Thomas
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Ich habe Spülöl immer nur dann angewendet, wenn die Maschine länger gestanden hat (>5 Jahre)
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Dann stimmt das Zusammenspiel von Kreuzgetriebe und Blende nicht mehr. Das kannst du ganz leicht testen. Dreh' den Motor mal von Hand durch. Wenn sich die Schaltrolle bewegt muss die Blende geschlossen sein. Bei dir ist der Lichtkanal während des Schaltvorgangs nicht abgedeckt. Daher die Doppelbilder/Blendenziehen. Das kann passieren, wenn die die Riemenscheiben während des Wechsels gegeneinander Verdrehen.
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ist doch für den Verleih auch superpraktisch. Keine Erstellungskosten, keine Lagerkosten. Der Kunde kauft sich das Abspielmedium selbst. Nur die Hand aufhalten muss man noch selber machen...!
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Moin, ausgehend von dem "Dreams"-Thread habe ich mich an der Kohlelampenhaus von der Ernemann erinnert, dass noch bei mir im Regal liegt. Wie groß wäre der Aufwand, dieses wieder in Betrieb zu setzen? Mechanik, Elektrik und Spiegel sind intakt. Ich habe allerdings keinen Kohlegleichrichter und Beruhigungswiederstand. Geht das auch mit einem Schweissinverter? Und welche Kohlestärken nimmt man für welche Leinwandgrößen? Und wie lange hält ein Kohlestab ohne "nachsetzen"? Lässt sich der Kohlevorschub so genau einstellen, dass man bei einer 600m-Spule nicht nachregeln braucht? Wie kräftig muss der Abzug dimensioniert sein? Reicht ein kleiner Ventilator im Abluftrohr? Vielen Dank für eure Hilfe...
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Das wird gewaltig flackern, möglich ist es aber. Zb. Mit einen Frequenzumrichter.
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Schrei doch nicht so laut... E8-Köpfe kommen hier immer mal wieder zum Vorschein. Schreibt eine Suche-Anzeige an die Pinwand und legt euch zwei komplette Köpfe ins Lager. Dann habt ihr Ersatzteile bis es keine Filme mehr gibt ( wahrscheinlich noch länger)
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Wieso wird das Auge eigentlich bei einer Projektion getäuscht
Thomas antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Technik
"negatives Nachbild" nennt sich dieser Effekt. -
Schreibt doch mal was ihr braucht.
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Unter der folgenden Adresse findest du Schaltpläne, Anleitungen und Service-Hinweise: Olafs 16mm Kino
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Bei Kinoauflösungen wird man auch durchaus mal fündig. Allerdings sind auch häufig " dänische Anatomiestudien" aus den 70ern dabei. Machmal kommen aber echte Perlen zum Vorschein.
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... Und noch ein Aspekt: Schaust du die Filme aktweise oder wirst du in jedem Fall koppeln? Nicht jede Maschine kann direkt auf Bobby spielen. Und gerade das finde bei meiner Ernemann10 so praktisch. Man kann den Film aus der Maschine direkt wieder in den Karton legen. Bei der Bauer funktioniert das nicht. Ob's bei Kinoton geht, weiß ich nicht.
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Die B8 ist lauter als die FP6. Der Preis ist ok, wenn's mit Lieferung und Aufbau ist.
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Wenn du die Maschine umsonst haben kannst, würde ich sie auf jeden Fall mitnehmen. Schau dir allerdings genau die Kabel auf spröde Stellen an. Häufig fällt die Isolierung bei der Demontage auseinander. Da müssen dann neue Verbindungen her. Außerdem brauchst du noch einen Inverter für den Xenon-Kolben. Fürs Kino in der Kneipe kannst du dir dann immer noch eine einzelne TK35 anschaffen, wenn zu Hause erst mal alles läuft.
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Teilweise sind die K25 mit den Resten der Wehrmacht ins Land gekommen. Im Potsdamer Filmmueum befindet sich ein solches Exemplar. Dort sind alle Firmenschilder entfernt oder unkenntlich gemacht worden.
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Lottogewinn für den Anbau haste vergessen...
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Moin, die TK kann(!) ein guter Projektor für bestimmte Zwecke sein. Ich habe mir meine Tk35 nach und nach aufgebaut und modernisiert. Mit Rotlicht-Tonabtastung und Halogen entstand eine schöne Anlage für Kino in der Scheune oder einfach im heimischen Garten. Leinwände bis 3m sind machbar. Wenn du eine Anlage kaufst muss diese idR erst spielfähig gemacht werden, da die meisten Anlagen die letzten 20 Jahre in irgendwelchen Kellern oder Garagen verbracht haben. Die Optiken sind da meist ein Fall für die Tonne, das Öl gleicht eher Honig und die Kondensatoren sollte man auch vorsichtshalber tauschen. Mit einer gut eingestellten TK kann man brauchbare Ergebnisse erzielen. In den falschen Händen ist das Ding allerdings ein Filmschredder. Fürs Heimkino mochte ich die Kiste dann irgendwann doch nicht mehr einsetzen, da man hier doch ab und zu auch stärker beschädigte Filme abspielen können möchte. Das kann die TK nicht! Ich hatte mir dazu einen FP5-Kopf besorgt und für diesen einen kleinen Metallrahmen besorgt. Dann zogen wir um und ich hatte nun Platz für eine Standmaschine. Wer also den FP-Kopf haben möchte, kann ihn sich gerne abholen. Gut gefallen hat mir auch die Ernemann 12p. Sie ist zwar nicht wirklich handlich, dafür aber schön leise. Manche Exemplare habe auch schon Fernschärfe und Fernbildstrich, so dass man nicht immer aufstehen muss, um etwas zu verstellen. Das Ableitblech hinter der Schaltrolle verhindert einen großen Teil der Geräuschentwicklung. Die FP30 habe ich nie als besonders leise empfunden. FP23 und FP3 kenne ich nicht, wobei die Ersatzteilsituation bei der FP3 schon ein echtes Problem zu sein scheint.
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Moin, die "neueren" Objektive à la Ultra Star oder Cinelux sind ja dicker als die alten Kiptare. Wie kann man diese in eine Ernemann10 ohne Objektivrevolver einpassen? In die normalen Tuben passen sie nicht. Gab es da spezielle Tuben oder Hülsen? Hat jemand von euch so etwas noch liegen oder kann mir eine Bezugsquelle nennen? Danke!
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Die Bilder können auch aus Trailern stammen.
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Schätze mal, dass an diesen Stellen zwei Rohfilmrollen verklebt werden. Da ist der Bildstrich eher schwer zu erkennen...
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Eigenartigerweise funktioniert der Film auch völlig ohne 3D. Auch ein aufwändiges soundsystem habe ich nicht bemerkt. Den Film könnte man selbst mit der TK35 vorführen und die Leute wären begeistert. Warum wird sonst häufig so wenig Wert auf GUTE Drehbücher gelegt?
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...den kann ich auch empfehlen. Nach 15 Jahren Stillstand hat er meinen P8 reaktiviert. Das Gerät läuft seit Jahren einwandfrei.
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Trotzdem ein schönes Gerät, das anscheinend kaum benutzt wurde. Auch das Zubehör scheint vollständig zu sein. Vorgänger war der TM16, Nachfolger der LMP16
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Da gibt es noch hunderte von. Ist also nichts seltenes. Beliebter ist allerdings die TK16. Anstatt der schwarzen Blende hat diese ein Lichttongerät. Die Lampe ist auch nicht soo selten.
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Vom Prinzip her sollte jeder Ana funktionieren. Allerdings werden dir die alten Isco/Zeiss/Möller-Teile das Gewinde aus der Kamera reissen, da die Dinger unglaublich schwer sind. Dafür kosten sie wenig bis nichts.
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Beschallungs Tipp's gefragt - Experten bitte melden!
Thomas antwortete auf DC's Thema in Tips und Tricks
Moin, bei meinem "Heimkino" stand ich vor einem änlichen Problem, da ich viele Mono-Kopien habe. Letztendlich habe ich zwei Systeme installiert. Zum einen einen zeitgenössischen Lichttonverstärker (P22) plus zwei passende Breitbänder. Für DVD und BR habe ich den Standard 5.1-Kram verbaut, wobei der Raum auch nur 12qm groß ist. Interessant wäre noch dein Budget. Eher 200€ oder eher 10.000€ oder irgendwas in der Mitte?