Thomas
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Schmal-/Kleinfilm (16mm, 8mm, S8) waren immer aus Sicherheitsfilm. Nur in der Sowjetunion soll es 16mm Nitromaterial gegeben haben. Daher auch das Maß von 16mm. Damit die Nutzer nicht auf die Idee kamen, einfach den 35mm Nitrofilm zu halbieren.
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Hast du die Fernsteuerung deaktiviert (Kap. 7.2.2.1 in der Anleitung)?
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...sonst steigt er in den Kopf!
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Oder in einigen Spezialfällen (z. TK35) mit Wärmeschutzfilter und Lüftungsschlitzen und Flügelblende. Auch Trommelblenden wurden so zu Lüfterrädern.
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Bei 35mm wurde in Zeiten der Warmlichtspiegel der Film per Luftstrom gekühlt. Teilweise über einen externen Kompressor, teilweise über ein Lüfterrad am Motor mit Verbindung zum Blendengehäuse. Wasserkühlung hat es auch gegeben, allerdings eher um die Maschine selbst zu kühlen.
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Bei Philips wird über ein bistabiles Relais überblendet. Wie das im original funktioniert kann ich die nicht sagen, da unsere fp5 in den 80ern eine neue Steuerung von Kinoton bekommen hat.
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Das ist kein Einzelfall. Ich hatte mal einen Revue-Projektor. Dieser war nahezu unbenutzt, hatte aber auch "innere Werte". Der Besitzer hatte wohl die Funktion der Einfädeltaste nicht begriffen. Alle Filmstücke waren ca 30cm lang und zeigten ausschließlich "dänische Anatomiestudien"...
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Hatte die fp56 nicht eine verbesserte Fokussierung? Ich habe noch einen 56er Projektorkopf. Dort haben die Objektivtuben keine Zahnstangen. Dafür ist vor dem Objektivhalter eine Verstellkonstruktion gebaut, die in den Rand der Tube greift und sich deutlich präziser verstellen lässt, als die ursprüngliche Konstruktion.
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Wurden denn seinerzeit zwei DP70 eingebaut? quasi als Ersatz für die beiden UP700? Dann könnte eine noch dort sein und wäre in Verbindung mit einem entsprechenden Teller noch spielfähig.
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Thomas antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Richtig. Das Wetter ist das A&O beim OA. (Sorry, der musste jetzt einfach sein...) :-)- 27 Antworten
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Anders sähe es aus, wenn ihr auch 35mm Nitro digitalisieren könntet. Da gibt es viel Material, welches mit normalem Aufwand nicht angesehen werden kann. Man kann die Filmrollen zwar ans Bundesarchiv schicken, sieht sie dann aber nie wieder...
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Thomas antwortete auf Jochen_openair's Thema in Allgemeines Board
Wie sieht das denn bei euch aus? Bei uns gibt es für Open Air eigentlich gar keinen Bedarf für einen VVK. Plätze sind immer genug vorhanden und eine Nummerierung der Plätze gibt es auch nicht. Oder verkauft ihr Platzkarten bei OA? Und wie macht ihr das mit den berühmten Picknickdecken??- 27 Antworten
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Nur eine Möglichkeit: Im Nachbarpaket war ein undichter Kanister mit Reinigungsmittel. Ergo: ganze Ladung durchfeuchtet. Das ganze geht zur zentralen Ermittlung, wird getrocknet, teilweise neu adressiert und kaum 3 Monate später zugestellt. Selbst mehrfach so erlebt.
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Hm, eigenartig. Wir haben an der Uni Erna 8b, 9, 10 und 12 im Einsatz. Da wir nur über einen Satz Rotlicht-LEDs verfügen und überwiegend ältere Kopien mit Silbertonspur zur Vorführung kommen, werden die Elemente jeweils zwischen den Maschinen durchgetauscht. Bisher ohne Probleme.
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9, 10 und 12 sind identisch, 8b meines Wissens nach auch.
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Wobei Croco Film zu den angenehmeren Geschätspartnern zählt. Sprich: mit denen kann man reden...
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LED ist auch insofern praktischer, als ich bei der Ernemann LED und Tonlampe in Sekunden gegeneinander austauschen kann. Mit entsprechend angebrachten Markierungen ist selbst die Optik sehr schnell justiert. Wobei die Kopien mit konventioneller Tonspur auf der Erna auch mit LED nicht wirklich schlecht klingen, zumindest unter Heimkinobedingungen.
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Klebestellen von Kopierwerk in 35mm Kopie sind per Ultraschall verklebt. Da sie häufig Mitten durchs Bild gehen sind sie deutlich zu sehen und zu hören. Eine gute trockenklebestelle zwischen zwei Frames ist hier deutlich unauffälliger. Früher wurden negative nass geklebt. Die Schnitte kann man auf alten Kopien noch erahnen, speziell bei 1:1,66 mit seinem dicken Bildstrich. Da der Ton separat kopiert wird sind hier keine Schnitte zu hören.
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Hab's gerade mal ausprobiert. Das Phone passt im rechten Winkel vor das Bildfenster der 310XL. Shutter-Geschwindigkeit lässt sich per Software regeln. Und das Ganze ist natürlich nicht wirklich ernst gemeint. Lass doch auch mal n' Spass gelten... ;-)
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Insofern läge ein iPhone-Adapter fürs Kassettenfach doch näher. Die Position des Objektivs könnte schon fast passen. Dazu noch eine Adapterlinse... Los geht's.
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Beschreib' doch mal das Rahmenprogramm. Den würde ich auch gern mal wieder zeigen.
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Ihr kommt doch aus Nds., oder? Beim Rathaus Zuschuss beantragen, Nordmedia stockt dann möglicherweise auf 50% der Summe auf. Der Rest: Spenden sammeln (Sparkasse, Volksbank, oÄ)
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Der durchschnittliche Kinobesucher geht schon seit über 10 Jahren davon aus, dass die Filme von einer Art Super-DVD kommen. Dass es noch echte filmrollen gibt sorgte immer wieder für Erstaunen. Die Digitalisierung ist an 90% der Zuschauer völlig vorbeigegangen. Es interessiert sie einfach nicht wie das Bild auf die Leinwand kommt. Und solange die Dialoge gut zu verstehen sind und es ab und zu ordentlich rummst ist ihnen auch die Anzahl der Frontkanäle völlig egal. Den meisten Zuschauern geht es tatsächlich einzig und allein um den Film, auch wenn das verschiedene Sammler und Heimkino-Bastler nicht wahrhaben wollen. Gruß Thomas (Der auch langsam nicht mehr weiß wohin mit seinen ganzen Kopien...)
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Hunger Games war der erste Teil und den gab's selbstverständlich analog. Ist ja auch schon etwas her.
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Ich hab noch ein Handbuch mit Schaltplan für die fp30d. Bj so um 1997. bringe ich die morgen mit. Vielleicht kann man da was erkennen.