Thomas
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Ich würde aber mal vermuten, dass du mit einer 250W Kaltlichspiegellampe bessere Ergebnisse erzielst. Immerhin ist der Spiegel in deinem "Krokodil" auch schon einige Jahrzehnte alt.
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Soo selten sind die Teile doch gar nicht. Ohne Röhrenverstärker gehen die Teile in der Buch doch für 10€ über den ( virtuellen) Ladentisch. Du könntest dir also ein Gerät zum Basteln und Probieren kaufen und dann das Endergebnis auf deinen asbestsanierten und gut gepflegten Projektor übertragen.
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Anhand der Adressbücher müsste sich doch herausfinden lassen, welche Bali-Kinos mit Philips Maschinen ausgestatten waren.
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Bremen, Bremerhaven und Hamburg kenne ich. Deren Balis sahen anders aus.
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Eben! Aktuelle (<2 Monate) Kopien dürften dort nicht auftauchen. Spätestens dem Nachspieler wird auffallen, dass seine Kopie fehlt. Dann sollte der Verleih doch wissen, wer die Kopie zuletzt hatte. Alle Kopien, die in der Bucht angeboten werden, sind älter als 6 Monate. Meistens sind sie schon Jahrzehnte alt und sehe. Auch entsprechend aus. Derartige Kopien hätte der Verleih schon längst vernichtet. Schon allein um Lagerkosten zu sparen. Wenn ein Film die Reise durch die Nachspielkinos hinter sich hat, also ungefähr nach 4 Monaten, interessieren die Kopien eh' niemanden mehr. Da kann man manchmal Wochen bis Monate warten, bis die abgeholt werden. Manchmal werden sie auch gar nicht mehr abgeholt oder es wird die Annahme verweigert. Alles schon vorgekommen. Filmkopien können bei Verleihauflösungen ganz legal erworben werden. Andere Verleiher haben gespielte Kopien auch schon mal regulär verkauft. Somit sollte der Handel damit auch in der Buch möglich sein.
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Sehr interessant. Die TK geht allerdings auf die russische Kranogorsk K25 aus den 30er Jahren zurück. Diese sieht der Tk erheblich ähnlicher als die Maschine in der Auktion. Wobei die K25 in Teilen durchaus deutsche Vorbilder hatte.
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...aber erst in den späten 90ern! Hatte mal einen 93er T4: Gruselig!
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Zwei Kopien sind bei diesem Verleih schon viel. Üblicherweise werden dort nach 6 Monaten alle(!) Kopien vernichtet.
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Es wurde nach Dolby-Stereo gefragt. So weit ich weiß hat kein Prozessor je die nötige Saugspannung für die Photozellen geliefert. Insofern wäre diese Variante eher vom historischem Interesse. Ich fand bisher, dass die Kanaltrennung mit der Lichtleiter-Variante besser war.
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Ein Foto würde hier weiterhelfen. Meines Wissens nach Ist Asbest nur in den Maschinen verbaut, die noch die Röhrenlampe drin haben. Die nachfolgende Generation mit der Stiftsockellampe sollte Asbestfrei sein.
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...hat funktioniert. Besten Dank!
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Mit f wird die maximale Öffnung (Lichtstärke) angegeben. Die Brennweite ist aus dem Angebot nicht ersichtlich. Einfach mal den Verkäufer nach Bildern sämtlicher Beschriftungen fragen.
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Moin, ich versuche gerade einen P22 mit der Ernemann10 (mono) zu verbinden. Der Ton ist da und klingt auch ganz brauchbar. Allerdings werde ich die Brummschleife nicht los. Da diese nur bei LT auftritt gehe ich mal davon aus, dass es an meiner Verkabelung liegt. Maschine und Verstärker sind ca 3m voneinander entfernt. Verwendet habe ich zweiadriges, abgeschirmtes Kabel. Wo muss ich den Schirm anschließen? Danke für eure Hilfe.
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Oder hat schon mal jemand diese 55W Xenon-Kolben ausprobiert, wie sie bei Xenon-Beamer.de für 99€ incl Zündgerät angeboten werden? Mit 11.000lm sind sie anscheinend genauso hell wie die 400W Halogenlampe. Nur die Lichtfarbe (angegeben mit 6000K) dürfte erheblich besser passen.
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Das ist leider häufig so, da die Leute von damals längst im Ruhestand sind.
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Oder halt den p8t400 von Bauer. Brauchbare Lichtfarbe und angenehm hell. Oder die Xenon-Modelle von Eiki. Ich verwende für zu Hause den normalen P8, der hat bisher immer gereicht. Einen T400 habe ich hier auch noch, allerdings ist das Netzteil hinüber.
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Oder das Netzteil liefert nicht mehr volle Leistung. Bei 3W sollten es 700mA sein.
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Ich habe hier noch eine 4x4m große perforierte Kinoleinwand liegen, die du gerne bekommen kannst. Ursprünglich war sie 8x4m groß und wurde dann geteilt. Du musst sie halt aufs passende Maß bringen und Ösen einbringen. Schick' mir einfach eine PM wenn du sie haben möchtest.
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Stephan ist eigentlich absoluter Filmband-Fan. Insofern könnte es sich durchaus um 35mm-Film handeln. Wir hatte ihn bei Metropolis zu Gast und sein Orgelspiel passt hervorragend zur Filmdramaturgie.
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Bisher nur mit 1KW. Der Versuch mit 1,6KW steht noch aus, da die Bauer noch im Lager steht.
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Ich habe mal diesen Thread als Anlass genommen und mir zwei Elmo Dia-Zoomoptiken 70-120 zugelegt. Für den mobilen Einsatz sind die echt klasse und mit f=2,8 aus noch recht lichtstark. Das Gehäuse ist aus Metall und die Optiken lassen sich in der gewählten Brennweite arretieren. Und mit 19€ waren sie bestimmt nicht zu teuer...
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Das Line-Signal lässt sich sehr gut über den Schallplatten-Eingang einspeisen. Die alten Kristalltonabnehmer hatten ähnliche Anschlusswerte wie die heutigen Line-Eingänge. Der Trafo war bei meiner Anlage auch abgeklemmt. Allerdings konnte man noch erkennen, wo mal was angelötet war. Und so groß ist die Auswahl ja nicht bei zwei Kabeln...
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Wäre eine Abtastung nicht sinnvoller und vor allem preiswerter?
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Man muss halt mit den Elkos aufpassen. Bei meinem waren sie trocken. Nach dem Tausch klang die Kiste ganz brauchbar. Außerdem waren auch noch TonlampenGLR, Abhörlautsprecher und ein Fernregler für die Lautstärke mit eingebaut. Für höhere "Leistungen" lassen sich auch mehrere Geräte kombinieren. Letztendlich habe ich aber doch den Präciton 22 genommen, da mir dessen Aufbau besser gefiel. Ich nutze ihn für Mono-Filme zusammen mit zwei Breitbändern aus den 50ern.
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Verfügbarkeit digitaler Repertoirekopien
Thomas antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Ich war vor einigen Tagen in einem Kino mit einem Bwr, der ca. 3,50x2m klein war. Dort gab es dieselbe Problematik wie bei euch. Die FP30 mit kleinem 1000W LH blieb installiert. Der Teller wanderte in die Ecke und bekam 2000m-Platten. So nimmt er weniger Platz weg als ein Umrolltisch, der bei Spulenbetrieb notwendig geworden wäre. Somit müssen dann zwar die 2-3 Vorstellungen in 35mm pro Jahr mit Pause laufen, andererseits war man froh überhaupt noch einen 35er unterbringen zu können. Gerade für die Übergangszeit eine recht praktische Lösung.