Thomas
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Sieht denn der Halter für die Umlenkrolle so aus wie auf dem Bild? Es gab eine frühere Version mit einem wesentlich kleineren Halter für die Rolle. Diese Variante war instabil und verhinderte einen ansatzweise brauchbaren Bildstand.
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Es gab zwei (oder mehr) Varianten dieser Optik. Ich habe beide fürs Foto nebeneinander gelegt. Beide sehen an der Eingangslinse etwas anders aus. Ich vermute, dass dein Objektiv mehr schlecht als recht abgedreht wurde, um in einen Projektor mit kürzerem Auflagemaß (zB Siemens2000) zu passen. Der typische Ringe an der Frontlinse entsteht. wenn man das Objektiv auf 20mm senkrecht stehend lagert, Da das Objektiv ziemlich reichlich mit Öl versorgt ist bildet sich dieser Ring dann an der Rückseite der Frontline. Mit etwas Glück kann man das entfernen. Zum Preis kann ich nicht viel sagen. Lange Zeit wurden die um 500€ gehandelt, wenn mal eins auf dem Markt war. Ist aber schon einige Jahre her. Vielleicht hat hier jemand anderes neuere Infos?
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Letztlich ging es darum, die Vorführung irgendwie fortsetzen zu können. Klebepresse (geschweige denn Kenntnisse zum Umgang damit) waren meist nicht vorhanden. Und dann wurde der Film eben auf Ende liegend zurück gegeben (was man ja ohnehin tun sollte). Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich Filme habe, die 40 Jahre im Umlauf waren, 70 Ausleihen hinter sich haben und immer noch gut spielbar sind.
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Preislich vielleicht etwas überzogen. ~100€ wäre realistisch. Aber für den Schrott doch etwas zu schade. Wer noch eine Aufwickelfriktion braucht: bitte melden.
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Das zieht sich so bis heute durch. Vor einigen Jahren wurden Beamer angeschafft - und nach jeder Benutzung waren die Einstellungen futsch. Es wurde einfach so lange auf der Fernbedienung rumgedrückt bis nichts mehr ging. Ich habe dann programmierbare FB gekauft, bei denen sich nicht benötigte Tasten mit einer Kunststoffblende abdecken ließen. Somit konnte die Lehrerschaft nur noch auf exakt EINE Taste zugreifen: AN/AUS
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Die Bildstellen hatten meist nur eine Handvoll Spielfilme, die dann entsprechend häufig ausgeliehen und gezeigt wurden. Gerade vor den Ferien musste man lange vorher reservieren. Mit entsprechendem Vorlauf und gegen Gebühr konnten aber auch viele andere Filme über den Landesfilmdienst beschafft werden. Spannend waren auch die vielen Videoformate im Schuldienst. Bis in die 90er wurden an den Schulen noch U-Matic-Recorder vorgehalten, da in den Bildstellen viele Aufführungsrechte ans Format gekoppelt waren und nicht auf VHS umkopiert werden durfte.
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Der Vorführschein wurde in der Regel im Referandariat absolviert (meiner muss einer der letzten sein...). Dann galt er quasi bis zur Pension. Im Zweifelsfall hat man auf Siemens2000 gelernt und war 30 Jahre später mit Bell&Howell konfrontiert. Bei der Auflösung unserer Bildstelle habe ich dann ein "Best_of"-Heft mit den krassesten Filmschäden gefunden. Also Filme mit großflächig perforierter Tonspur oder Klebestellen mit Heftklammern.
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Von Bell&Howell gab es einen ähnlichen Zoomkonverter. Dazu zwei Klemmhülsen, einmal für das kleinere B&H bzw. das Eiki Zoom-Objektiv 1,6 - 35-65. Und einmal eine breitere Version für das Bauer-Zoom 35-65. Die Qualität ist brauchbar, jedoch eine Klasse schlechter als mit dem Isco 20-60. Zu Anfang habe ich mit einem Weitwinkelkonverter aus dem Video-Bereich gearbeitet. Die Teile gibt's für ein paar € in der Bucht. Das Bild wird sehr groß, die Schärfe ist allerdings verbesserungsfähig.
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- weitwinkel
- 25mm
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Hallo Martin, sind auch noch Sachen für die 12 oder 15 da?
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Wo sind denn die Analogen Filmer hier ???
Thomas antwortete auf braunbear47's Thema in Allgemeines Board
Ich habe meine E15 vor 7 Jahren aus Dänemark geholt, aufgebaut, angeschlossen und seitdem läuft die einfach. Dank eingebautem Sidewinder auch mit 4000m-Spulen auf einer Grundfläche von 0,6x1,5m. Fernsteuerung für Bildstrich/Schärfe/Start/Stop/Formatwechsel kann man an einem Nachmittag zusammenlöten. Rotlicht und DD sind serienmäßig mit an Bord. Zum Transport können Kopf, Sidewinder und LH vollständig getrennt werden und passen so in jeden Kombi. Außerdem bekommt man sie aufgrund der Bauform sehr nah an die Zimmerdecke, was im Heimkino ein echter Vorteil ist, wenn man keine Köpfe im Bild haben möchte... -
In der Position habe ich die 36/400-Lampe auch mal eingebaut. Leider wurde der Glaskolben unten schnell schwarz. Bei senkrechter Montage wurde das Bild wesentlich heller. Zudem sieht deine Lampenfassung eher nicht danach aus, als ob sie die dauerhaft 11A aushält, aber das mag täuschen. Gut waren immer die Fassungen von K-A-Röhrs/Berlin, aber die scheint es nicht mehr zu geben.
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Vielleicht weil DIN-Verbinder im Veranstaltungsbereich noch nie verbreitet waren (fehlende Verriegelung) und man für den Bauer IMMER einen Satz Adapter für die PA dabei haben musste.
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Nur der Vollständigkeit halber falls jemand mal vor dem gleichen Problem steht: Der Knopf wird innen durch einen Splint gehalten, der sich allerdings nur zu einer Seite heraustreiben lässt.
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Gut zu wissen. Die BFD hat damals einen Kondensator mit 650V Spannungsfestigkeit eingebaut. Könnte etwas knapp sein...Wobei die Motoren nicht umgewickelt sondern nur neu verschaltet wurden.
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Da ist es dann wahrscheinlich einfacher den TK-Motor auf 230V umzuklemmen. Dann passt wenigstens alles. Unsicher wäre ich mir dabei nur beim Kondensator. Die Dokumentation zur TK35E sagt 4uF. Eine Maschine die ich gerade auseinander habe hat einen 16uF.
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Moin, meine TK soll eine neue Belederung bekommen. Wie bekommt man die beiden (bzw. 4) Verriegelungsknöpfe an den Seitenklappen demontiert? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Das war bei der KN glaube ich anders geregelt als bei der TK. Bei der TK wird der Film mit einer Gummi-Walze gegen eine Friktionsrolle gedrückt. Bei der KN wird mWn der Film mit einer Filzwalze direkt an die Schwungbahn gedrückt.
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Gab es schon deutlich früher. Ein Kinobesitzer erzählte mir, dass bei JAILHOUSE ROCK von 1958 der Saal mehrfach zerlegt wurde. Schon sieben Jahre vorher flogen Stinkbomben als DIE SÜNDERIN gezeigt wurde.
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Hier genauso. Die AirWall (10x4m LW, 8m hoch), liegt zwar noch im Lager, allerdings stehen Aufwand und Risiko in keinem sinnvollen Verhältnis. Stattdessen gibt es eine 6x3m-Leinwand im Alu-Rahmen für Veranstaltungen in kleinerem Rahmen.
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Scheint einer mit verkürzter Säule zu sein.
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...dann haben zwei Kopien überlebt 😉
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An der TK befindet sich ein Großtuchel Einbaustecker. Für ein Tonkabel benötigt man eine Buchse mit Verschraubung.
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Mal ganz blöd gefragt: Wie riesig ist denn eure Leinwand, dass ihr mit 3KW anrücken wollt? Wir spielen auch in einer Aula, die Leinwand ist ~20qm groß. Die bespielen wir mit einem NEC NC900C, der Beamerlampen verwendet und an eine normale Schuko-Steckdose angeschlossen werden kann. Zudem ist er so leise, dass er hinten im Saal stehen kann. Nur der Server steht im Nebenraum, zusammen mit den Verstärkern, da diese deutlich lauter sind.
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Darf ich fragen warum? Hab' ihn morgen im Programm und bestellt wurde der ganz normal über 24Bilder.