Thomas
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Moin, neulich stolperte ich in der Buch über diese Maschine: Bauer bei Ebay Kann mir jemand von euch etwas dazu erzählen? Ich dachte immer, ich kenne alle Bauer-Maschinen. Diese ist mir aber definitiv noch nie begegnet. Hat sie vielleicht jemand von hier ersteigert?
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Moin, hat jemand von euch eine Telefonnummer von der Paramount? Bei der Nummer von vdfkino.de meldet sich immer nur die (englische) Mailbox. Herzlichen Dank
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HSC bedeutet horizontal - passt also nicht
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Der Kl405 geht eigentlich immer für um die 800€ weg. Ist schon seit Jahren so.
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Hui...dagegen war der Umbau des Schweissinverters ja echt ein Spaziergang. Suppressordioden raus, Folienkondensator rein und fertig. Und er schafft sogar 65A.
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Moin, die meisten hier gehen davon aus, dass du mit der Maschine eine 7-10m breite Leinwand ausleuchten willst. Für eine 4-5m Leinwand reichen 1000W allemal. Allerdings nur, wenn wenig Streulicht (Straßenlaternen, Leuchtreklame etc.) vorhanden ist. Für "Kino im Garten mit Freunden" reichen 1000W in jedem Fall. Achte unbedingt darauf, auch den passenden Spiegelsatz zu dem gewählten Kolben zu haben. Insbesondere die Hilfsspiegel unterscheiden sich hier recht deutlich.
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4000 Besucher??? Hatten wir auch im 1. Jahr. Bei einer (!) Vorstellung PRO WOCHE.
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Ich frage mich, warum eine komplette 5.1 Anlage incl Dolby-Prozessor installiert wurde, wenn der Projektor nur Mono kann. Hat dort evtl vorher eine andere (Stereo)-Maschine gestanden?
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Für den Horizontalumbau muss alles raus. :-( Am besten besorgst du dir einen horizontalen Xenonblock. Die alten Modelle von Hasso bekommt man recht preiswert - die Justierung ist allerdings tricky. Plane ein neues Zündgerät mit ein. Diese gibt es neu bei Bauch-Berlin für 250Euro. Es macht keinen Sinn, sich mit 30 Jahre alten ZGs rumzuärgern. Achtung: Es sind auch bei horizontal-Blöcken noch Warmlichspiegel im Umlauf. Damit wird der Kopf schön warm...
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Danke für den Hinweis. Werd' die Dinger bei meinem T400 mal auf Verdacht tauschen. Vielleicht tut sich dann ja was.
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Ich habe seinerzeit von der Kurzfilmagentur ein Sichtungsvideo bekommen. Ansonsten sind die Filme von der KFA auch gar nicht sooo teuer.
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Wir Haben ihn auch erst vergangene Woche zeigen können.
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Moin, bei einem unserer Klangfilm-Tongeräte ist die Gummirolle unrund geworden. Eine neue habe ich noch hier. Allerdings keine Ahnung, wie ich die alte Rolle aus ihrer Halterung heraus bekomme. Die Schraube habe ich schon gelöst, komme dann aber irgendwie nicht weiter. Konnt ihr mir helfen?? Herzlichen Dank!
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Im Kex hängen direkt am Anschluss für die Gleichstromleitungen zwei dicke Folienkondensatoren parallel. Ich denke mal, dass diese dazu da sind, den Zündimpuls fern zu halten.
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Moin, heute nachmittag muss ich einen Kinoton-Inverter anschließen. Eingentlich ist das Ding ja weitgehend selbsterklärend, jedoch habe ich weder Anschlussplan noch Anleitung. Folgendes ist mir noch unklar: 1.) Anschluss: 230V 2,5mm²-Kabel sollten reichen? 2.) Fernsteuerung: Am Gerät befindet sich eine Klein-Tuchel-Buchse. Zum Ein-und Ausschalten würde ich mal eine Verbindung zwischen Pin 1 und 2 vermuten, da hier noch ein Rest Kabel dranhängt. Korrekt? 3.) Das Spindelpoti dient zum Einstellen des Gleichstroms? 4.) Gilt für dieses Gerät ebenso wie für andere Schweissinverter, dass es keinen langen Leerlauf verträgt? Also möglichst nur in Zusammenhang mit einem Zündautomat einbauen?? Vielen Dank für eure Hilfe
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Man kann natürlich auch 16mm via Zweiband mit DVD-Ton abspielen. Ich denke Martin meinte eher die "originale" Ausstattung der einzelnen Formate - und da ist die Randspur bei S8 ähnlichen Einschränkungen unterworfen wie der 16mm Lichtton.
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Bei mir baute das B12-Tongerät viel zu weit nach hinten und kollidierte mit dem Lampenhaus. Außerdem hat das B8 Anbautongerät keinen Überstand. Beim B12-Tongerät ragt ein ca. 5cm langes Gehäusestück in eine Aussparung des Kopfes hinein. Umgekehrt kann man die Üblichen separaten Tongeräte (Klangfilm Europa oä) mit der B12 verbinden. Dann ist aber eine Adapterplatte nötig, um den Filmrissschalter beibehalten zu können. Und natürlich wegen der Optik...
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Die Sonderscreenings dort sind schon ganz brauchbar. Werd' am Wochenende mal vorbei schauen.
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N'Abend, derzeit versuche ich, eine Bauer B8A wieder zum Leben zu erwecken. Mit von der Partie ist ein Xenon-Block für 1600W vertikal. Leider fehlte der Spiegel. In meinem Fundus findet sich zwar eine ganze Reihe von Spiegeln für vertikale Kolben, jedoch habe ich zwei verschiedene Größen. Im Durchmesser sind sie alle gleich. Legt man sie flach auf den Tisch kann man jedoch sehen, dass einige von ihnen höher gebaut sind und demnach eine stärkere Wölbung haben. Kann man generell sagen, dass die stärker gewölbten Spiegel eine kürzere Brennweite haben? Und wie lang war die in den BauerLh (ehem. Kohle-LH) die Brennweite bzw. die Entfernung zum Bildfenster? Vielen Dank für eure Hilfe
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Vielen herzlichen Dank für die Antworten. Das hilft mir wirklich weiter. Ich habe hier zwei quasi unbenutzte Ernas im Originalzustand. Selbst der Kabelbaum ist nicht verölt. Ich möchte sie gerne so belassen und dazu auch den Zellenkoppler wieder in Betrieb nehmen. Welcher Verstärker dann angeschlossen wird ist noch offen - vielleicht der P22 oder so. Falls jemand von euch noch 1-2 von den Rotzellen über hat, würde ich mich sehr freuen, da ich mir dann den Rotlichtumbau sparen kann. Die jetzt vorhandenen Zellen scheinen aber auch noch brauchbar zu sein. Kein Wunder, liefen doch auf den Maschinen nur 1-2 Filme pro Monat und das auch nur bis 1960...
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Moin, bei meinen beiden Ernas waren die tatsächlich die originalen Zellenkoppler noch eingebaut. Allerdings stellt sich mir die Frage nach deren genauer Aufgabe. Waren diese Geräte als Vorverstärker gedacht? Stellen sie die 100V Saugspannung für die Fotozellen zur Verfügung oder müssen diese vom Verstärker kommen? Was für ein Verstärker muss überhaupt an die Zellenkoppler angeschlossen werden?
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hallo, schau mal hier: UFA-Gong
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Hallo, der TP16 ist von der Konstruktion her älter als der TK16. Er fasst nur 300m-Spulen und ist optisch an die Dresden-Serie von Pentacon angelehnt. Der Umbau der Tonzelle ist tatsächlich nicht schwer. Die alte Zelle wird aus dem Gehäuse entfernt. Der entstehende Hohlraum wird mit einem passenden, runden Stück Kunststoff gefüllt wird. In Höhe der Öffnung wird der Kunststoff-Rundling plan geschliffen und auf diese Fläche eine Solarzelle geklebt. Alle Anschlüsse können weiter verwendet werden. Nur musst du am Verstärker vom Fotozelleneingang auf den Mikrofoneingang wechseln.
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Würd mich auch über den Schaltplan freuen, da ich auch noch so einen Kandidaten im Keller stehen habe. Mechanisch noch topfit, aber die Lampe zündet nicht.
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Moin, welche Werkzeuge und welche Prüffilme benötige ich für die korrekte Einstellung der Tonoptik bei Monoabtastung? Vorhanden sind ein Oszilloskop, Multimeter und ein Mess-und Prüffilm von der DEFA. Auf der einen Seite ist eine durchgehende graue Tonspur, auf der anderen Seite eine Tonspur mit "Rautenmuster" Kann man den dafür gebrauchen? Bei der Erna habe ich zwei Einstellschrauben am Tongerät gefunden, die wohl für die Spaltbreite und die Spaltlage verantwortlich sind. Richtig? Und wird die Schärfe direkt am Tonobjektiv (Gewinde mit Sicherungsring) eingestellt? Außerdem bräuchte ich eine kurze Darstellung der einzelnen Schritt - möglichst Anfängerfreundlich... :blush: Schon einmal vielen herzlichen Dank für eure Hilfe.