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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. ...und bei Stationärmaschinen unbedingt Schallabsorber einplanen. Sonst hört man die im Keller stehende Maschine noch auf dem Dachboden.
  2. In der Regel setzen Mitbewohner und Nachbarn der maximalen Lautstärke im Heimkino enge Grenzen. Da brauche ich dann keine 5000W.
  3. ...dafür sind Stationärmaschinen aber auch zum Schrottpreis zu bekommen. Meine beiden Ernemänner gab es seinerzeit für 100€ das Paar. Als Gleichrichter arbeitet ein Inverter (30€ gebraucht in der Bucht) Jeder so wie er mag. Man muss heutzutage aber keine 3000€ mehr für einen brauchbaren Projektor ausgeben, wenn es nicht zwingend ein Portables Gerät sein muss.
  4. Die Tk ist in gewartetem und justiertem Zustand wunderbar für gelegentliches Gartenkino geeignet. Fürs Heimkino würde ich aber eher eine stationäre Maschine nehmen, insbesondere wenn du sogar einen Bildwerferraum hast. In Sachen Filmschonung und Lichtleistung sind diese um Längen besser und derzeit erheblich billiger zu haben. Alte Bauer Maschinen lassen sich problemlos auf 230v umstricken. Ernemann eher nicht. Dort nur die neueren Maschinen. Philips fp5/6/56 sind schön leise.
  5. Thomas

    EISPAUSE

    Hat den noch jemand auf 35mm und würde den abgeben oder tauschen? --> PN
  6. Zudem könnten kleinere Kinos zusammen eine Agentur gründen, die dann vom Verleih nur jeweils ein Dcp bekommt und Kopierung und Verteilung untereinander dann selbst übernimmt. Der Verleih muss dann nur noch die Schlüssel an die einzelnen Kinos mailen. Über eine vergleichbare Agentur in Frankreich gab es in einer der letzten Filmecho-Ausgaben einen Artikel. Dort wird das ganze sogar staatlich gefördert. Gibt es die 3-Wochen-Frist eigentlich nur in Deutschland? Ich kenne einige andere Länder in denen so etwas völlig unbekannt ist. Dort sind Schachtelkinos eigenartigerweise nie entstanden. Auch haben sich dort viel mehr traditionelle Kinos gehalten.
  7. Thomas

    HInweise auf Ebay-Artikel

    ...das ist hier ganz in der Nähe gewesen. Allerdings war der Eigentümer der Meinung, dass die Maschinen aus Massivgold wären. Waren aber in zwei Tagen verkauft.
  8. Ich war gerade in einem seit 1960 geschlossenem Kino. Der Besitzer hielt CinemaScope für eine vorübergehende Modeerscheinung und hat seine Ernemann II Maschinen nicht umgerüstet...
  9. Nicht ständig aber regelmäßig.
  10. Das ist eine Mischung aus Fett und Öl. Das Röhrchen ist aus Sintermaterial und lässt das im Fett enthaltene Öl nach und nach durch. Vorteil dieser Technik ist, dass während des Transports kein Öl auslaufen kann.
  11. Du hast die nachträglich eingebauten Laufstreifen und Bildwackler vergessen. Diese scheinen inzwischen auch zum Standardinventar der Ö/R zu gehören.
  12. Die Balken links und rechts hätten die betreffenden Zuschauer doch bestimmt auf 16:9 "hochgezerrt" ohne dass ihnen irgend etwas an den Proportionen aufgefallen wäre.
  13. Thomas

    bauer b5 links

    Wenn wir von dem gleichen Kopf sprechen, dann scheint das einer zu sein, der ursprünglich eine Riemenscheibe hatte. Die ersten Maschinen der B-Serie gab es auch mit unterhalb des Tisches angebrachtem Motor und Transmissionsriemen. Ich habe hier noch einen B6-rechts-Kopf mit Motor, Antriebsriemen und Tischplatte aus dieser Reihe. Wenn jemand diese Sachen haben möchte kann er sich gerne mal bei mir melden.
  14. Meist ist das ein einfacher Reed-Kontakt im Zündgerät. Eine gute Erdung der beteiligten Komponenten wirkt hier oft Wunder.
  15. Problematisch ist hauptsächlich die 90 Grad Umlenkung vor der Schaltrolle.
  16. Sehr anschaulich wird das ganze auch im Film "der Vorführeffekt" von Carsten Knoop erklärt. Ansonsten einfach mal bei Youtube "changeover" eingeben.
  17. Eben. So sehe ich das auch. Wenn ich etwas über habe, verschenke ich es auch lieber übers Forum, anstatt es zum Schrott zu fahren. Zumal das zum Schrott fahren nun ja auch nicht nebenbei erledigt ist. Auf die Nerven gehen mir nur solche Leute, die entweder glauben, ein Projektor müsse in Gold aufgewogen werden, weil ja schon über 50 Jahre alt. Und natürlich diejenigen, die den Bauer-Kopf umsonst bis nach Hause in den vierten Stock geliefert haben wollen. An die laut Stefan überall umsonst erhältlichen FP30 kommt man allerdings nur mit sehr guten Beziehungen und viel Zeit.
  18. ...und was willst du jetzt von uns wissen? Wenn du mehr bekommen kannst als die Dinger Wert sind: Greif zu.
  19. Ich würde die Sachen nicht getrennt verkaufen. Bzgl. des Wertes stimme ich meinen Vorrednern zu. Wenn du 100€ für den kompletten Raum bekommen kannst, solltest du zuschlagen. Falls du noch Filmmaterial findest, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
  20. Vorerst würde auch ein kleiner Server reichen, über den dann quasi nur ein Austausch organisiert wird. Es hilft ja schon weiter, wenn es ein Verzeichnis gibt, wer welchen Film noch auf der Platte hat. Hier würde sich zB Doku-Wiki anbieten. Der Server würde dann als Puffer zwischen Dcp-Lieferant und Nachfrager fungieren.
  21. Ja, natürlich. Er wird sich die teuerste Klebepresse kaufen, nur um die Filme damit sauber durchzutrennen. Trennen kann nun wirklich jede einfache Nassklebepresse.
  22. Hat n8 nicht doppelt so viele Perfo-Löcher wie 16mm? Dann würde die Presse nur jedes zweite stanzen: unpraktisch!
  23. Es gibt durchaus Steenbeck Schneidetische mit Videoausspielung.
  24. Festivals für jungen Indi-Film bieten sich hier an. Das typische Programmkino wird von eurer Zielgruppe (12-18) gerne ignoriert. Das ist so ziemlich die einzige Altersgruppe, die man im Proggrammkino nie zu sehen bekommt.
  25. Thomas

    Bogenlicht heute

    Erst einmal besten Dank für eure Antworten. Ein automatischer Vorschub war anscheinend bis in die 30er eher Luxus als Standard. Meine Bauer Standard7 hat zumindest noch keinen Vorschubmotor. Soweit ich weiß, arbeitet die Sonolux mit Wechselstrom-Bogenlicht. Somit müsste kein Gleichrichter mitgeschleppt werden sondern es konnte der Trafo verweht werde, der auch für das Glühlicht verwendet wurde. Vielleicht weiß hier noch jemand genaueres.
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