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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. Vom cp55 geht's bis zu einer XLR-Buchse, von dort über Adapter auf Chinch. Von dort in den analogen Audio-Ausgang vom Player. Ich überprüfe nochmal die Verdrahtung in der Xlr-Buchse.
  2. Moin, Langsam verzweifel ich an der Kiste. Es wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Wir nutzen für unseren 35er einen Cp55. Für Pausenmusik ist an NonSync ein IPod angeschlossen. Jetzt habe ich stattdessen einen Sony BR-Player angeschlossen und hab keinen Ton. Egal wie weit ich den Fader aufziehe. Es ist nichts zu hören. Daraufhin habe ich den Player zu Hause an den CP45 angeschlossen. Der Ton war dort einwandfrei (soweit mit dem 45er möglich...). Am cp55 hatte ich weder am NS1 noch an Aux (4Kanal-Eingang) ein Signal. Daraufhin habe ich ein Mischpult zwischen Player und cp geschaltet. Bei voll aufgedrehtem Mischpult hatte ich ein leises, aber völlig verzerrtes Signal am Cp. Über Kopfhörer am Pult war der Ton wiederum einwandfrei. Ich hoffe auf eure Ideen.
  3. Wäre es dann nicht doch sinnvoller einen DTS-timecode auf den Film aufzubringen??? Oder eine Art Mini-Dolby-Digital zwischen den Perfo-Löchern.
  4. Die ominösen sowjetischen 16mm Nitro-Kopien sollen angeblich nur für militärische Filme verwendet worden sein. So dass diese im Kriegsfall schnell vernichtbar waren. Ich habe eine Aufstellung sowjetischer 16mm Projektoren von 1951. Nitro-tauglich ist davon keiner.
  5. Brummt es denn auch mit kurzem Kabel? Wenn nicht streut unterwegs irgendwo Wechselspannung ein. Dass bei allen drei Maschinen die Elkos platt sind glaube ich nicht. Ansonsten versuche mal symmetrisch zu verdrahten und leg den Schirm auf die Verstärkermasse.
  6. Wir verwenden auch einen Sony für diesen Zweck. Trailer und Kurzfilm kommen in der richtigen Reihenfolge auf einen USB-Stick und können dann über den BR-Player abgespielt werden. Osd ist selbst bei den billigen Modellen abstellbar.
  7. Sehr schöne Idee. Insbesondere weil man keinen neuen Lampensockel einbauen muss.
  8. In der Nachbarschaft wohnt ein Modellbauer, der das Leichtbenzin für die Flugmodelle im Keller aufbewahrt hat. Vor kurzem gab es ein kleines Feuer, bei dem der Feuerwehr die Kellertüren entgegen geflogen kamen. Bis auf einige gesplitterte Helmvisire ist zum Glück nichts passiert. Es sind also nicht nur die Filmsammler, die explosives Material zu Hause haben...
  9. Oder der Gleichrichter selbst.
  10. Wenn die Kopien im gleichen Zustand sind wie der Projektor wäre damit leider auch nichts mehr anzufangen. Aber Pressemenschen verwechseln schon mal Trailer mit vollständigen Kopien. Auf den Bildern ist jedenfalls nur eine zu sehen.
  11. Mal ne' ganz andere Frage: wird bei 400W nicht die Wärmebelastung am Bildfenster viel zu hoch? Selbst bei 16mm wird die ganze Sache schon ziemlich heiß.
  12. Besten Dank euch allen. Ich hatte schon vermutet , dass der Film aus der DDR kommt, da auf orwo-Material kopiert. Sehe ich das richtig, dass dieser Prüffilm nur noch für Acetat-Kopien eingesetzt werden kann? Sind die Unterschiede zu Polyester deutlich hörbar oder eher was fürs geschulte Ohr? Ich betreue eine Anlage auf der beide Materialien zum Einsatz kommen. Häufig uralte Kopien, zwischendurch aber auch mal neueres Material. Und hat jemand von euch einen tip, wie man die Höhenwiedergabe bei der Ernemann 9/10 ohne Oszi einstellen kann? Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.
  13. Thomas

    Pippi Langstrumpf

    Bei den Kopien, die die MFA derzeit verleiht, hängt noch der Vorspann des Jugendfilm-Verleihs dran. Und die Kopien sind schon sehr(!) alt.
  14. Moin, beim Aufräumen fand ich in einem alten Kino diesen Testfilm. Kann mir jemand von euch sagen, welche Frequenzen damit geprüft werden? Ich gehe mal davon aus, dass man damit Mono-Lichtton ganz passabel einstellen kann. Was benötigt man sonst noch an Werkzeugen für die Tonjustierung?? Besten Dank für eure Hilfe.
  15. Richtig. Ich habe in der B5 seit Jahren nur noch die Stahlfilmbahn drin. Geht super! Für meine Standard 7 gibt es sogar eine Art Samtschlitten, der bei Bedarf auf die Filmbahn aufgehängt wird.
  16. Mit einem anamorphotischen Vorsatz erreichst du zwar nicht die gleiche Auflösung wie mit deinem angedachten Verfahren, aber der Aufwand wäre deutlich einfacher beherrschbar. Ein 2fach Anamorphot aus dem 16mm Bereich ist schnell besorgt und müsste sowohl für Aufnahme als auch für Wiedergabe tauglich sein. Hat das aus dieser Runde schon mal jemand probiert?
  17. Das waren dann idr Filme, die ab Start auch als BR verfügbar waren. Die "Nordsee" konnten wir trotz Einzeltermin vier Wochen nach Start spielen. Hugo Cabret hatte bundesweit nur fünf Kopien.
  18. Unpraktisch waren auch die Zelluloid-Brillengestelle, die nur an Nichtraucher verkauft werden durften...
  19. Thomas

    TK 35 Drehzahlregeln

    Oder auf 1-2 Bilder pro Sekunde gehen und einen oder zwei Diaprojektoren benutzen...
  20. Das ist richtig. Wir zeigen im oA hauptsächlich Arthouse. Da wird das meist nicht so streng gesehen.
  21. Sieht bei uns genau so aus. Ich werde auch 2013 noch 35mm spielen, 2014 dann vielleicht 35mm plus BlueRay. Bis dahin sind dann möglicherweise die ersten auch für den Gelegenheitsnutzer erschwinglichen dci-Anlagen (gebraucht) zu bekommen.
  22. Thomas

    Filmsammler Forum

    Schöne Sammlung. Aber täusche ich mich oder ist bei der P8T400 wirklich der Film falsch eingefädelt. Der muss doch außen um die Rolle gelegt werden.
  23. Super8 hat in der Schule insofern eine Rolle gespielt, als dass dieses Filmmaterial deutlich billiger war als 16mm-Kopien. 16mm Filme gab es hauptsächlich über die Medienstellen. Dies bedeute, dass ein Filmeinsatz längerfristig geplant werden müsste, damit der Film zum geplanten Zeitpunkt auch wirklich am richtigen Ort war. Daher wurden einige häufig eingesetzte Filme, speziell im Sport und in den Naturwissenschaften auf super8 beschafft und verblieben dann in der jeweiligen Schule. So hatte man sie immer zur Hand. Seltenste waren dies Tonfilme. IdR waren es kurze Einspieler zur Visualisierung komplexerer Zusammenhänge , die zwischen 60-90m Metern lang waren. Wenn ich mich recht entsinne war dies ein Kassettensystem von Kodak. Teilweise aber auch normale Spulen. Normal8 ist mir bisher nur bei selbst erstellten Filmen begegnet ( Klassenfahrt Cuxhaven 1958, Weihnachtsfeier '55 etc.) Zudem sind die Schulen schon sehr früh auch in Richtung Video gegangen. Deutlich früher als dies bei Privatanwendern der Fall gewesen ist. VCR, u-matic und Beta waren hier durchaus verbreitet, wenngleich 16mm noch bis in die 90er eine Rolle spielte. Ein weiterer Grund, der gegen die Verwendung von N/S8 spracht war die mangelhafte Lichtleistung der Projektoren. Nicht alle Klassenräume lassen sich verdunkeln und selbst dann bekommt man mit einem N8-Projektor kaum ein Bild hin, dass auch in der letzten Reihe noch gut zu erkennen ist.
  24. Manche produzieren halt viel heiße Luft... :-)
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