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Thomas
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Ich hole in den kommenden Tagen eine Bauer B8 mit BL9X-LH und 1800m-Aufnahme ab. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei mir. Kleine Spende für die Vereinskasse wäre toll, jedoch kein Muß. Hauptsache sie geht nicht in den Schrott. Fotos folgen sobald sie hier ist.
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Bei DD sind es Jumper zur Anpassung der Eingangsspannung. Bei Analog gibt es verschiedene Ausführungen. Service-Tongeraete_d.pdf
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...nur falls jemand noch einmal auf dieses Problem trifft: Wir haben gestern das Kabel noch einmal auf die Dolbybelegung umgestrickt, allerdings mit negativem Ergebnis. Anschließend wurde die Kamera zerlegt und es zeigte sich, dass zwei smd-Widerstände ziemlich gegrillt aussahen. Also: Kamera defekt. Ein zufällig herumliegendes Reverse-Scan-TG von Kinoton brachte uns auf die Idee, beide Kameras zu vergleichen. Ergebnis: Sie sind identisch und gegeneinander austauschbar. Lediglich das Kameragehäuse muss ein wenig angepasst werden, da die Molex-Steckerleiste anders eingebaut ist. Somit gilt bei der E15 (Kombitongerät) die Pinbelegung, die im DA20-Handbuch von Dolby genannt wird. Vielen Dank an @Cameo für tolle Unterstützung.
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Hallo zusammen, ich versuche gerade, meine E15 mit einem DA20 zu verbinden. Leider fängt der DA20 allerdings wild an zu blinken, sobald ich das Reader-Kabel eingesteckt habe. Ich habe das Reader-Kabel direkt an der Dolby-Kamera angeschlossen. Vorgesehen war wohl, das es ein Kabel zwischen Kamera und Mainboard der E15 gab. Dieses war jedoch schon bei Übernahme der Maschine nicht vorhanden und der Digitalton damals funktionstüchtig. Das damals verwendete Kabel ist leider verloren gegangen. Beim Verdrahten ist mir aufgefallen, dass es gewisse Abweichungen in der Verdrahtung zwischen der DA20-Anleitung und den E15 Papieren gibt (Pin 3-6). Hat hier jemand Erfahrungswerte oder sind die unterschiedlichen Dolby-Reader tatsächlich unterschiedlich verdrahtet? Schon mal vielen Dank für eure Hilfe.
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Moin, beim Aufräumen kamen noch ein paar 35mm Spulen zu Tage. 900m passen zB bei Ernemann und Bauer in die Feuerschutztrommeln und können bei Polyesterkopien zwei Akte aufnehmen. Alt, gebraucht und rostig. Von den 900ern sind fünf Stück vorhanden. 2x1200m Preisvorstellung: 15€ plus Versand.
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Äußerste Vorsicht bei der Beschriftung von Filmkernen
Thomas antwortete auf filmfool's Thema in Tips und Tricks
Nicht zu vergessen die manchmal kreativen Aktbeschriftungen "Wanst der Tapiere", "Midnight in Paris Hilton", etc. -
Suche günstige Möglichkeit Studiokino zu digitalisieren
Thomas antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
Da gibt es Dinge, die hier wesentlich mehr stören... -
Moin, vielleicht schaust du mal nach einer TK35 aus der DDR. Die sind zwar (meist) nicht kostenlos zu haben, sind aber recht kompakt und gut transportabel. Innen sind sie recht übersichtlich, so dass sich die Technik recht gut daran erklären lässt. Zudem gehört eine Handkurbel standardmäßig dazu. Inwieweit sich der Motor regeln lässt, dazu können andere sicher besser etwas sagen.
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Sehe ich das richtig, dass der NC900 bei schwächelndem Akku permanent laufen muss? Oder reicht es wenn er am Netz ist? Oder kann es sinnvoll sein bei längerem Stillstand ihn per Zeitschaltuhr 1x täglich für eine gewisse Zeit mit Strom zu versorgen?
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Das geht schon. Ich hatte zwei E10, bei beiden saß das Getriebe fest. Rost gab es keinen, nur war das Öl nach 40 Jahren Stillstand verharzt. Nach zwei Tagen abwechselnd Bremsenreiniger und Petroleum liefen beide wieder einwandfrei.
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Vor allem spannend in der Kombination mit dem TK35-Lampenhaus
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E10 ebenfalls...da musste noch nicht einmal das Öl vorher raus.
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Das müsste so ein Instrument gewesen sein. Ist mir vor ein paar Tagen beim Aufräumen begegnet. Falls es passt schicke ich es dir gerne zu. Poste doch mal ein Bild von der Maschine.
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Aufgrund der sehr kurzen Filmbahn der TK hatte ich immer den Eindruck, dass Samtbänder den (ohnehin bescheidenen) Bildstand im erträglichen Rahmen halten. Zumal selbst während der Produktion die Kufen von Stahl (TK34/47) auf Holz (TK35/56) umgestellte wurden, um eine höhere Bremswirkung zu erzielen.