Thomas
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Mitspielstelle/Abspielring nach Digitalisierung
Thomas antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Moin, vielen Dank für die Rückmeldungen. Unser Projekt scheint in der Tat etwas ungewöhnlich zu sein. Üblicherweise läuft es ja so, dass kleinere Ort mit mobilen Anlagen bespielt werden. Bei uns haben sich vor Ort jeweils kleinere Kinogruppen gebildet, die eigenes Equipment haben. Man kann auf diese Weise einfach viel mehr Programm machen, als wenn die komplette Anlage jede Woche gependelt werden muss. Es gibt somit ein Stammhaus, welches Dispo, Abrechnung und Kopienlogistik übernimmt. Die Mitspielstellen haben mit dem Verleih in der Regel gar keinen Kontakt. Von vielen Verleihern erhalten wir mittlerweile Centerschlüssel, trotz der geographischen Entfernung. Die FFA will natürlich jede Leinwand einzeln gebucht habe, ist halt gut für die Statistik.Beim VdF gab es keinerlei Bedenken, die beiden zusätzlichen Leinwände als Mitspielstellen zu führen. Es scheint wohl so zu sein, dass die Disponentin beim Erstgespräch nur mit einem Ohr zugehört hat und die zusätzlichen Leinwände als separate Kinos angelegt hat. Und jetzt hat natürlich keiner mehr Lust das alles wieder aufzudröseln... -
Moin, nachdem wir mit unserem ehrenamtlich geführten Kinoprojekt bei der Digitalisierung inzwischen gut vorankommen, werde ich gerade mit ungewohnten Problemen konfrontiert: Wir betreiben drei Spielstellen an unterschiedlichen Orten innerhalb eines Radius von 30km. Das nächste kommerzielle Kino ist 30-40km entfernt (je nach Standort). Bisher haben wir 35mm-Kopien oder BlueRays oder einen Ropa-Server zu den jeweiligen Spieltagen zu den Spielstellen gebracht. Die Disponierung und Abrechnung erfolgte Zentral. Es gibt für alle Spielstellen nur einen einzigen Ansprechpartner und nur eine Lieferadresse. Seit zwei der Spielstellen digital spielen bestehen zwei Verleiher darauf, dass wir jede Spielstelle einzeln buchen. Für jeweils einen einzelnen Spieltag. Auch möchte man uns nun drei Festplatte zuschicken. Begründet wird dies damit, dass mit der Erstellung eines Schlüssels hohe Kosten verbunden seien, die man nun an die Kinos weitergeben möchte. Sollte dieses Beispiel Schule machen, wäre dies das Ende unserer Initiative. Wie sind eure Erfahrungen? Und ist die Schlüsselerstellung wirklich sooo teuer, dass man dafür für drei Vorstellungen innerhalb einer Spielwoche statt früher 120€ heute 360€ verlangen muss. Bin derzeit ein wenig ratlos. Vor der Digitalisierung hat man uns erzählt, dass nun alles besser werden würde, dass wir früher an die Filme kommen da die Kopienkosten geringen werden. Wir müssten nur die 170.000€ für die Digitalisierung der Säle in die Hand nehmen und schon kann's losgehen. Stattdessen wird's für und langsam existenzbedrohend...
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Sammlerglück: Geyer Projektor PA 25 aus ca 1925
Thomas antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Den hatte ich auch auf der Merkliste. Hatte aber dieses Wochenende keine Zeit für einen Ausflug. Glückwunsch!! -
Bei uns geht l+r auf nonsync2 explizit nur auf die L+R Lautsprecher.
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Nimm lieber die Tonlampe. Die Zelle hat ihr höchste Empfindlichkeit im Infrarot-Bereich und den deckt keine LED ab. Eine normale Tonlampe jedoch schon. Du wirst deutlich mehr Pegel haben.
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"Das Gesicht unserer Zeit! Im Spiegel der Woche! Erlebt und gesehen durch Blick in die Welt" *Fanfare* Großartiges Intro. Im Verleih der Constantin.
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Es klingt wirklich nicht sonderlich interessant. Bei 35mm ist es häufiger mal zu hören wenn man den Film verkehrt herum eingelegt hat, was ja bei 16mm Tonfilm nicht möglich ist. Interessanter klingen da selbst hergestellte Tonspuren. Richard Reeves (oder Reaves??) hat einige sehr interessante Kurzfilme gemacht. Das Bild wird direkt in Schwarzfilm gekratzt und die Tonspur auf ähnliche weise hergestellt.
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Wahrscheinlich gehen demnächst auch die Pinakotheken dazu über, ihre Bilder nur noch digital zu archivieren. Ist doch viel zu teuer einen echten Rembrandt aufzubewahren. Das Bild geht dann an FA Kamphoff zum abwaschen der Farben. Anschließend wird die Leinwand an Aldi für die Sommerkollektion verkauft. Perfektes Recycling.
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- Film & Video Print;
- 20.000 Filmdosen gerettet;
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Sehe ich auch so. Außerdem gibt es auch in der Kinotechnik keine "Preisfindungskommission". Ein Projektor ist soviel wert wie jemand bereit ist dafür zu zahlen. Und dass eine e15 in der Bucht mit Lieferservice Bordsteinkante mehr kostet als "Maschine muss bis übermorgen weg, sonst Schrott, steht aber im 6.Stock ohne Fahrstuhl" sollte auch klar sein.
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Das ist das kleine Bauer-Lh, richtig? Das habe ich mit Halogen auch mit liegender Lampe nie richtig hell ausgeleuchtet bekommen. Zudem muss eine liegende Lampe belüftet werden, da sie sich sonst verfärbt. Bei der Ernemann war das Bild sofort deutlich heller, obwohl Trafo und Leuchtmittel identisch waren. Hier war das Bild so hell, dass ich auf Cenon gut verzichten konnte. Den Umstieg auf Xenon habe ich dann nur gemacht weil es LH und Kolben geschenkt gab.
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Auch mit Kohlspiegel sollte da noch genügend Licht rauskommen, sofern der Spiegel noch einigermaßen brauchbar ist.
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Ich habe noch einen b5-Kopf in schwarz Matt links mit Stereo-Tongerät ohne Rotlicht. Verschenken möchte ich ihn allerdings nicht, da wir noch b5 im Einsatz haben. Da diese Maschinen sich als quasi unkaputtbar herausgestellt haben, würde ich mich davon trennen. Schick' mir bei Interesse ein Angebot per pn.
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Nee glaub ich auch. Die Union hat immer recht gründlich aufgeräumt.
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Moin. Den Saal hat die Union schon bei ihrem Auszug 1989 platt gemacht. Zumindest sah er vor 10 Jahren schon genauso aus. Ich war zu der zeit Postzusteller in Bhv und da hat man Zutritt zu so einigen Gebäuden... Zb auch zum ehem Kino in der Grazer Str. oder eben zum Rex. Das Foyer nutzte damals der anatolische Gemüseladen als Lager. Im Saal war es allerdings so dunkel, dass ich das Piano glatt übersehen habe. Danke für die tollen Fotos. Zum Bildwerferraum hatte ich leider keinen Zutritt. Konntest du da irgend etwas herausfinden??
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Wechselstrom reicht völlig aus.
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Das Problem der Entsorgung wird in Süddeutschland ja traditionell etwas lockerer gesehen. Es ist halt ein Unterschied ob die abgesoffene Asse und Gorleben 70 oder 700km weit weg sind. Derzeit rumpelt hier häufiger mal die Erde, da auf der einen Seite des Ortes CO2 (Testweise) verpresst wird und auf der anderen Seite per Fracking Gas gefördert wird. Risse in den Häusern sind da noch die harmlosesten Nebenwirkungen... Irgend etwas läuft da gerade ganz gewaltig schief.
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Dann nimm einen normalen Kinoton oder Hasso Einbaublock und lass dir von einem fähigen Metallbauer ein Gehäuse kanten. Das ist wirklich keine Hexenwerk und das Ergebnis wird definitiv besser als mit umgebauten Tk. Lampenhäusern.
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Ropa hat mit unter Probleme bei der Erkennung. Insbesondere dann, wenn die "Zuordnungsdatei" für die Sprachfassungen mehrfach vorhanden ist. Der Server kriegt die Fassungen dann durcheinander und spielt gar nichts ab. Eine Möglichkeit diesen Fehler zu umgehen besteht darin, zunächst die OV aufzuspielen, anschließend die jeweilige Sprachfassungen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die richtige Fassung erkannt wird. Allerdings behebt ropa diesen Fehler auch kostenlos per Fernwartung, allerdings nur für jeden Film einzeln.
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Ich hab auch den 900er Kolben bei meiner E10 im Heimkino drin. Zuerst hatte ich den 1600er aber da brauchte man eine Sonnenbrille und das geflacker war auch nicht so schön. Ich betreibe den 900er ohne Hilfsspiegel und für meine Zwecke reicht die Ausleuchtung bestens aus. Auch bei CS. Aber ich hatte vorher auch eine TK35 im Einsatz und war daher nicht gerade verwöhnt. Am meisten gebracht hat eine moderne Optik (Kombi-Anamorphot). Das Lampenhaus war vorher auf einer B12(!) montiert und lief dort 20 Jahre ohne Hilfsspiegel.
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Wir haben ihn letztes Jahr in 35mm gespielt. Wenn er noch nicht geschreddert wurde sollte er noch verfügbar sein.
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Hält der kleine Tk.-Spiegel eigentlich die Hitze des Kolbens aus?
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Richtig. Die hatte ich an meiner Standard7 von 1937.
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Moin. Ich habe vor einigen Jahren ein Bauer-lh von Kohle auf Xenon umgerüstet. Die ausgebauten Teile liegen alle noch in einem Karton im Kino. Leider weiß ich die Bezeichnung des LH nicht. Es ist nicht das große, bauchige, sondern eher das schmale mit den geraden Türen. Falls die Sachen in dein lh passen kannst du sie gerne für lau bekommen. Zum wegwerfen fand ich sie zu schade. Für meine beiden Ernemänner habe ich die Kohle-Häuser auch aufbewahrt und werde sie bestimmt noch mal in Betrieb nehmen.
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- Kohlelampenhaus
- Restauration
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Oh ja! Hab mir bei einer b8 schon mal nen Wolf gesucht als der Ton ständig leicht leierte. Gerade so eben hörbar. Ich hatte das Klangfilm Europa 2x auseinander bis ich die Nachwickelrolle mal gegen eine feste getauscht habe.
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Wir haben in den Förderrichtlinien stehen, dass nur stationäre Anlagen gefördert werden. Muss ich dem NEC dann einen Betonfuß verpassen? Oder ist damit etwas anderes gemeint. Ansonsten sind ROpa und lw40 auch nicht wirklich leicht zu transportieren, wobei wir für beide Geräte Flightcases haben. Für 35mm hatte ich mir einen Transport-Wagen gebaut. Damit standen die E12p und der glr schon genau auf Höhe der Ladefläche vom Bulli und ich brauchte sie dann nur rübersetzen. Trotzdem ist das der einzige Punkt an dem ich froh bin, dass 35mm dieses Jahr keine Rolle mehr spielt.