zur gleichen Zeit sage und schreibe 0 Besucher.
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Der einzige Punkt, in dem ich Dir recht gebe. Durch die Pannen, hat es AVATAR nochmals in alle Medien (einschließlich BILD - wie uns @cinerama belegt hat) geschafft. Das hat unter Umständen weiteres Interesse für AVATAR und 3D geweckt. Dass Du mehr auf alte DEFA-Filme stehst als auf Filme, die das Publikum sehen möchte, hast Du hier schon des öfteren von Dir gegeben. Trotzdem sollte sich ein Kino nach dem richten, was das Publikum sehen möchte. Unsere Besucher sind mit der 3D-Fassung bisher sehr zufrieden. AVATAR läuft bei uns sowohl in der analogen 35mm-Fassung in 2D als auch in der digitalen Fassung in 3D. Die 3D-Fassung kostet 3 Euro mehr Eintritt. Trotzdem haben sich 92,8 % der Besucher für die digitale 3D-Fassung entschieden. Nur 7,2 % wollten 35mm 2D sehen. Ein eindeutigeres Publikumsvotum ist wohl kaum möglich. Man sollte sich am Publikumsgeschmack orientieren und nicht mit Gewalt an der Vergangenheit festhalten wollen. Kleine Anekdote nebenbei: Gestern blieb bei der ersten Vorstellung der inzwischen meist zur Vorprogramm-Maschine degradierte Kinotonprojektor, der erst vor drei Wochen vom Hersteller komplett gewartet worden ist, während des Vorprogramms einfach stehen. Ursache bisher unbekannt. Glücklicherweise konnten wir auf den Digitalprojektor "überblenden" und störungsfrei den Hauptfilm zeigen. In der Hauptvorstellung schmollte der frisch gewartete 35mm-Projektor schon wieder. Die Bildklappe ließ sich nicht öffnen. Auch hier konnte das Programm glücklicherweise störungsfrei digital fortgesetzt werden. Wären beide Vorstellungen analog gelaufen, wäre es gestern richtig stressig geworden. Habe ich hiermit getan. :wink: Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit dem Thema digitale Projektion befassen, Dir irgendwo eine Anlage zeigen und erklären lassen und Dir auch mal einen digitalen 3D-Film ansehen.
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@cinerama, bildest Du Dir Deine Meinung jetzt bei Bild? :wink: Gegen Dein erstes Zitat aus dem Blog www.digitaleleinwand.de, in dem reisserisch zu lesen war hörte sich das im Tagesspiegel dann doch etwas sachlicher an: Das sind zwar immer noch 60 Kinos zuviel (wenn es denn wirklich so viele waren), aber immerhin "nur" 20% der deutschen 3D-Kinos. Ein kleiner Unterschied. Woher kennst Du denn www.zockerweibchen.de? :wink: Da zitierst Du ja wieder die Creme de la Creme der deutschen Presselandschaft. http://www.grimminalbullizei.de wäre vielleicht auch noch eine künftige Informationsquelle für Dich. http://www.grimminalbullizei.de/2009/12...en-konnte/
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Der von @cinerama zitierte Berliner Blogger hat seinen Beitrag wohl gründlich und sorgfältig recherchiert, wie es ein guter Journalist macht. Deshalb verwendet er auch Worte wie "angeblich" und "dürfte". Jetzt kennen wir wenigstens eine der zuverlässigen Informationsquellen von @cinerama.
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Das müßtest Du doch wissen. Hast Dir doch sowas eingebaut, gelle? Anscheinend hast Du den Unterschied zwischen einem DCI-konformen 2K-Projektor, mit dem Kinofilme in sehr hoher Qualität gezeigt werden können, und HDTV noch immer nicht verstanden? Bei uns hat der Schlüssel übrigens funktioniert!
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Seit wann ist 1:2,4 HDTV-Letterbox? :roll: Dass von Dir auch bei AVATAR wieder ein solch negativer Beitrag kommt, war natürlich klar. Da wurde wieder mal das Menü der gespeicherten Textbausteine geöffnet. Vorgefasste antiquierte Meinungen, die in regelmäßigen Abständen hier zu lesen sind. Im übrigen kam und kommt es auch bei 35mm-Kinos vor, dass Kopien nicht rechtzeitig eintreffen oder eingetroffen sind.
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Läßt sich denn feststellen, wer der Glückliche war? Der hätte doch einen Preis oder zumindest eine Urkunde verdient.
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Trailer kommen fix und fertig vom Verleih!
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Auch bei 35mm wurde der Standard immer wieder mal "variiert". Nehmen wir nur die diversen Veränderunen bei den Tonverfahren seit Ende der 70er Jahre Dolby A / Dolby SR / DTS / Dolby Digital usw. Ich kann eine heutige Kopie mit Cyantonspur nur eingeschränkt auf einer Anlage von 1980 einsetzen und wenn, dann habe ich einen sehr bescheidenen Ton. 35mm Magnettonkopien konnten nur mir speziellen Vor- und Nachwickelrollen gespielt werden, sonst war die Kopie dahin usw. Für Cinemascope brauchte man neue Bildwände und spezielle Objektive. usw. Das einzige, was eine heutige 35mm Kopie mit einer Stummfilmkopie gemeinsam hat, ist die Filmbreite von 35mm. Fortschritt braucht Veränderungen. Wer sich an einhundert Jahre alte Standards klammert, kann nicht gegen das moderne Heimkino konkurrieren.
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Man kann natürlich versuchen, jeden anzunehmenden Fehler abzudecken, der einmal im Jahr auftritt oder auch gar nicht. Nach Murphy tritt dann der auf, an den man nicht gedacht hat. Wenn der Server die Automatisierung übernimmt, geht bei einem "hängenden Server" sowieso nichts mehr. Wenn früher der Vorführer die Überblendung verpennt hat, gab es auch eine Pause.
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Auch im Jahr 2009 haben wir schon Stromausfälle erlebt. Unter Umständen kam das 1909 noch etwas häufiger vor. Aber trotz modernster Technik gibt es das auch 2009 noch. Da nützt eine Kopplung von Filmrissschalter und Saallicht auch nichts mehr. Und genau für solche Fälle gibt es eine Notbeleuchtung, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen muss.
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In der Praxis werden aber auch regelmäßig Mehrwegbrillen kaputt gehen oder verschwinden, die dann hohe Kosten verursachen. Wäre mal interessant, wie oft eine Mehrwegbrille in der Praxis den Ausgabezyklus durchläuft bis sie verschwindet oder hinüber ist. Bei XPand müssen dann gelegentlich auch noch die Batterien gewechselt werden.
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Wenn Dolby Dir Deine Brillen zuvor geschenkt hat, ist es richtig gedacht. Bei ca. 20,-- Euro pro Brille mußt Du Deine Brillen aber zunächst 40 mal ausgegeben haben, bis Du auf den Kaufpreis der Einwegbrillen kommst. Dazwischen müssen die Mehrwegbrillen aber noch 40 mal gereinigt werden, es darf keinen Schwund geben und es darf keine kaputt gehen. Ob das in der Praxis funktioniert?
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Gratulation, Du hattest bei 35mm noch NIE ein Panne? Oder doch? Es gibt auch bei 35mm stehende SHOWS (wie Du so schön sagst - bei Doremi heißt das eben so). Erst vor ein paar Tagen hat bei uns mitten in der "SHOW" die Tellersteuerung versagt. Da gab es auch eine Pause. Deshalb würde ich jetzt nicht zu den Tasten greifen und ironisch schreiben "gut gemacht Kinton" oder "gut gemacht 35mm". Das kommt selbst bei bestens gewarteter Technik mal vor. Zum Glück nur sehr selten.
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Bist Du mit der Abarbeitung der wenigen Tabellen schon weitergekommen?
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Wenn das so einfach ist, würde ich vorschlagen, dass Du diese wenigen Tabellen hier selbst einbringst. Dir wäre es natürlich lieber, wenn das ein anderer macht, damit Du diese Rechnung dann kritisieren kannst. Wenn Du selbst hier Tabellen einstellst, läufst Du ja Gefahr, dass Deine Rechnung anschließend "zerpflückt" wird.
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Unmöglich diese Kinos, die ihren Besuchern zu dunkle Bilder zeigen, weil sie am Kolben sparen wollen. Wenn die Kohle stimmt, mutet man dem Zuschauer schon auch mal ein dunkles Bild zu. Verantwortlich ist dann der Veranstalter. Du könntest ja auch ablehnen. Von den Kinos in Deiner Umgebung erwartest Du auch höchste Qualität und meckerst hier, wenn Du sie nicht geboten bekommst. Dann darf man doch selbst auch keine Kompromisse machen und muss seinem Besucher immer nur das Beste bieten.
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Wenn dem so ist, weshalb sollten kleine Kinos dann jetzt noch in 3D investieren? Wie wäre es, wenn Du das selber machst? Nachdem Du gerade bettlägrig bist, solltest Du ja genügend Zeit haben. Gute Besserung übrigens!
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Wo kommt nur der Frust von @Kossmo her? Wieso plötzlich diese negative Einstellung zum Kino? Wie seine Galerie zeigt, hat er bis vor kurzem wohl noch selbst mobil Kino gemacht. Das ist die Form von Kino, bei der die Zuschauer oft starke qualitative Abstriche gegenüber stationären Kinos hinnehmen und trotzdem kommen. Ich sage nur "Hallenbadkino mit 500 Watt Xenon". Hast Du schon mal Digital-3D in einem guten Kino gesehen? Mach das mal. Dann wirfst Du hinterher Deine Rot-Grün-Brille mitsamt der BluRay in den Müll.
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Hast Du die Begriffe aus dem kleinen Lexikon für den Betriebswirt abgeschrieben? Muss schon ein älteres Exemplar gewesen sein, da ein so gebräuchlicher Begriff wie EBIT fehlt. Wer stellt sich denn im Zeitalter von Flachbilschirmen und Beamern so ein Monster ins Wohnzimmer? Diese Entwicklung soll die Digitalisierung der Kinos verhindern? Dass es keine XPand-Verträge gibt, hat @preston sturges ja schon klargestellt. RealD-Verträge laufen 5 Jahre. Die bei Vertragsbeginn zu entrichtende Lizenzgebühr umfasst dabei auch die Hardware. Welche Autonomie verliert der Betreiber, der sich für RealD entscheidet? Er bindet sich 5 Jahre an RealD und darf in dieser Zeit kein anderes 3D-System in seinem Haus installieren. Macht ja auch wenig Sinn, sich in jeden Saal ein anderes System zu stellen. Alle anderen Entscheidungen trifft der Kinobetreiber weiterhin selbst. Ich denke, da gibt es andere Erscheinungen, die eher von einem Psychologen behandelt werden müßten, als die Kaufentscheidungen für XPand oder RealD. Für das Technicolor System werden regelmäßig Investitionen von 15.000,-- Euro genannt. Sind 15.000,-- Euro ein Zehntel von 100 Tsd. Euro? Digital-3D kostet keine 100.000,-- Euro. Zum einen ist die Summe zu hoch und zum anderen ist der Digitalprojektor, den man in den nächsten Jahren sowieso braucht, auch schon mit eingerechnet. Wenn Du so rechnest, mußt Du beim Technicolor-System den 35mm Projektor auch mit einrechnen. Die reinen 3D-Kosten bei digitaler Projekton bewegen sich je nach Saalgröße und System zwischen ca. 10.000,-- und 20.000,-- Euro. Ich fand den Thread unter Nostalgie eigentlich ganz gut platziert. Technicolor versucht gerade ein uraltes System wieder markttauglich zu machen.
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Stand diese Woche ja auch im gedruckten Filmecho. Online finde ich den Artikel bei filmecho.de leider nicht. Deshalb ein anderer Link. http://mannheim.eins.de/articles/799302...-di-101109 Interessant, dass da nicht die Sony 4K-Technik zum Einsatz kommt.
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Hast Du ein konkretes Angebot vorliegen? Sonst ist das alles nur Spekulation.
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Branchenwiderstand bei Digitalisierung erfolgreich
EIX antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Kannst Du die Aussage etwas konkretisieren? Erinnert mich etwas an die Werbung für alkoholfreies Bier "nicht immer, aber immer öfter". Wahrscheinlich gibt es in einem Berliner Kino eine schlecht justierte Anlage und das wird dann gleich auf die gesamte Republik verallgemeinert. Ich hatte Dich in einem früheren Beitrag schon einmal darauf hingewiesen, dass das ein Bedienungsfehler ist. Das hat nichts mit der Technik an sich und auch nichts mit der Justierung zu tun. Wenn ein 35mm BW Film mit CS-Optik vorgeführt wird, kommt auch niemand auf die Idee, deshalb die Technik schlechtzureden. -
Ja was denn nu?Du vermischt hier Zitate, die aus dem weiter oben genannten Artikel http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/stammen, mit meiner persönlichen Meinung. Dass die Honorierung über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen erfolgen soll, steht ebenso wie die Investitionssumme in dem Artikel! 3D muss auch keine 100.000,00 € bis 120.000,00 € einspielen. Nach meiner Meinung werden Kinobetreiber in den nächsten Jahre keine andere Wahl haben als auf Digital umzustellen. Da kann man (nach meiner Meinung) diese Investition vorziehen und 3D mitnehmen oder man läßt es, wenn man anderer Meinung ist, eben bleiben. Das nennt man freie Marktwirtschaft. Was ist richtig' date=' was ist falsch?Richtig ist, was EIX für richtig hält? Richtig ist, was teuer ist? Oder argumentiert EIX aus praktischer Erfahrung mit dem Technicolor System? Dann ziehe ich natürlich meine Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.[/quote']Ich gebe hier meine Meinung wieder, wie es in einem Forum üblich ist. Ob meine Meinung richtig oder falsch ist, weiß ich nicht. Du aber auch nicht!