
Thomas
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Vielleicht weil DIN-Verbinder im Veranstaltungsbereich noch nie verbreitet waren (fehlende Verriegelung) und man für den Bauer IMMER einen Satz Adapter für die PA dabei haben musste.
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Nur der Vollständigkeit halber falls jemand mal vor dem gleichen Problem steht: Der Knopf wird innen durch einen Splint gehalten, der sich allerdings nur zu einer Seite heraustreiben lässt.
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Gut zu wissen. Die BFD hat damals einen Kondensator mit 650V Spannungsfestigkeit eingebaut. Könnte etwas knapp sein...Wobei die Motoren nicht umgewickelt sondern nur neu verschaltet wurden.
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Da ist es dann wahrscheinlich einfacher den TK-Motor auf 230V umzuklemmen. Dann passt wenigstens alles. Unsicher wäre ich mir dabei nur beim Kondensator. Die Dokumentation zur TK35E sagt 4uF. Eine Maschine die ich gerade auseinander habe hat einen 16uF.
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Moin, meine TK soll eine neue Belederung bekommen. Wie bekommt man die beiden (bzw. 4) Verriegelungsknöpfe an den Seitenklappen demontiert? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Das war bei der KN glaube ich anders geregelt als bei der TK. Bei der TK wird der Film mit einer Gummi-Walze gegen eine Friktionsrolle gedrückt. Bei der KN wird mWn der Film mit einer Filzwalze direkt an die Schwungbahn gedrückt.
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Gab es schon deutlich früher. Ein Kinobesitzer erzählte mir, dass bei JAILHOUSE ROCK von 1958 der Saal mehrfach zerlegt wurde. Schon sieben Jahre vorher flogen Stinkbomben als DIE SÜNDERIN gezeigt wurde.
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Hier genauso. Die AirWall (10x4m LW, 8m hoch), liegt zwar noch im Lager, allerdings stehen Aufwand und Risiko in keinem sinnvollen Verhältnis. Stattdessen gibt es eine 6x3m-Leinwand im Alu-Rahmen für Veranstaltungen in kleinerem Rahmen.
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Scheint einer mit verkürzter Säule zu sein.
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...dann haben zwei Kopien überlebt 😉
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An der TK befindet sich ein Großtuchel Einbaustecker. Für ein Tonkabel benötigt man eine Buchse mit Verschraubung.
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Mal ganz blöd gefragt: Wie riesig ist denn eure Leinwand, dass ihr mit 3KW anrücken wollt? Wir spielen auch in einer Aula, die Leinwand ist ~20qm groß. Die bespielen wir mit einem NEC NC900C, der Beamerlampen verwendet und an eine normale Schuko-Steckdose angeschlossen werden kann. Zudem ist er so leise, dass er hinten im Saal stehen kann. Nur der Server steht im Nebenraum, zusammen mit den Verstärkern, da diese deutlich lauter sind.
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Darf ich fragen warum? Hab' ihn morgen im Programm und bestellt wurde der ganz normal über 24Bilder.
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Es mag sich heute geändert haben. Aber früher waren HQI-Lampen quasi nicht flimmerfrei hinzubekommen. Netzfrequenz vs. 24fps.
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OK - Xenon ist natürlich ein anderes Thema. Zu Nutzung von Invertern bei Xenon wurde hier im Forum schon viel geschrieben. Ich verwende seit 10 Jahren einen 99€ Inverter für einen 1,6KW Kolben im Heimkino. Für 3 Vorstellungen täglich ist er sicherlich nicht ausgelegt aber 1-2 Filme pro Woche schafft er offensichtlich ohne Probleme.
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Kohlebogen klingt super!! Als Stromversorgung sollte ein einfacher Inverter (230V) zum Elektrodenschweissen funktionieren. Diese Konstellation hatte ich auch mal gebaut. Für den Hausgebrauch hatte ich eine Halogenlampe (36V/400W) an einer Gewindestange, die in die Kohlehalterung eingeschoben wurde. Betrieb damals mit Ringkerntrafo 2x18V, heute würde man wohl ein billiges China-Schaltnetzteil nehmen.
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@stefan2Kannst du mal schreiben um welches Gerät es sich handelt?
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Wie ist der Ton denn bei anderen Filmen? Bei der Feuerzangenbowle sind einige 16mm Kopien mit richtig schlechtem Ton im Umlauf.
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Meine TKs stammen alle aus dem Bereich der BDF Dresden und von denen hatte keine mehr die oben sichtbare Andruckrolle. In allen Maschinen waren Gummirollen eingesetzt. Ich meine, dass die aus den Dresden-Maschinen stammten. Nach der Wende sind eine Menge Maschinen aufgetaucht, die schon zu DDR-Zeiten ausgemustert oder nur noch Reserve waren. Einige hatten noch nicht einmal die seit 1956 vorgesehenen Änderungen an Filmkanal und Andruckrollen.
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Verbesserung der Tonwiedergabe Lichtton bei Bell&Howell TQ3 16mm Projektor
Thomas antwortete auf ThomasI's Thema in Schmalfilm
Schau mal nach ob die Pendelrollen vor und nach der Schwungmasse wirklich frei und leichtgängig sind. Die verharzen bei den B&H-Typen gerne mal. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Thomas antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hier scheint tatsächlich einiges in Bewegung zu sein. Ich habe erst durch diesen Thread bemerkt, dass sich die Preise in den letzten 2-3 Jahren offenbar massiv nach oben verschoben haben. Hätte man das um ~2010 rum geahnt... -
Kurze Rückmeldung: Der Film ist regulär über 24Bilder zu normalen Konditionen als DCP zu buchen. Vielen Dank für eure Hilfe
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Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Thomas antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich glaube wir zählen hier alle nicht zur Zielgruppe. Die meisten haben ohnehin einen Fundus an (getesteten) Kameras für jeden erdenklichen Anlass. Und könnten ggf. gebrauchte Kameras soweit beurteilen, dass es keine völlige Enttäuschung wird. Dies gilt jedoch nicht für die Generation, die jetzt die analoge Fotografie entdeckt. Hier wird auch gerne neu gekauft, anstatt in Papas alte Kamera ein paar 100€ für Schmierung und neue Dichtungen zu investieren. Zumal Reparaturwerkstätten außerhalb der Großstädte nur noch schwer zu finden sind. -
Danke dir!
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Moin, wir überlegen, IWnN einzusetzen. Allerdings habe ich mit Netflix noch nie etwas zu tun gehabt, nichtmal ein Abo... Kann mit jemand von euch sagen, wie das bei denen mit der Dispo läuft? Vielen Dank für eure Hilfe.