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Edit: Berichtigung: Säle
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Na das sind ja die besten aussichten für deinen Ex-Chef. Da wird er die Quittung doch schon recht bald bekommen. Naja, ein Kino dicht machen ist ja auch wirklich so schwierig. Die Sähle kontrollieren, die Toiletten, die Notausgänge verriegeln, die Türen abschließen und das Licht aus machen, kann da schon mal überfordern und kommt noch eine Alarmanlage dazu, ist es ganz aus.
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Sowas ist natürlich sehr Traurig. Solltest du die Gelegenheit haben die Aushilfen einarbeiten zu dürfen, so würde ich die mal ganz locker stumpf gegen die Wand laufen lassen, indem ich denen wichtige Triks und Tipps und sonstige örtliche Begebenheiten nicht vermittele.
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Der interne "gefällt mir" Buton ist leider seit dem Streit im Schmalfilmforum abgeschaltet. Ich denke der könnte aber so langsam mal wieder Aktiviert werden. Henriiiiiiiiii Ich finde die Formolierung auch sehr Treffend.
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So, so, da passt jetzt aber irgendwie was nicht so ganz zusammen. Im Einen was schreiben, was den Anschein von Angestellten hat und im Anderen was von Aushilfen und 450€. Naja, 450€-Jobs sind auch so ein Thema für sich, was leider auch gerne ausgenutzt wird, um sich Festangestellte zu sparen und somit Lohnnebenkosten. Interessant auch die verallgemeinerte Aussage, das in kleinen Kinobetrieben keine festangestellten Mitarbeiter beschäftigt sind. Also ich kenne Betriebe, die durchaus feste Mitarbeiter haben, wo allerhöchstens mal eine Aushilfe kommt, um einen Festangestellten zu vertreten, wen er Frei hat. Ein gescheit bezahlter und zufriedener fest angestellter Mitarbeiter ersetzt mal locker zwei Aushilfen und liefert eine bessere Arbeit ab, als die Aushilfen, die sich bei dem was sie verdienen eher eine, "was gehts mich an" Einstellung vertreten.
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Ja, allerdings, RTL2 muß nicht sein. Es gibt sicher viele Möglichkeiten zu schauen, wo Einsparpotential vorhanden ist. Z.B. ab wann lohnt es sich die Hütte aufzumachen, für 5 Besucher in der ersten Vorstellung lohnt es sich ganz bestimmt nicht. Einsparen an Energiekosten, z.B. durch umstellen der Beleuchtung auf kostensparende LED-Technik, Lagerhaltung, verschlanken des Angebots zum Verzehr um Artikel, die nur schlecht gehen. Was kann man besonderes um das Thema Kino anbieten. Z.B. wie sieht es mit Verzehrkinos aus, wie es sie früher häufiger gab und heute fast nirgends mehr zu finden sind. Sowas würde sicherlich auch wieder Leute ins Kino ziehen und einen Betrieb von der grauen Maße abheben. Angebote für Feiern im Kino, mit Wunschfilm, sprich für Geburtstage, Firmenfeiern und so weiter. Es gibt sehr viel, was man machen kann, aber ganz sicher nicht am Personal als erstes zu sparen.
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Da sollte man mal so einen Trupp zusammenstellen, wie bei den Küchenprofis, die durch die Republik gefahren sind, um schlecht laufende Restaurants wieder ins Lot gebracht haben. Nein, aber mal ehrlich, es kann nicht sein, das man von seiner Arbeit nicht mehr leben kann und es heute anscheinend zum guten Ton gehört, Leute für sich arbeiten zu lassen und sich die durch die Hintertür, vom Staat subventionieren zu lassen, frei nach dem Motto, die können ja zum Amt gehen und sich da noch das restliche Geld zum Leben holen. 8,50 € reichen eigentlich auch nicht unbedingt dazu, um nicht zum Amt zu müßen. Diesem Treiben ist grundsätzlich ein Riegel vorzuschieben und Arbeitgeber im Allgemeinen, die diesen Praktiken nachgehen, um für sich besser Bilanzen zu haben, sollten eigentlich besser gemieden werden. Was übrigens viele vergessen, ist, das Aufstocker zwar nicht in der Arbeitslosenstatistik erscheinen, sie aber einen erheblichen Teil der Ausgaben für den SGB2-Bezug ausmachen.
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Also ganz so außenstehend bin ich nicht, nur mal so nebenbei bemerkt. Es wurden ja nun gerade erst jede Menge Vorführer wegrationalisiert, der Digitalisierung sei Dank. Also ist da bei einigen ein doch recht großer Posten an Kosten weggefallen. Aber für einige gibt es ja immer was zu stöhnen. Wie Professor Fate schon ganz richtig bemerkte, "Wer nicht in der Lage ist, seinen Angestellten diesen Minimaltarif tatsächlich zu zahlen, sollte sein gesamtes Geschäftsmodell überdenken." Oder besser gesagt, am besten gleich die Kiste dicht machen.
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Da wird der HDF wohl weiter auf Granit beißen. Und das ist auch richtig so, warum sollte es da eine Ausnahme geben, mit welchem Recht? Sind doch genug Vorführer wegrationalisiert worden, aber manche können den Hals halt nicht voll kriegen. Wird wohl darauf hinaus laufen, das man sich dann einen ALG2-Empfänger holt und kurz vor Ablauf der Frist, bevor man ihm mehr bezahlen muß, unter fadenscheinigen Gründen sagt, das man ihn nicht mehr brauch und holt sich so jedes halbe Jahr einen neuen. Edit: Ja, genau, bloß nicht zuviel zahlen und gleich mit Personalabbau winken und Prieserhöhung.
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Es geht da ja nicht nur darum, sollte es brennen, sondern auch darum, sollte dir etwas passieren. Ich würde mich auf solche Experimente nicht einlassen.
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Wußte ich so auch noch nicht, danke dafür. Die müßen doch aber sicher auch irgendwann mal getauscht werden. Gibt es da dann nicht Probleme mit dem lösen und den Kleberesten?
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Kabelbinder? Wieso kein Samt, den gibt es dafür doch fast in jedem Handarbeitsladen.
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Dolby Atmos ab Herbst auch fürs Wohnzimmer
Itter antwortete auf Hollywood's Thema in Allgemeines Board
Nun, THX Ltd. mußte ja bei Zeiten anfangen, neue Einnahmequellen zu generieren. In Deutschland gibt es z.Z. ledig nur noch 19 Kinos, die Zertifiziert sind. 2006 waren es noch 44, bzw. 40 Kinos. Mit Atmos wird THX, (als Zertifikat), wahrscheinlich bald ganz aus den Kinos verschwunden sein, denke ich. -
Dolby Atmos ab Herbst auch fürs Wohnzimmer
Itter antwortete auf Hollywood's Thema in Allgemeines Board
Sicher, die Kinos zu einander, sollten dies aber nicht in direkter Linie zum consumer Bereich! -
Dolby Atmos ab Herbst auch fürs Wohnzimmer
Itter antwortete auf Hollywood's Thema in Allgemeines Board
Das war das erste, was mir dazu auch durch den Kopf ging. Nun, im Anfang wird das System für daheim auch erst mal richtig Geld kosten, genau so wie seiner Zeit THX, Dolby 4.1 (Prologic) und 6.1 (Surround). Doch je mehr Anbieter das System anbieten, (vor allem die aus fern Ost), um so mehr werden die Preise in den Keller rutschen, bis es jeder zuhause hat. Nun, irgendwann werden sie sich selber das Wasser abgraben. Gewisse Dinge sollten zumindestens solange den Kinos vorbehalten sein, bis es entsprechende Nachfolgesysteme gibt, um eine gewisse Exklusivität der Kinos zu erhalten. -
Google Suchanfrage: "finanzieren verleiher 3d umrüstung" Folgender Treffer sollte hilfreich sein: http://www.handelsbl.../2978884-3.html
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Grööööhhhll. Sorry, für den Ausbruch, aber ja, da hast du sicher recht. Wobei ich die ausreichende versorgung mit Bier und Köm vorziehen würde.
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Sicher nicht und sicher auch nichts was da hin gehört.
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Die Transistoren bekommt man aber noch, mußt du mal im Netz schauen, oder auch bei Condad. Die Hochlastdiode würde ich aber auch in jedem Fall gleich mit tauschen, meistens bekommen die bei sowas auch einen Schlag mit.
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Och, wir hatten damals genug Arbeit gehabt. 6 Säle waren zu betreuen, wo gerade mal zwei den selben Vorführraum hatten, man mußte, um von dem einen zum anderen zu kommen durchs ganze Haus rennen, bei einem Saal sogar aus dem Haus raus und einmal rum. Donnerstags war Großkampftag, da waren wir immer zu zweit, einer der sich um den Betrib gekümmerte und den Schaumstoffstreifen in die Teller hat laufen lassen um an das Vorprogramm zu kommen und einer der nur das Vorprogramm geändert hat.
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Sehe ich auch so. Und mit Kasse und Co, oder Einlass hatten wir nichts zu tun, wir hatten sogar noch Platzanweiser, die auch bei Filmwechsel die Werbung in den Schaukästen gemacht haben. Nein, Handy, oder gar SMS war damals wirklicch nicht das Thema, damals gab es noch das C-Netz und D-Netz war gerade erst im kommen. Daran kann es wirklich nicht gelegen haben, daher konnte ich das so garnicht verstehen.
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Hmmmm... Bei dunklen Bildern am Start, habe ich sowet abgespuhlt, bis helleres Bild kommt und geprüft, das es richtig rum ist. Naja, das mit dem Handy war damals noch nicht so wie heute. Tonspur sieht man aber eigentlich beim Kleben.
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Zu Aushilfen fällen mir gerade noch zwei ganz besondere Highlights ein, falsch aufgezogene Kopien. Ein Fall war. das mitten drin ein Akt rückwerts lief, ein anderer das die Tonspur auf der falschen Seite lag. Bei Überblendbetrieb war das nicht so das Problem, das konnte ich innerhalb von fünf Minuten beheben, aber das auf dem Teller war nicht so schnell zu regeln. Bitte fragt mich nicht, wie man sowas hin bekommt, das entzieht sich nun wirklich meinem Verständnis.
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Ja, das sind so die netten Dinge mit Aushilfen. Bei mir war es so, bzw. im Betrieb, das nach der letzten Vorstellung, alles wieder eingelegt sein mußte für den nächsten Tag, sprich auch das Vorprogramm bei Überblendbetrieb zurück gespult und eingelegt sein. Bei bestimmten Aushilfen konnte man sich darauf verlassen, das dem nicht so war. Da wurde nach der letzten Vorstellung gerade mal unten an der Treppe der Hauptschalter ausgelegt und das war es, nur schnell weg.
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Interessant finde ich das letzte Foto, sowas habe ich auch in den Händen gehabt und mich gefragt, was der Künstler damit ausdrücken wollte. Diese Klebebatzen habe ich grundsätzlich raus geschnitten, da genau durch sowas der Film irgendwo raus springen kann und dann erst recht Lauffstreifen entstehen. Das wurde von mir zumindest dokumentiert und an den Verleih weitergegeben. 18 Laufstreifen in einer Kopie ist ja schon fast Guinnessbuch verdächtig.