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Die 275 sind nicht als starr anzusehen. Wenn eine besondere kulturelle Bedeutung für Stadt/Region vorhanden ist gibt es eine Einzelfallpüfung. Programmpreise helfen beim Förder-Entscheid. Hab gerade in der vergangenen Woche mit der Dame telefoniert.
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Moin. In einer unserer Spielstellen musste bei einem Doremi-Server bereits das zweite Mal das Board ausgetauscht werden. Beim ersten Mal hatte der Server nicht reproduzierbare Aussetzer, beim zweiten Mal hat die USB-Buchse aufgegeben. Nun haben wir innerhalb von drei Monaten drei Mal ein neues Zertifikat bekommen, was ja immer einen ordentlichen Aufwand nach sich zieht. Es wollen ja schließlich alle Verleiher und Kopierwerke informiert werden. Da ich diese Prozedur allein für diese eine Spielstellen inzwischen das dritte Mal mitmache wollte ich mal fragen ob das normal ist. Zudem bekam ich das erste Zertifikat erst auf wiederholte Nachfrage vom Integrator. Und dies erst zwei Tage vor Eröffnung. Da war es für den eigentlich geplanten Premierenfilm schon zu spät. Ist das normal??
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Ropa hat auch kein Problem mit NTFS
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Wie alt ist denn das gute Stück ungefähr? Könnte es nicht im Rahmen der Demontage nach 1945 aus Wolfen hier her gekommen sein?
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Nicht übel nehmen. Das Wort "Pause" ist hier halt für einige ein rotes Tuch. So ein Pausen-Dcp suche ich übrigens auch noch...
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Vielen Dank für eure Hinweise. Ich habe beim stöbern in der Fotokiste noch einen Halter für das Cokin-P-System gefunden und mir dank eurer Hinweise ein gebrauchtes Cokin-Filter für 8€ bestellt. Den passenden 77mm-Adapter gab es für 5€. Ein Wechselzelt liegt ein wenig außerhalb meines Budgets, daher habe ich mich für den Wechselsack von Fotoimpex für 20€ (70x70cm) entschieden. Bin schon wahnsinnig gespannt auf die ersten Farb-Negativ-Bilder aus der Krasnogorsk 2. Das Einspulen des Films in die Kassetten ist zwar ein wenig aufwändiger als bei der Krasno3, dafür geht der Filmwechsel dann umso schneller. Und bei 32€ Kamerapreis incl. 6 Kassetten, Tasche und Filtersatz kann man wirklich nicht meckern. Nochmal vielen Dank für eure Hilfe.
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Moin Wo bekomme ich am besten einen Wrattenfilter für die Verwendung von Tungsten-Material her. Objektivdurchmesser ist 77mm. Es gibt bei eBay diesen Filter recht preiswert als Folie. Wie bekommt man den vor die Kamera?? Ach ja, und einen Wechselsack brauche ich auch noch zum Befüllen der Kassetten. Gibt es hier besonders empfehlenswerte Modelle? Danke für eure Hilfe.
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Ich hatte allerdings noch keinen Bauer-Motor, der sich nicht über einen Kondensator starten ließ. Umgebaut habe ich bisher Standard 7,B5, B8 & B11.
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Wir spielen derzeit noch mit einer Ropa CineSuite 2.0
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Darf ich fragen warum unbedingt ein FU zum Einsatz kommen soll? Der Motor lässt sich doch sehr simpel per Steinmetzschaltung an 230V betreiben. Ganz ohne Sinusfilter und Abschirmung.
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Die erste Ladung Filmmaterial ist heute eingetroffen. Die Preise sind schon erstaunlich, wenn man Super8 gewohnt ist. Vision 100T, 300m für 38€, auf 60m konfektioniert. Sehe ich das richtig, dass die Schichtseite in Richtung Objektiv zeigen muss?
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Die hing da bis zu Schluss...
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Ich habe noch einige Reklame-Dias und eine Originale Ernemann9 aus dem Bali in Bremerhaven. Auch das Buch mit dem Arbeitsnachweis des Vorführers ist noch da. Zudem noch einige Fotos aus der Zeit kurz vor dem Abriss.
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Moin, ausgehend vom "günstig 16mm Filmen"-Thread habe ich mich mal in der Bucht umgesehen und auf gut Glück für 21€ eine Krasnogorsk 2 Kamera gekauft. Das Paket kam eben an und offenbarte eine vollständig funktionstüchtige Kamara (sah auf dem Bild gar nicht so groß aus...) mit vollständigem Zubehörsatz, gut erhaltener Tasche und 6 Tageslicht-Magazinen. Weiß jemand von euch, ob ich den Film von den 30-Kodak-Spulen einfach auf die Wickelkerne in der Kamera umrollen kann? Perfo oben oder unten? Schicht innen oder außen? Kann ich den Film auf 30m-Spule zur Entwicklung abgeben oder gibt es da Mindestlängen? Vielen Dank und beste Grüße
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Mitspielstelle/Abspielring nach Digitalisierung
Thomas antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Moin, vielen Dank für die Rückmeldungen. Unser Projekt scheint in der Tat etwas ungewöhnlich zu sein. Üblicherweise läuft es ja so, dass kleinere Ort mit mobilen Anlagen bespielt werden. Bei uns haben sich vor Ort jeweils kleinere Kinogruppen gebildet, die eigenes Equipment haben. Man kann auf diese Weise einfach viel mehr Programm machen, als wenn die komplette Anlage jede Woche gependelt werden muss. Es gibt somit ein Stammhaus, welches Dispo, Abrechnung und Kopienlogistik übernimmt. Die Mitspielstellen haben mit dem Verleih in der Regel gar keinen Kontakt. Von vielen Verleihern erhalten wir mittlerweile Centerschlüssel, trotz der geographischen Entfernung. Die FFA will natürlich jede Leinwand einzeln gebucht habe, ist halt gut für die Statistik.Beim VdF gab es keinerlei Bedenken, die beiden zusätzlichen Leinwände als Mitspielstellen zu führen. Es scheint wohl so zu sein, dass die Disponentin beim Erstgespräch nur mit einem Ohr zugehört hat und die zusätzlichen Leinwände als separate Kinos angelegt hat. Und jetzt hat natürlich keiner mehr Lust das alles wieder aufzudröseln... -
Moin, nachdem wir mit unserem ehrenamtlich geführten Kinoprojekt bei der Digitalisierung inzwischen gut vorankommen, werde ich gerade mit ungewohnten Problemen konfrontiert: Wir betreiben drei Spielstellen an unterschiedlichen Orten innerhalb eines Radius von 30km. Das nächste kommerzielle Kino ist 30-40km entfernt (je nach Standort). Bisher haben wir 35mm-Kopien oder BlueRays oder einen Ropa-Server zu den jeweiligen Spieltagen zu den Spielstellen gebracht. Die Disponierung und Abrechnung erfolgte Zentral. Es gibt für alle Spielstellen nur einen einzigen Ansprechpartner und nur eine Lieferadresse. Seit zwei der Spielstellen digital spielen bestehen zwei Verleiher darauf, dass wir jede Spielstelle einzeln buchen. Für jeweils einen einzelnen Spieltag. Auch möchte man uns nun drei Festplatte zuschicken. Begründet wird dies damit, dass mit der Erstellung eines Schlüssels hohe Kosten verbunden seien, die man nun an die Kinos weitergeben möchte. Sollte dieses Beispiel Schule machen, wäre dies das Ende unserer Initiative. Wie sind eure Erfahrungen? Und ist die Schlüsselerstellung wirklich sooo teuer, dass man dafür für drei Vorstellungen innerhalb einer Spielwoche statt früher 120€ heute 360€ verlangen muss. Bin derzeit ein wenig ratlos. Vor der Digitalisierung hat man uns erzählt, dass nun alles besser werden würde, dass wir früher an die Filme kommen da die Kopienkosten geringen werden. Wir müssten nur die 170.000€ für die Digitalisierung der Säle in die Hand nehmen und schon kann's losgehen. Stattdessen wird's für und langsam existenzbedrohend...
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Sammlerglück: Geyer Projektor PA 25 aus ca 1925
Thomas antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Den hatte ich auch auf der Merkliste. Hatte aber dieses Wochenende keine Zeit für einen Ausflug. Glückwunsch!! -
Bei uns geht l+r auf nonsync2 explizit nur auf die L+R Lautsprecher.
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Nimm lieber die Tonlampe. Die Zelle hat ihr höchste Empfindlichkeit im Infrarot-Bereich und den deckt keine LED ab. Eine normale Tonlampe jedoch schon. Du wirst deutlich mehr Pegel haben.
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"Das Gesicht unserer Zeit! Im Spiegel der Woche! Erlebt und gesehen durch Blick in die Welt" *Fanfare* Großartiges Intro. Im Verleih der Constantin.
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Es klingt wirklich nicht sonderlich interessant. Bei 35mm ist es häufiger mal zu hören wenn man den Film verkehrt herum eingelegt hat, was ja bei 16mm Tonfilm nicht möglich ist. Interessanter klingen da selbst hergestellte Tonspuren. Richard Reeves (oder Reaves??) hat einige sehr interessante Kurzfilme gemacht. Das Bild wird direkt in Schwarzfilm gekratzt und die Tonspur auf ähnliche weise hergestellt.
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Wahrscheinlich gehen demnächst auch die Pinakotheken dazu über, ihre Bilder nur noch digital zu archivieren. Ist doch viel zu teuer einen echten Rembrandt aufzubewahren. Das Bild geht dann an FA Kamphoff zum abwaschen der Farben. Anschließend wird die Leinwand an Aldi für die Sommerkollektion verkauft. Perfektes Recycling.
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- Film & Video Print;
- 20.000 Filmdosen gerettet;
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Sehe ich auch so. Außerdem gibt es auch in der Kinotechnik keine "Preisfindungskommission". Ein Projektor ist soviel wert wie jemand bereit ist dafür zu zahlen. Und dass eine e15 in der Bucht mit Lieferservice Bordsteinkante mehr kostet als "Maschine muss bis übermorgen weg, sonst Schrott, steht aber im 6.Stock ohne Fahrstuhl" sollte auch klar sein.
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Das ist das kleine Bauer-Lh, richtig? Das habe ich mit Halogen auch mit liegender Lampe nie richtig hell ausgeleuchtet bekommen. Zudem muss eine liegende Lampe belüftet werden, da sie sich sonst verfärbt. Bei der Ernemann war das Bild sofort deutlich heller, obwohl Trafo und Leuchtmittel identisch waren. Hier war das Bild so hell, dass ich auf Cenon gut verzichten konnte. Den Umstieg auf Xenon habe ich dann nur gemacht weil es LH und Kolben geschenkt gab.
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Auch mit Kohlspiegel sollte da noch genügend Licht rauskommen, sofern der Spiegel noch einigermaßen brauchbar ist.