Thomas
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Es mag sich heute geändert haben. Aber früher waren HQI-Lampen quasi nicht flimmerfrei hinzubekommen. Netzfrequenz vs. 24fps.
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OK - Xenon ist natürlich ein anderes Thema. Zu Nutzung von Invertern bei Xenon wurde hier im Forum schon viel geschrieben. Ich verwende seit 10 Jahren einen 99€ Inverter für einen 1,6KW Kolben im Heimkino. Für 3 Vorstellungen täglich ist er sicherlich nicht ausgelegt aber 1-2 Filme pro Woche schafft er offensichtlich ohne Probleme.
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Kohlebogen klingt super!! Als Stromversorgung sollte ein einfacher Inverter (230V) zum Elektrodenschweissen funktionieren. Diese Konstellation hatte ich auch mal gebaut. Für den Hausgebrauch hatte ich eine Halogenlampe (36V/400W) an einer Gewindestange, die in die Kohlehalterung eingeschoben wurde. Betrieb damals mit Ringkerntrafo 2x18V, heute würde man wohl ein billiges China-Schaltnetzteil nehmen.
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@stefan2Kannst du mal schreiben um welches Gerät es sich handelt?
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Wie ist der Ton denn bei anderen Filmen? Bei der Feuerzangenbowle sind einige 16mm Kopien mit richtig schlechtem Ton im Umlauf.
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Meine TKs stammen alle aus dem Bereich der BDF Dresden und von denen hatte keine mehr die oben sichtbare Andruckrolle. In allen Maschinen waren Gummirollen eingesetzt. Ich meine, dass die aus den Dresden-Maschinen stammten. Nach der Wende sind eine Menge Maschinen aufgetaucht, die schon zu DDR-Zeiten ausgemustert oder nur noch Reserve waren. Einige hatten noch nicht einmal die seit 1956 vorgesehenen Änderungen an Filmkanal und Andruckrollen.
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Verbesserung der Tonwiedergabe Lichtton bei Bell&Howell TQ3 16mm Projektor
Thomas antwortete auf ThomasI's Thema in Schmalfilm
Schau mal nach ob die Pendelrollen vor und nach der Schwungmasse wirklich frei und leichtgängig sind. Die verharzen bei den B&H-Typen gerne mal. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Thomas antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hier scheint tatsächlich einiges in Bewegung zu sein. Ich habe erst durch diesen Thread bemerkt, dass sich die Preise in den letzten 2-3 Jahren offenbar massiv nach oben verschoben haben. Hätte man das um ~2010 rum geahnt... -
Kurze Rückmeldung: Der Film ist regulär über 24Bilder zu normalen Konditionen als DCP zu buchen. Vielen Dank für eure Hilfe
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Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Thomas antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich glaube wir zählen hier alle nicht zur Zielgruppe. Die meisten haben ohnehin einen Fundus an (getesteten) Kameras für jeden erdenklichen Anlass. Und könnten ggf. gebrauchte Kameras soweit beurteilen, dass es keine völlige Enttäuschung wird. Dies gilt jedoch nicht für die Generation, die jetzt die analoge Fotografie entdeckt. Hier wird auch gerne neu gekauft, anstatt in Papas alte Kamera ein paar 100€ für Schmierung und neue Dichtungen zu investieren. Zumal Reparaturwerkstätten außerhalb der Großstädte nur noch schwer zu finden sind. -
Danke dir!
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Moin, wir überlegen, IWnN einzusetzen. Allerdings habe ich mit Netflix noch nie etwas zu tun gehabt, nichtmal ein Abo... Kann mit jemand von euch sagen, wie das bei denen mit der Dispo läuft? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Bali Bremerhaven hatte bis zur Schließung 2001 Mono-Lichtton. Natürlich mit dem klassischen Philips-Bahnhof-Verstärker. War ja auch naheliegend...
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Neuer internationaler Super-8-Wettbewerb beim Filmfest Bremen
Thomas antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Bremer haben tatsächlich ein Herz für Analoges. Schon für das Filmfest 2017 hatte ich die B12 in der Schauburg wieder spielfertig gemacht. Deshalb sollte dort nun auch DER MANN OHNE VERGANGENHEIT in 35mm laufen. Aber dann ist mir Corona dazwischen gekommen... -
Ziemlich sicher. Das Kino wurde 1959 eröffnet.
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Wenn du vom Vorplatz in die Halle rein kommst war der Aufgang zum Kino auf der rechten Seite. Der Laden oben auf der Treppe wird in einem Zeitungsartikel als "Schallplattenbar" bezeichnet. Ist mir seitdem auch nicht noch einmal begegnet. Später wurde die Treppe dann verkleinert und auf die linke Bildseite verlegt.
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Das war das BALI/Cinema Bremerhaven Hbf. Das Kino war auf einer Zwischendecke der Bahnhofhalle. Diese wurde ~2009 wieder entfernt und das Kino gleich mit. Wir konnten damals nur die beiden Maschinen, die GLR und etwas Kleinkram retten. Die Sitze waren absolut fertig. Vielleicht hätte man noch einige vorderen Reihen retten können aber es mangelte an Zeit und Lagerplatz.
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In diesem Fall nicht. Es stand ein Pärchen E9 drin, die zwar eine Tellersteuerung hatten, allerdings konnte ich keine Umlenkrollen oder deren Reste erkennen. Das Kino war zum Schluss ein one-dollar-house: Mainstream-Kino mit Filmen kurz vor der Video-Auswertung für 4DM Eintritt. Winterjacke war selbst mitzubringen...
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In diesem Fall rechts neben der LW über dem Notausgang. Hier ging es dann am BASA-Raum vorbei zurück in die Bahnhofshalle.
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Da gab es vor einigen Jahren mal einen ARTE-Film: https://www.arte-edition.de/item/01666.html Maschinen waren glaub' ich meist Philips. Das Programm hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Wurden zuerst (50er) noch verschiedene Wochenschauen, Kurzfilme, Kulturfilme, Unterhaltung zur Überbrückung von Wartezeiten gezeigt ("In 55 Minuten um die Welt!"), kamen später die typischen Bahnhofskino-Filme (Eastern, Erotik, Western,...) In vielen Balis hingen beleuchtete Uhren neben der Leinwand, damit der Reisende seinen Zug nicht verpasste. Überblendung hat es bis in die 90er noch oft gegeben. Der Umbau auf 2000m-Spulen war für Ein-Saal-Häuser preiswert zu machen. 600m-Überblendung dürfte spätestens in den 80ern weitgehend verschwunden sein.
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unvergesslich: "...ist ohne Frühstück!" "?" "...ist auch ohne Diskussion!" (Solo Sunny)
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Ohne Schwungmasse würde es erbärmlich jaulen. Die originale Schwungmasse ist gewuchtet. Das bekommt man auf der Drehmaschine eher nicht hin. Allerdings hat Kinoton bei den 35ern später auch ungewuchtete Tonschwungscheiben genutzt. Könnte also funktionieren.
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Vielleicht kann jemand sagen, ob die Schwungräder von P6/7 und P8 identisch sind. Das würde die Suche vielleicht ein wenig erleichtern.
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Aus dem Osten kenne ich für ältere Filme die Fiber-Kartons (teilweise ziemlich verzogen) oder diese genialen grünen Kunststoffkisten, in denen man wahlweise die ebenfalls grünen Filmdosen vorfand, oder in denen man den vorbereiteten Film auf TK-Spulen perfekt transportieren konnte.
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Das wurde so in mehreren Ländern gehandhabt. In Belgien wurden zB Säcke mit rundem Holzboden verwendet.