Itter

Da gibt es noch so einen, wesentlich günstiger, jedoch immer noch ein wesentlich überhöhter Preis und auch unvollständig. Der steht schon seit Monaten drin. http://www.ebay.de/i...IgAAOSwyQtVlHrC

Das war in den anderen Auktionen von dem, mit der absoluten Schnäpchn Spule. http://www.ebay.de/itm/Sessel-antik-Bavaria-Warner-Bros-Filmstudios-/111834920342?hash=item1a09e17596:g:ya8AAOSw~OdVat~p

Da sieht man was dabei raus kommt, wenn irgendwelche Trödler mit null Ahnung was in die Hände bekommen. Man schaue sich auch mal den verranzten Stuhl, der angeblich aus den Bavaria-Studio stammen soll an. Naja, man schreibe einfach mal Antik davor und hoffe auf dumme, die darauf herein fallen. Ich habe hier übrigens auch noch was bei Ebay Kleinanzeigen gefunden, auch ein absolutes Schnäppchen, für ein Riesen Monstrum. http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/top-erhaltene-pyrcon-up-700-filmprojektor-fuer-70mm-35mm-film/230280779-234-3929

http://www.barris.com/ Bereits am 5. November verstarb der Legendäre Designer für Filmautos. RIP George Barris

Gut, das ist richtig, nach einem Kolbenzerknall, der den Spiegel mitgenommen hat muß natürlich der Neue justiert werden, nur bin ich jetzt mal von dem Fall ausgegangen, das der Kolben nach erreichen der Lebensdauer getauscht wird und da braucht es eigentlich nicht eine Justierung des Spiegels. Nach einem solchen Vorfall sollte es mit eine Vorstellung aus sein, auch wen im Schrank noch ein Spiegel liegt, was bringt es den auf die Schnelle einzubauen und hinterher ist die Kopie gehimmelt? Das heißt dann das solange keine Vorstellung ist, bis eine Ersatzkopie da war, also konnte damit nichts gewonnen werden. Heute gibt es 35mm zumeist nur noch im Privatbereich und da hat man alle Zeit der Welt um vernünftig auszuleuchten.

Naja, nach einem Kolbenwechsel sollte nicht unbedingt eine neue Justierung des Spiegels notwendig sein. Der Kopie mit den Brandlöchern zufolge muß es da aber sehr extrem gewesen sein und hätte eigentlich beim Schauen des Films auffallen müßen. Eine Justierung des Spiegels kostet je nachdem Zeit und Geduld, die man aber auch in jedem Fall aufbringen sollte. Solange die Ausleuchtung auf der Bildwand grottig ist, sollte auch kein Film durch die Maschine laufen.

Hier sollte aber auch mal die Frage wodurch sowas passieren kann geklärt werden, denke ich. Entweder dürfte die Ausleuchtung des Bildes auffällig gewesen sein, da sie nicht stimmen konnte, (falscher Brennpunkt), oder es wurde ohne Kühlung der Bildbühne bei hoher Lichtleistung gearbeitet.

Ich kenne die Maschine nicht, aber eins sollte in keinem Fall passieren, egal bei welcher Maschine, das der Film irgendwo an irgendetwas anschlägt. Dadurch geht der Film kaputt, bzw. bekommt Laufstereifen, oder einen Regeneffekt.

Mit einem Heißluftfön warm machen und dann richten, ggf. an den verengten Stellen Filmkerne zwischen legen und auskühlen lassen.

Habe da gerade bei Ebay was gefunden, könnten die Teile eventuell hilfreich sein, auch wen sie von einer TK 35 stammen? http://www.ebay.de/itm/TK-35-Film-35-mm-Teilekonvolut-andere-Birnen-Keilriemen-Stecker-Prospekt-/272050368049?roken=kgRSCt

Auch von mir mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Nun hat die Ungewissheit ein Ende.

Nun, das wird es bei einer FP an der Stelle auch, sollte also eventuell mit einer Sofitte nicht das Problem sein. Was die Bildstrichverstellung anbelangt, so bin ich auch der Meinung, das da eindeutig eine Fehlkonstruktion vorliegt. Es kann nicht sein, das es ein Blendenziehen gibt, sobald man den Bildstrich verstellt, es kann immer mal vorkommen, das es Bildversatz gibt, willst du jedes mal den Projektor anhalten und neu einlegen? Das kann es doch wohl nicht sein, oder?

Ist da kein Platz um eine Bildfensterbeleuchtung einzubauen?

Das ist das Intensitätsverfahren (Sprossenschrift), damals durchaus üblich, hat aber speziell nichts mit Nitrofilm alleine zu tun.

Im Grunde hast du da schon Recht, nur ist das Ding nagelneu, hat sicher auch Garantie, die durch Bastelei verloren geht. Außerdem ist die Blende doch lackiert, wen ich das auf dem einem Foto richtig sehe.

Öhm, Preis hin, oder her, aber das ist ein Grund für mich die Kiste wieder zu verpacken und zum Hersteller zurückzuschicken, wegen erheblicher Mängel und das Geld dafür zurück verlangen. Langfristig wirst du mit dem Projektor keine Freude haben und diese Probleme werden nicht besser werden und sich auch nicht ausmerzen lassen.

Das ursprüngliche Intro von Constantin Film, ( ohne Heinz Erhardt), habe ich sogar noch auf 35 mm, neben einigen anderen.

Wie so hat er da was für Probleme? Die Anmerkung, bzw. Bedenken sind durchaus angebracht, bei dem was man zum Thema Eifelturm und Rechte am Bild bei Beleuchtung im Internet alles zu lesen findet. Ob das ganze nun Abzocke von Seiten des Betreibers bei privater Veröffentlichung ist, kann man sicher gesondert diskutieren und sei hier mal dahin gestellt. Außerdem hat MichaelS ja sich selbst auch wohl dazu Gedanken gemacht, finde ich mindestens von der Beteiligung her gut.

Da gebe ich dir Recht, nur existieren kaum, oder auch gar keine Bilder vom Aki FFM, die als Hintergrund für die Doku hätten laufen können. Auch hätte da in die Doku rein gepasst, das im AKI FFM die Frankfurter Filmschau veranstaltet wurde, da war ich auch mit dabei und durfte u.A. solche Kunstfilme zeigen, wo 20 min. in einer einzigen Einstellung ein nackter Arsch formatfüllend auf der Bildwand zu bewundern war. (Begeisterungstürme im Publikum) (Daher übrigens auch meine Meinung zum Deutschen Kunst und Literaturfilm)

Ja, genau das kenne ich von ihm und auch eben diese Teile 2 und 3 Bastelei. Programmwegsel war immer der Horror, da er teilweise die Tittel mit ausgeschnittenen Titteln per Reißzwecken davor gehängt haben wollte, dann die ausgeschnittenen Bilder in Massen. Ich hatte von ihm einige Filme damals bekommen, unter anderem Django und Djangos Rückkehr und Quatermain sollte ich von ihm noch bekommen. Leider sind mir die anderen Filme durch einen Umzug abhanden gekommen. Damals hatte er sich noch von irgendwo her einen Schneidetisch besorgt, den ich ihm Zuhause aufbauen sollte. Dazu kam es aber leider nicht mehr, aus bekannten Gründen. Das mit dem Nachbarn war so 94/95, ganz so genau weiß ich das nicht mehr. Was ich noch in Erinnerung habe, ist, das der Nachbar aus dem Hinterhalt auf ihn, bzw. seinen Hund geschossen haben soll. Er hatte mir zuvor des öfteren von einem bescheuerten Nachbarn erzählt, der was gegen seinen Hund gehabt hat und er muß wohl auch zuvor schon versucht haben den Hund zu vergiften, mit Ködern, die er ausgelegt hatte und in seinen Garten geschmissen haben soll.

Nein, das wurde in FFM als Werner dort Pächter war nicht gemacht, die Filme liefen immer in Originallänge. Er Zeigte dort auch z.B. Terminator, oder City Cobra, ohne das dort auf zwei Stunden incl. Vorprogramm geschnitten wurde. Auch seine Bastelwestern waren nicht auf zwei Stunden optimiert. Ich weiß aber, das einige Aushilfen dort bei der letzten Vorstellung häufig das Vorprogramm weg gelassen haben. Das gab es bei mir aber nicht, ich habe dort immer auf eine anständige Vorführung wert gelegt und die Filmwerbung wurde auch von mir gemacht, so wie ich es von jemandem vom HR (Abt. ARD-Werbung) gelernt habe, immer mit zwei Sekunden Schwarz zwischen den Werbefilmen. Naja, aber was da sonst noch so alles ab ging in dem Kino, beim Personal und im Publikum... da könnte ich einige Geschichten erzählen.

Naja, das ist ja noch gar nichts, der absolute Meister im rumschnibbeln war in FFM Peter Werner, der eigene Filme hatte und bei einigen für das Aki neue Versionen zusammen geschustert hat, nach dem Prinzip aus zwei bis drei Filmen mach eins. Er hatte damals den Spitznamen Werner Columbia. Ich kann mich daran erinnern, das einmal zwei Gäste zu mir kamen, die extra wegen einem bestimmten Western ins Kino gekommen waren, was den das sein solle und das der ganze Film nicht zusammen passen würde. Die Werner Columbia hat nicht nur die Filme neu geschnitten, sondern teilweise auch die Plakate und Bilder passend zum Film neue beklebt.

Ich habe nichts davon gesagt, für die gesamte Kinoszene in Berlin, sondern für den Bezug auf das Babylon und das Verhalten der dortigen Protagonisten. Wie ich schon früher sagte, beziehe ich keine Stellung für einer der beiden Seiten, wobei ich sagen muß, das, das was Grossmann da so treibt und von sich gibt es recht schwierig macht, keine Stellung zu beziehen. Und meine Meinung werde ich wohl noch vertreten dürfen und auch das, was ich persönlich von Schlöndorff halte und wie ich ihn sehe. Ihr seht ihn anders, gut, sei Euch belassen, ich sehe es halt so und gut ist. (Hat nichts mit meinungsgebend zu tun *augenroll*) Schöndorff ist früher auch von anderen Kritisiert worden und wieder andere fanden das ungerechtfertigt und genau so verhält es sich auch hier. Für die einen ist er das Maß der Dinge, für andere hat ein nichtssagendes kleines Licht.

Es muß nicht jeder, jeden kennen und auch nicht alles mögen. Für mich ist er so interessant wie nen Sack Reis in China. Und ja, ich halte nicht unbedingt so viel vom deutschen Film.

Naja, sag ich doch, außer die Blechtrommel, interessiert und kenne ich weiter nichts von dem. Ist aber auch vollkommen irrelevant, es ging hier um seine Stellungnahme zu der Situation im Babylon. Und dafür ist er als meinungsgebend absolut ein kleines Licht. Ja, ich kenne mittlerweile seine Geschichte aus Wikipedia, wo auch die Liste herstammt, und da ist es um so verwunderlicher, das er in der Art Stellung bezieht, da er ja angeblich so gerechtigkeitsliebend ist und das ja angeblich in seinen Filmen so hervorhebt. Also auch nur heuchelei.