Thomas
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Moin, willkommen im Forum! du müsstest noch das gewünschte Filmformat (Super8, 16mm, 35mm) dazu schreiben.
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airscreen - die Geschichte der aufblasbaren Bildwand
Thomas antwortete auf Alexander Thye's Thema in Nostalgie
AirWall von BiggAir. Höhe: 8m, Leinwand 8x4m, Bj: ca. 2000 -
Probleme beim projezieren, Bild falsch eingestellt?
Thomas antwortete auf Olsen H.'s Thema in Schmalfilm
Kann es sein, dass der Greifer den Film gar nicht fasst? Passiert das bei allen Filmen oder hast du erst einen ausprobiert? Dann könnte dieser geschrumpft sein, so dass die Greiferabstände nicht mehr passen. Was passiert wenn du bei der Projektion *vorsichtig* die Einfädeltaste drückst? -
Frage an die Spezialisten KDM läuft ab
Thomas antwortete auf sir.tommes's Thema in Digitale Projektion
Genauso ist es: Fehlermeldung beim Hochfahren. Unser Server läuft wg. Vereinskino nicht täglich. Und da das Aktualisieren beim Hochfahren nicht klappt würde ich das gerne von Hand auslösen. -
Frage an die Spezialisten KDM läuft ab
Thomas antwortete auf sir.tommes's Thema in Digitale Projektion
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, das Aktualisieren der Uhr per Netzwerk manuell auszulösen? Der entsprechende Button bei unserem 2K4 funktioniert nicht. Auch nach dem Klick zeigt der Server das vorher schon vorhandene Datum an. Lasse ich den Server am Netz über nach laufen erfolgt die Aktualisierung irgendwann in den frühen Morgenstunden (~6Uhr). Machbar - aber nervig! Es wäre toll wenn es eine einfachere Lösung gibt. Aktualisierung bei Hochfahren hat bei uns noch nie funktioniert... -
Gibt es hier eigentlich tatsächlich Kinos, die alle 5 Jahre ihre komplette Anlage zum Recyclinghof fahren? Wenn die Lebensdauer der Geräte auf diesen Zeitraum gerechnet ist und ein Weiterverkauf aufgrund der Garantiebestimmungen wirtschaftlicher Selbstmord ist müsste dies doch eigentlich gängige Praxis sein. Meine persönliche Erfahrung ist eigentlich eher, dass gerade die regelmäßig genutzten Geräte erstaunlich lange halten. Ausfälle haben wir hier entweder in den ersten Monaten, oder eben erst nach sehr langer Zeit. Und wenn man sich dahingehend absichert, dass keine Vorstellung ausfallen muss wenn mal ein Prozessor streikt sollte das doch in Ordnung gehen. Wir nutzen für unsere beiden Vereinskinos jeweils einen CP750. Als Ersatz stehen ein CP65, ein CP500 und ein AUD D2A im Regal und werden regelmäßig ans Netz angeschlossen.
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Nach meinem Kenntnisstand sind in Italien und Frankreich durchaus Einsätze von einer Woche zum Start möglich. Daher bestehen dort auch noch mehr Einzelhäuser. Was sagt da eigentlich das EU-Recht zu? Hat hier jemand nähere Kenntnisse?
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Ist leider Realität. Pressefotos von Schulveranstaltungen müssen regelmäßig bearbeitet werden, da Schüler X nicht fotografiert werden darf und von Schüler Y weder Einverständniserklärung noch Ablehnung vorliegt. Im Verein sieht es ähnlich aus. Bei solchen Veranstaltungen lasse ich mir inzwischen ALLES schriftlich geben, ansonsten kann der Kleine eben nicht mit fahren. Sonst bist du am Ende schuld wenn Junior schwer traumatisiert aus der Kindervorstellung kommt.
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NC900 von NEC würde sich eignen. Zumal der Projektor so leise ist und so wenig Wärme produziert, dass man mit einer einfachen Be- und Entlüftung auskommt. In diesem Fall ist die (Mehrzweck-)Halle so groß, dass die Sitzreihen erst 10m vor dem Projektor beginnen. Da hört man dann nicht einmal mehr den Lüfter... Wie das Projektionsverhältnis in kleinen Räumen ist kann ich nicht sagen.
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...da wohne ich ja noch näher dran: Bei mir sind es nur 132km ?
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Bis wann gab es Agfachrome (Mondrian-Schachtel)?
Thomas antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Das ist richtig. Speziell die Discounter wie zB Aldi haben oft abgekündigte Emulsionen noch lange im Sortiment gehabt. Als die Kunden anfingen das zu bemerken wurden die Filme dann eben mit eigenen Etiketten versehen... -
Hallo Michael, willkommen im Forum. Das erinnert mich daran, dass ich mir eure Sammlung schon lange mal ansehen wollte. Vielleicht kommt man dann ja vor Ort ins Gespräch. Ich finde es prima, dass du dich mit der Materie auseinander setzen möchtest. Ich gehe mal davon aus, dass es auch bei euch enorm schwierig ist, interessierte Leute für so ein Museum und für die ehrenamtliche Mitarbeit zu begeistern. "Fachpersonal", dass außerdem noch Lust und Zeit auf Ehrenamt hat kann man meist mit der Lupe suchen. Umso wichtiger finde ich es, dass sich auch Leute von außerhalb der Kinotechnik für diese einmalige Sammlung begeistern.
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Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
Thomas antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
Weiter oben hatte ich einen Ebay-Link gepostet. Mit dem Verkäufer hatte ich schon mehrfach zu tun. Er ist ausgewiesener Verstärker-Experte, speziell für Klangfilm. -
Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
Thomas antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
Sieht ehrlich gesagt ziemlich selbst gebaut aus. Basis könnte ein früher Selekton/Sonolux-Verstärker gewesen sein. Anzahl und Anordnung der Röhren sprechen dafür: Link Verstärker -
...wo wir gerade so schön dabei sind: Ich muss demnächst ein Philips Makrotongerät auf Stereo umbauen. @Jensg : Hast du dazu eine Empfehlung, also welche Zelle(n) und wo montieren? Vielen Dank!
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Bei den 1W-Umbausätzen, die zB Wittner seinerzeit verkauft hat mussten allerdings noch einige Pappblenden in die TK eingebaut werden, da das Projektionslicht mit seinen 48 Unterbrechungen/s in die Zelle einstrahlte und für Brumm sorgte. Bei den 3W-LEDs war des Pegel dann so hoch, dass das Brummen nicht mehr ins Gewicht fiel. Als Gehäuse für die LED habe ich Kupferendkappen aus dem Heizungsbau (Baumarkt) genommen. Passen sowohl bei der TK als auch bei der Ernemann. LED auf den Boden schrauben, zwei Löcher seitlich rein, kleines Gewinde schneiden...fertig! Die Spannung für die Konstanstromquelle der LED habe ich aus der Klemme vom Projektionslicht genommen, da Bild und Ton ohnehin immer gleichzeitig geschaltet werden. Dies erspart die Frickelei mit der 6V Tonlampenspannung.
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Richtig...Ich habe sie erst schätzen gelernt als die Kopien aus Polyester kamen. Davon passten dann häufig 2 Akte auf eine 900er Rolle.
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Auch in die ältere Variante passen 900m-Spulen
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...na denn man los! ? Die einfachste Variante ist natürlich eine alte Bauer-Friktion als Abwickelbock, ein Meo5-Hysteresemotor als Aufwickelmotor, das Ganze auf einen kleinen, stabilen Tisch montiert und ein paar Umlenkrollen um den Film in die Maschine zu bekommen. Theoretisch habe ich alle Teile noch da, fragt sich nur in welcher Kiste...
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Oh ja...ein immer wiederkehrendes Problem. Ich sage inzwischen nur noch zu, wenn im Vorfeld mindestens dreißig Karten abgenommen werden. Dann sind zumindest die Fixkosten gedeckt und es besteht seitens der Veranstalter eine gewisse Motivation sich um die Werbung auch wirklich zu kümmern.
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Bei dir geht es um eine TK35, richtig? Dafür hatte mir jemand aus dem Forum auf Stahlprofilen eine 1800m-Einheit gebaut. An seinen Benutzernamen kann ich mich leider gerade nicht erinnern, da müsste ich ggf, in den alten Unterlagen nachschauen. Die Trafo-Konstruktion bitte ignorieren...das sieht inzwischen anders aus. Der Motor ist ein einfacher 12V-Getriebemotor (Scheibenwischermotor), wie es ihn zB bei Pollin für ein paar Euro gibt.
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Ist das ein Mechau da in der Mitte? Den würde ich gerne mal in Aktion sehen.
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Max. Vorführdauer mit Kohle/Lichtbogen-Betrieb
Thomas antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Nur im Moment des Zündens. Daher hatten alle HI-Lampenhäuser einen entsprechenden Schutz, der meist an die Lichtabschlussklappe gekoppelt war. Dabei ging es hauptsächlich darum den Spiegel zu schützen. Zum Film war die Entfernung wohl zu groß, zumal ja auch noch die Blende dazwischen lag. -
Max. Vorführdauer mit Kohle/Lichtbogen-Betrieb
Thomas antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Bauer ging bei HI-Kohlen bei 27A von einer Abbrandgeschwindigkeit von 13cm/Stunde aus. Demnach müsste bei den üblichen 30cm-Kohlen ein Spielfilm ohne nachsetzen drin gewesen sein. Bei 16mm wurde anscheinend mit deutlich weniger Ampère gespielt; wohl auch, um die Hitzekonzentration im Bildfenster nicht zu groß werden zu lassen.