
Thomas
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Nur noch ein paar Ergänzungen: Hersteller des TK-Vorgängers ist übrigens Kinap/Gorki Und hier der erwähnte Dresden Prototyp in gelb: Und die extrem seltene 16mm-Variante der Dresden:
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Vom Album TK35
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Moin, vor einiger Zeit kaufte ich in der Bucht eine Quarz DS8 Kamera. Als "Beifang" kam dabei noch eine Entwicklungsspule, sowie zwei passende Schalen zum Vorschein. Die Spule fasst 10m 16mm-Film. Leider handelt es sich nicht um eine Tageslicht-Dose. Trotzdem würde ich das Ganze gerne mal ausprobieren, zB mit einem Fomapan-Film. Verträgt der Fomapan-Prozess Beleuchtung in irgendeiner Form oder muss die Entwicklung zwingend bei vollständiger Dunkelheit erfolgen? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Die Tk ist ein Sammelsorium aus Teilen vieler verschiedener Projektoren der 20er und 30er Jahre. Es ist allerdings richtig, dass die russischen Projektoren der 30er Jahre der späteren TK schon sehr ähnlich sahen: Bild: Russischer Kofferprojektor, der nach Ende des 2. Weltkriegs in einer Kaserne gefunden wurde. Alle Firmenangaben, die auf die Herkunft des Geräts schließen lassen, waren zu diesem Zeitpunkt entfernt worden...
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Laufstreifen, Schrumpfung???
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Ebay ist doch immer wieder für eine Überraschung gut... http://www.ebay.de/i...=item3a97a69d31
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Vielleicht sollte man derzeit lieber 200D kaufen. Möglicherweise legt der in einigen Jahren die gleiche Wertsteigerung hin...
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Für den Preis man man doch schon sehr komfortabel auf negativ/positiv filmen.
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Die wohl umfangreichste technische Sammlung zur ostdeutschen Kinotechnik hat das Filmmuseum Potsdam. Das Archiv ist ebenfalls sehr aufschlussreich. Dort befinden sich auch die Ausstellungsstücke aus Langenau. Ebenso wie ein Vorserienmodell der Dresden-Projektoren (noch gelb lackiert).
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Hier steht noch einer in der Gegend rum. Ist allerdings ein Pentacon. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/21526-ein-trauerspiel-ohne-weitere-worte/
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Es ist ein wenig so wie dein Wechsel von 16mm zu 35mm. Der portable 35er ist für die Meisten hier eher ein Zwischenschritt gewesen, so auch bei mir. Wobei mich eher die Maschinen der 50er interessieren, da sie elektronisch noch nicht so anspruchsvoll sind wie eine FP30 oder eine E15. Gut eingestellt und gewartet sind die stationären Maschinen allesamt sehr filmschonend. Vor allem haben sie eine größere Toleranz gegenüber beschädigtem Filmmaterial. Sprödes Acetatmaterial aus den 60ern wird dir in der TK recht häufig reissen. In einer Bauer B11 oder Ernemann10 wird der Film aber ohne Probleme noch viele Male durchlaufen. Inwieweit dies auch für E15/FP30/Meo5 gilt müssen andere beurteilen, da ich diese Maschinen nicht selbst in Gebrauch habe.
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Die sonolux ist schon toll. Allerdings deutlich schwerer zu finden als eine TK35. Außerdem braucht man fast immer zwei Personen um das Ding zu transportieren (~50kg). Die TK ist wunderbar für den preiswerten Einstieg in 35mm. Wobei auch hier die Preise derzeit stark anziehen. Bekam man bei Ebay eine Einzelmaschine ohne Zubehör noch vor 2-3Jahren für ~50€, gehen manche Maschinen inzwischen für über 200€ weg. Komplette Anlagen sollten bei Selbstabholung für um die 500€ zu bekommen sein. Derzeit am beliebtesten scheint die Ernemann 15 im Heimkino zu sein. Sie ist die kompakteste unter den stationären Maschinen und bringt teilweise sogar 4000m-Aufnahmen mit. Ansonsten bin auch ich irgendwann doch bei einer klassischen stationären Maschine gelandet. Bessere Filmschonung und klassisches Xenon-Licht gaben letztendlich den Ausschlag.
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Geht mir genauso. Hab' den Tempomat bei meinem T4 extra nachgerüstet (klingt jetzt dramatisch, es musste allerdings nur der Blinkhebel getauscht werden. Der Rest geht elektronisch...)
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Wie sieht's denn mit der örtlichen Videothek aus?
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Pentackarena - Ostdeutsch-Liechtensteinisches Kameraprojekt?
Thomas antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Ich würd' hier eher auf Recycling tippen. da wurde aus einer Zoomex mit defektem Laufwerk wieder eine vollständige (Zoom-)Kamera gemacht. Das war doch im Osten nicht ungewöhnlich. -
Bin mir gerade nicht sicher, ob man den ROPA nicht im Setup von 5.1 auf 2.0 umstellen kann. Ist ja schließlich ein Windows-System. Zumindest bei der CS 2.0 meine ich so etwas mal gesehen zu haben. Was spricht ansonsten gegen den Kauf eines einfachen Kinoprozessors mit 6-Kanal-Eingang. Ich habe den ROPA an einem 55-€-Ebay-CP45 dran. Für den mobilen Einsatz ist das mehr als ausreichend.
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Vielen Dank für eure Hilfe. Mir war nicht klar, dass man die übrigen Verzeichnisse nicht benötigt. Hat alles gut funktioniert.
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Für mein Telefon bekomme ich dank modularer Bauweise alle Teile einzeln. Akku, WLAN-Modul oder Kamera lassen sich separat tauschen. Dank umfangreicher Tutorials sogar von mir... Meine Kaffeemaschine hat drei Knöpfe, eine Pumpe und eine Brühgruppe. Sonst keine Elektronik und ein Gehäuse komplett aus Metall. Nahezu unverändert gebaut seit fast 20 Jahren. Min TV ist inzwischen 7 Jahre alt und zeigt keine Ausfallerscheinungen. Und wenn, ist der übliche defekte Kondensator im Netzteil schnell getauscht. Mein Auto ist 17 Jahre alt, hat 300.000km gelaufen und fährt wie am ersten Tag. Der Wagen davor habe ich mit 29 Jahren und 580.000km weiterverkauft. Der fährt heute noch. Es kommt also immer drauf an, WAS man kauft. Auch heute kann man langlebige Produkte kaufen