
Thomas
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Besten Dank euch allen. Ich hatte schon vermutet , dass der Film aus der DDR kommt, da auf orwo-Material kopiert. Sehe ich das richtig, dass dieser Prüffilm nur noch für Acetat-Kopien eingesetzt werden kann? Sind die Unterschiede zu Polyester deutlich hörbar oder eher was fürs geschulte Ohr? Ich betreue eine Anlage auf der beide Materialien zum Einsatz kommen. Häufig uralte Kopien, zwischendurch aber auch mal neueres Material. Und hat jemand von euch einen tip, wie man die Höhenwiedergabe bei der Ernemann 9/10 ohne Oszi einstellen kann? Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.
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Bei den Kopien, die die MFA derzeit verleiht, hängt noch der Vorspann des Jugendfilm-Verleihs dran. Und die Kopien sind schon sehr(!) alt.
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Moin, beim Aufräumen fand ich in einem alten Kino diesen Testfilm. Kann mir jemand von euch sagen, welche Frequenzen damit geprüft werden? Ich gehe mal davon aus, dass man damit Mono-Lichtton ganz passabel einstellen kann. Was benötigt man sonst noch an Werkzeugen für die Tonjustierung?? Besten Dank für eure Hilfe.
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Richtig. Ich habe in der B5 seit Jahren nur noch die Stahlfilmbahn drin. Geht super! Für meine Standard 7 gibt es sogar eine Art Samtschlitten, der bei Bedarf auf die Filmbahn aufgehängt wird.
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Mit einem anamorphotischen Vorsatz erreichst du zwar nicht die gleiche Auflösung wie mit deinem angedachten Verfahren, aber der Aufwand wäre deutlich einfacher beherrschbar. Ein 2fach Anamorphot aus dem 16mm Bereich ist schnell besorgt und müsste sowohl für Aufnahme als auch für Wiedergabe tauglich sein. Hat das aus dieser Runde schon mal jemand probiert?
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So einige...
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Das waren dann idr Filme, die ab Start auch als BR verfügbar waren. Die "Nordsee" konnten wir trotz Einzeltermin vier Wochen nach Start spielen. Hugo Cabret hatte bundesweit nur fünf Kopien.
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Unpraktisch waren auch die Zelluloid-Brillengestelle, die nur an Nichtraucher verkauft werden durften...
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Oder auf 1-2 Bilder pro Sekunde gehen und einen oder zwei Diaprojektoren benutzen...
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Das ist richtig. Wir zeigen im oA hauptsächlich Arthouse. Da wird das meist nicht so streng gesehen.
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Sieht bei uns genau so aus. Ich werde auch 2013 noch 35mm spielen, 2014 dann vielleicht 35mm plus BlueRay. Bis dahin sind dann möglicherweise die ersten auch für den Gelegenheitsnutzer erschwinglichen dci-Anlagen (gebraucht) zu bekommen.
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Schöne Sammlung. Aber täusche ich mich oder ist bei der P8T400 wirklich der Film falsch eingefädelt. Der muss doch außen um die Rolle gelegt werden.
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Super8 hat in der Schule insofern eine Rolle gespielt, als dass dieses Filmmaterial deutlich billiger war als 16mm-Kopien. 16mm Filme gab es hauptsächlich über die Medienstellen. Dies bedeute, dass ein Filmeinsatz längerfristig geplant werden müsste, damit der Film zum geplanten Zeitpunkt auch wirklich am richtigen Ort war. Daher wurden einige häufig eingesetzte Filme, speziell im Sport und in den Naturwissenschaften auf super8 beschafft und verblieben dann in der jeweiligen Schule. So hatte man sie immer zur Hand. Seltenste waren dies Tonfilme. IdR waren es kurze Einspieler zur Visualisierung komplexerer Zusammenhänge , die zwischen 60-90m Metern lang waren. Wenn ich mich recht entsinne war dies ein Kassettensystem von Kodak. Teilweise aber auch normale Spulen. Normal8 ist mir bisher nur bei selbst erstellten Filmen begegnet ( Klassenfahrt Cuxhaven 1958, Weihnachtsfeier '55 etc.) Zudem sind die Schulen schon sehr früh auch in Richtung Video gegangen. Deutlich früher als dies bei Privatanwendern der Fall gewesen ist. VCR, u-matic und Beta waren hier durchaus verbreitet, wenngleich 16mm noch bis in die 90er eine Rolle spielte. Ein weiterer Grund, der gegen die Verwendung von N/S8 spracht war die mangelhafte Lichtleistung der Projektoren. Nicht alle Klassenräume lassen sich verdunkeln und selbst dann bekommt man mit einem N8-Projektor kaum ein Bild hin, dass auch in der letzten Reihe noch gut zu erkennen ist.
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Thomas antwortete auf Wolfgang V. Skötsch's Thema in Allgemeines Board
Manche produzieren halt viel heiße Luft... :-)- 103 Antworten
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Vielleicht weiß Chris ja noch, welche Brennweiten er seinerzeit abgegeben hat. Das würde die Suche für den Verein etwas vereinfachen.
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Diese Firma bietet zB Fazen auf 16/S16mm an: http://www.moserrosie.de/angebot.html
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FAZ (Filmaufzeichnung) wäre hier das Stichwort. Ob's hier noch Anbieter für 16mm entzieht sich meiner Kenntnis. 35mm sollte in jedem Fall gehen.
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Wäre es nicht einfacher er besorgt sich einen simplen Saalverdunkler wie er zu Hunderten in den letzten 50Jahren in den Kinos eingebaut wurde. Irgendwer hat sowas doch bestimmt noch rumliegen. Dieser lässt sich von der Matrix direkt ansteuern und ist so simpel aufgebaut, dass auch ein Laie ihn problemlos anschließen kann.
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Hatte ich auch schon. Da lag sogar noch die originale Kopienbegleitkarte dabei. Letzter Eintrag war aus Karl-Marx-Stadt 1990.
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Thomas antwortete auf Wolfgang V. Skötsch's Thema in Allgemeines Board
Gibt es echt noch Vermieter, die neue Betreiber NICHT bei google checken?- 103 Antworten
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Stellt doch mal ein paar Fotos von den Maschinen ein. Wenns Erna9 im Ursprungszustand sind ist der Anschluss wirklich schnell gemacht.
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Verschenke die Filme doch. Vielleicht kann der Beschenkte dann anschließend eine sachbezogene Spende hinterlassen. ;-)
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Hast du denn schon einen Dimmer oder Saalverdunkler? Und ist das Ganze für zu Hause oder fürs Kino?
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Die Leute beschweren sich auch darüber, dass die Dialoge nicht aus den Surroundboxen kommen. "Jetzt setzte ich mich schon direkt neben den Lautsprechen und dann ist der die meiste Zeit aus."
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Immer noch besser, als wenn sich BlueRay als Substandart festsetzt. Wenn die Preise für dci dort landen, wo sie vor drei Jahren für neue 35mm-Technik lagen, könnten alle verbleibenden Kinos digitalisieren. Derzeit ist leider noch das Dreifache zu löhnen. Mal sehen, was das nächste Jahr bringt. Generell finde ich die Idee eines offenen Standarts ohne Allmacht der Majors gut und richtig.