Thomas
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Oder einfach beim ölen zur falschen Flasche gegriffen.
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Das war in der DDR so üblich um das eigentliche Startband zu schonen. Ich hatte gerade wieder so eine DEFA-Kopie in der Hand. Auch nach protokollierten 250 Vorstellungen wurden die Startbänder bis heute nicht abgeschnitten. Daher gibt es auch kaum Verregnungen an den Aktanfängen und -enden.
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Die KFA hat etliche ihrer Filme inzwischen als Dcp. Einfach mal nachfragen.
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Ich präsentiere: der weltweit erste Spiegel mit Lichtbogen! Applaus!!
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Eine sehr schöne Darstellung dessen, was Kino einst gewesen sein mag. Es gibt viele Beispiele in dieser Richtung. Versuche mal einem heute 20jährigen zu erklären, wie man zum Zeitpunkt seiner Geburt telefoniert hat (Telefon mit Wählscheibe auf dem Flur, kein Handy, kein Internet). Ich mag mich täuschen, aber war entr'acte nicht ein Film, der zwischen zwei Akten eines Theaterstückes gezeigt wurde?
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Eine Sockellampe hat keinen Lichtbogen...
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Kurze Empfehlung: P7 defekt kaufen für 5€ oder schenken lassen, anschließend reparieren und warten lassen. Habe ich mit meinen P7&8 so gemacht und fahre seit Jahren gut damit. Gekostet hat der Spaß etwa 180€/Projektor.
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Ich denke auch, dass das Gebäude für das, was du vorhast drei Nummern zu groß ist. Publikum für Filmklassiker zu finden ist unglaublich schwierig und nur in der ganz großen Städten möglich. Wenn du aktuelle Filme (auch Arthouse) zum Bundesstart spielen möchtest musst du sie drei Wochen lang jeden Tag spielen. Du kannst mit deinem Konzept also nur Filme zeigen, die älter als drei Wochen sind. Realistisch wird es noch eine Weile länger dauern, da du keine vollständige Spielwoche anbieten kannst. Das deutsche Verleihwesen ist nun einmal darauf ausgerichtet, Einzelhäuser und Mehrzwecksäle so massiv zu benachteiligen, dass sie kaum wirtschaftlich zu betreiben sind. Ein ödes, langweiliges Miniplex mit drei Sälen und je 100 Plätzen wäre hier deutlich wirtschaftlicher. Dies ist auch der Grund, warum einige der herrlichen Kinopaläste der 20er Jahre nur im Ausland als Kino überlebt haben und nicht in Cafés oder Boutiquen umgewandelt wurden. Von der Verschachtelung ganz zu schweigen. In anderen Ländern ist es möglich, Filme zum Start für eine Woche zu buchen, oder auch in der zweiten oder dritten Woche einzusteigen. Sind die Säle akustisch voneinander getrennt? Dann könnte man im großen Saal ausschließlich Konzertbetrieb und im kleinen ausschließlich Kino machen. Generell halte ich das Projekt für eine Person alleine für drei Nummern zu groß.
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Selber :shock1: :shock1: :shock1: :shock1: Einfach mal die Fingerchen still halten wenn man keine Ahnung hat. Die Pausenfilme habe ich vor fünf Wochen bei Kt gekauft. Der Meterpreis lag bei drei oder vier Euro. Aktuell hat cine-project sie noch unter "Marktplatz" im Angebot. Oder es sie dort wirklich noch gibt weiß ich nicht.
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Die gibt es als Meterware für wenig Geld bei Kinoton.
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Ich nehme mal an, dass die 5w LED auch wieder stromgeregelt ist. Damit scheidet das Netzteil aus. Was hat die LED denn für eine Leistungsaufnahme? Wenns wieder 700mA sind, kannst du jede LED Konstantstromquelle benutzen. Ich habe im Heimkino eine von Pollin mit 230V Eingangsspannung für 9,99€
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Es geht hier auch nicht um kommerzielle Filmtheater. Die bekommen ja eh' Fördermittel ohne Ende. Es geht um kommunale Kinos, Vereinskinos, studentische Filmclubs, etc. Alle diese idR ehrenamtlich geführten Initiativen erhalten bisher nicht einen Cent Förderung. Man wird zwar jährlich fürs Programm ausgezeichnet ("Hattu fein gemacht"), die Digitalisierung darf man aber komplett alleine stemmen.
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Moin, Auf dem heutigen Treffen der Nordmedia hörte ich das erste Mal von dieser Initiative: http://a-cinema.cinematheque-leipzig.de/index.php/mission.html Ein Projekt, das unsere Unterstützung sicher gut brauchen kann.
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Doch! Gerade kleinere Verleiher haben in der Vergangenheit durchaus Kopien verkauft. In letzter Zeit aber eher selten. Die großen Verleiher verkaufen grundsätzlich nicht. Wobei es auch hier Ausnahmen zu geben scheint...
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...hat auch nie jemand behauptet.
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Ein weiterer Grund für Doppelbelichtungen wird wohl gewesen sein, dass belichtete und unbelichtete Rollen sich nur bei genauem Hinsehen unterscheiden ( Knick am Filmanfang). Beim Rollenwechsel unterwegs kann man da schon mal durcheinander kommen, wenn man beide Rollen in einer Hand balancieren muss.
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Weis gar nicht was ihr habt. Für seine Verhältnisse ist das doch ein echtes Sonderangebot.
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Nur mal blöd gefragt: du hast schon gesehen, dass diese Spulen auf der einen Seite eine 3fach und auf der anderen Seite eine 4fach Mitnehmeraufnahme haben? Damit soll eine versehentliche Doppelbelichtung des Filmmaterials verhindert werden.
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Bandnudeln! 35mm breit.
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Er versucht es ja auch schon seit einem halben Jahr...
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Und nicht zu vergessen das Dia mit der Aufschrift: "Die Vorstellung wird 10 Min nach Ende des Luftalarms fortgesetzt."
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Ich mache die Justierung auch immer zunächst ohne Optik. Solange einstellen, bis der Lichtkranz seine größte Helligkeit und beste Lichtverteilung erreicht hat. Die Feineinstellung erfolgt dann mit der cs Optik. Gerade wenn der Projektor zerlegt war ist eine Einstellung mit Optik kaum möglich.
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Wieso Handkurbel? Der hat doch bestimmt auch an die fp30 einen Benzinmotor gebastelt.
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... und bevor du aus dem Film nach einem Filmriss zwei Frames rausschneidest musst du unbedingt den Rechteinhaber schriftlich um seine Erlaubnis fragen. Sonst verstößt du MASSIV gegen das Urheberrecht!!! Filmwerke dürfen ja nicht verändert werden ohne Zustimmung. Wenn ich das richtig verstanden habe ging es hier um eine Kopie zur privaten(!) Nutzung. Nicht zur öffentlichen Vorführung. Zur Not kaufst du halt ne' DVD dazu und hast sie dir dann auf Film "sicherheitskopiert".
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Eine direkte Kopie ist wohl nicht mehr möglich, da kein Umkehrmaterial mehr verfügbar ist. Es müsste also ein Zwischennegativ erstellt werden, anschließend lichtbestimmt und kopiert werden. Da wäre es wohl sinnvoller herauszufinden, ob es die originalen Negative und Lichtbänder noch gibt und ob der Rechteinhaber einer Neukopierung zustimmt.