Thomas
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Die wohl umfangreichste technische Sammlung zur ostdeutschen Kinotechnik hat das Filmmuseum Potsdam. Das Archiv ist ebenfalls sehr aufschlussreich. Dort befinden sich auch die Ausstellungsstücke aus Langenau. Ebenso wie ein Vorserienmodell der Dresden-Projektoren (noch gelb lackiert).
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Hier steht noch einer in der Gegend rum. Ist allerdings ein Pentacon. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/21526-ein-trauerspiel-ohne-weitere-worte/
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Es ist ein wenig so wie dein Wechsel von 16mm zu 35mm. Der portable 35er ist für die Meisten hier eher ein Zwischenschritt gewesen, so auch bei mir. Wobei mich eher die Maschinen der 50er interessieren, da sie elektronisch noch nicht so anspruchsvoll sind wie eine FP30 oder eine E15. Gut eingestellt und gewartet sind die stationären Maschinen allesamt sehr filmschonend. Vor allem haben sie eine größere Toleranz gegenüber beschädigtem Filmmaterial. Sprödes Acetatmaterial aus den 60ern wird dir in der TK recht häufig reissen. In einer Bauer B11 oder Ernemann10 wird der Film aber ohne Probleme noch viele Male durchlaufen. Inwieweit dies auch für E15/FP30/Meo5 gilt müssen andere beurteilen, da ich diese Maschinen nicht selbst in Gebrauch habe.
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Die sonolux ist schon toll. Allerdings deutlich schwerer zu finden als eine TK35. Außerdem braucht man fast immer zwei Personen um das Ding zu transportieren (~50kg). Die TK ist wunderbar für den preiswerten Einstieg in 35mm. Wobei auch hier die Preise derzeit stark anziehen. Bekam man bei Ebay eine Einzelmaschine ohne Zubehör noch vor 2-3Jahren für ~50€, gehen manche Maschinen inzwischen für über 200€ weg. Komplette Anlagen sollten bei Selbstabholung für um die 500€ zu bekommen sein. Derzeit am beliebtesten scheint die Ernemann 15 im Heimkino zu sein. Sie ist die kompakteste unter den stationären Maschinen und bringt teilweise sogar 4000m-Aufnahmen mit. Ansonsten bin auch ich irgendwann doch bei einer klassischen stationären Maschine gelandet. Bessere Filmschonung und klassisches Xenon-Licht gaben letztendlich den Ausschlag.
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Geht mir genauso. Hab' den Tempomat bei meinem T4 extra nachgerüstet (klingt jetzt dramatisch, es musste allerdings nur der Blinkhebel getauscht werden. Der Rest geht elektronisch...)
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Wie sieht's denn mit der örtlichen Videothek aus?
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Pentackarena - Ostdeutsch-Liechtensteinisches Kameraprojekt?
Thomas antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Ich würd' hier eher auf Recycling tippen. da wurde aus einer Zoomex mit defektem Laufwerk wieder eine vollständige (Zoom-)Kamera gemacht. Das war doch im Osten nicht ungewöhnlich. -
Bin mir gerade nicht sicher, ob man den ROPA nicht im Setup von 5.1 auf 2.0 umstellen kann. Ist ja schließlich ein Windows-System. Zumindest bei der CS 2.0 meine ich so etwas mal gesehen zu haben. Was spricht ansonsten gegen den Kauf eines einfachen Kinoprozessors mit 6-Kanal-Eingang. Ich habe den ROPA an einem 55-€-Ebay-CP45 dran. Für den mobilen Einsatz ist das mehr als ausreichend.
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Vielen Dank für eure Hilfe. Mir war nicht klar, dass man die übrigen Verzeichnisse nicht benötigt. Hat alles gut funktioniert.
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Für mein Telefon bekomme ich dank modularer Bauweise alle Teile einzeln. Akku, WLAN-Modul oder Kamera lassen sich separat tauschen. Dank umfangreicher Tutorials sogar von mir... Meine Kaffeemaschine hat drei Knöpfe, eine Pumpe und eine Brühgruppe. Sonst keine Elektronik und ein Gehäuse komplett aus Metall. Nahezu unverändert gebaut seit fast 20 Jahren. Min TV ist inzwischen 7 Jahre alt und zeigt keine Ausfallerscheinungen. Und wenn, ist der übliche defekte Kondensator im Netzteil schnell getauscht. Mein Auto ist 17 Jahre alt, hat 300.000km gelaufen und fährt wie am ersten Tag. Der Wagen davor habe ich mit 29 Jahren und 580.000km weiterverkauft. Der fährt heute noch. Es kommt also immer drauf an, WAS man kauft. Auch heute kann man langlebige Produkte kaufen
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Moin, werden die .md5-Dateien im Verzeichnis INFO vom Server zwingend benötigt? Für das kopieren dieser Dateien braucht mein Rechner jeweils deutlich länger als für das eigentliche DCP...
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Plötzlich Gigolo. Ein Mann mit doppelter weiblicher Begleitung kommt zu Kinokasse:" Drei Karten bitte. Ein Erwachsener, zwei Frauen..."
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Suche Szenen in denen ein Protagonist aufwacht bzw. die Augen aufschlägt.
Thomas antwortete auf trox's Thema in Allgemeines Board
The science of sleep von Michel Gondry -
Bei 35mm gehts schon, wenn auch leidlich. Allerdings muss in der Regel ein Vor-Vorverstärker integriert werden.
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Unbekanntes Festplattenformat bei ROPA CS2
Thomas antwortete auf Thomas's Thema in Digitale Projektion
Um dieses Thema nach langer Zeit abzuschließen: Wir haben den Film letzte Woche erneut im Programm gehabt und die Vorführung hat einwandfrei funktioniert. Es handelte sich um die gleiche Festplatte. Ich hatte deren Inhalt seinerzeit per Paragon ExtFs-Treiber auf meinen Windows-Rechner gezogen. Von dort aus per USB zurück auf den ROPA. Das Problem scheint also die EXT3-Formatierung gewesen zu sein. Vielen Dank für eure Hilfe. Mit der beschriebenen Vorgehensweise kann ich diesen Fehler zukünftig verhindern. -
In dem Fall hätte es sich angeboten, zumindest ein Summensignal auf den Center zu legen. Wir haben zwar den Matrixdecoder auch noch eingebunden, allerdings finde ich das Umschalten im Vorprogramm doch etwas nervig...
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Die Konvertierungen/Abtastungen der KFA sind ohnehin ein Kapitel für sich. Mal muss man den Film unter "Test", mal unter "Feature" suchen. Mal ist der Ton 1.0, häufig 2.0, selten 5,1. Wenn ich Klassiker zeige, bestelle ich die auf 35mm und achte ansonsten darauf, nur Filme von nach 2010 zu bestellen. Die sind idR einwandfrei.
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BKM-Digitalisierungsförderung für Drop-outs
Thomas antwortete auf MichaelLudwig's Thema in Allgemeines Board
richtig -
BKM-Digitalisierungsförderung für Drop-outs
Thomas antwortete auf MichaelLudwig's Thema in Allgemeines Board
Lt. Info von der FFA hat das BKM die zugesagten Mittel bis heute nur zu einem kleinen Teil bereitgestellt. Wann die (fertig bearbeiteten) Anträge rausgehen steht derzeit also in den Sternen... -
Sehr schön, endlich ein Grund, die Selekton 2 endlich zu Ende zu restaurieren...
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Moin, mein ältester Lichttonfilm ist eine Kopie von "Ferien vom ich" von 1934. Da der Film auf 4 uralten 300m-Spulen (für Siemens Heimprojektor mit Klangfilm-Zusatz) und in Sütterlin beschrifteten Dosen zu mir kam, gehe ich davon aus, dass die Kopie in etwa aus der Entstehungszeit des Filmes stammt. Der Ton ist sehr leise und nur schwer zu verstehen. Der P8-Verstärker kam da wirklich an seine Grenzen. Ähnliches gilt auch für eine Kopie von "Das Mädchen vom Moorhof" von 1935. Hier kann ich das Entstehungsdatum der Kopie allerdings nur schätzen, vermute jedoch, dass die Kopie vor Erscheinen des Remakes von 1958 gezogen wurde.
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Nur der Vollständigkeit halber: Das trifft alles auch auf den Heurtier Integral zu. Er hat zwar nur 100W, ist jedoch nur unwesentlich dunkler als der Visacustic mit 150W. Möglicherweise bedingt durch einen größeren Hellsektor der Blende? Auch die Kapazität von 240m gefällt mir beim Heurtier besser als beim Braun mit seinen 180m. Allerdings kommt er in Ausmaßen und Gewicht schon an einen Bauer 16mm-Projektor ran...
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"Cinema Paradiso" ist der Titel. Ist halt ein wenig so, als wenn du im Herr-der-Ringe-Forum fragst, wie nochmal der Typ mit dem langen weißen Bart und dem spitzen Hut heißt...
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Moin, schaut euch doch bitte mal diese Auktion an: http://www.ebay.de/itm/261736450040?_trksid=p2060778.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Auf Bild 4 & 5 ist ein Gerät mit der Aufschrift PRÄCITON PREAMP DNR. Das Gerät verfügt über einen Quellenumschalter (LT=Lichtton und CD). Zudem zwei Knöpfe für die DNR-Funktion. Könnte es sich um ein in der DDR entwickeltes System zur Rauschunterdrückung handeln? Oder hat METRA auch nach der Wende noch Kinotechnik verkauft?