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Thomas
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Bis vor einigen Jahren waren die Tonspure schwarz und wurden mit Weisslicht abgetastet. Inzwischen sind sie blaugrün und werden mit Rotlicht abgetastet. Dazu wird die alte Tonlampe durch eine LED oder einen Laser ersetzt. Welchen Film wollt ihr zeigen? Evtl kann euch hier jemand erklären, welche Tonspur dieser Film hat. Um die Verfügbarkeit einer ausleihbaren Kopie habt ihr euch schon gekümmert? Aufführungsrechte geklärt? Dann kann euch doch evtl jemand hier aus dem Forum den Filmlauf vor Ort erklären. Gerade in Berlin laufen doch eine ganze Menge Kinoton-erprobte Vorführer rum.
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Ich tippe auf Rohfilmmarkierungen im Kameranegativ
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Moin, die 35/16-Kombimodelle sind ein wenig tricky in der Handhabung. Mir fallen auf die Schnelle nur 3 Modelle ein, die hier in Frage kommen würden. Zum einen die Kinoton-Maschine: 35mm-Projektor auf der rechten Seite, 16mm auf der linken Seite. Zum anderen die Ernemann 8b 35/16 bzw. Ernemann12 35/16. Beide Maschinen nutzen für beide Formate denselben Filmlauf. Entsprechend müssen hier Bildmaske, Kondensolinse, Optik und Tonanschluss an das jeweilige Format angepasst werden. Zudem solltet ihr abklären, ob die Maschine schon die Rotlíchtabtastung im Tongerät hat. Ansonsten wird es mit neueren Filmen schwierig bzw. es ist dann ein Umbau nötig. Auch das Alter und der Zustand des Xenon-Kolbens sollte gecheckt werden. Teilweise befinden sich in solchen Anlagen uralte Kolben. Ein Ölwechsel nach längerem Stillstand kann auch nicht schaden.
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Schreib doch mal, wo du den Kopf her hast. Ich habe hier eine komplette B8 in dieser individuellen Farbgebung stehen.
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Moin, ich plane gerade einen BWR, in dem ein Pärchen ErnemannX stehen soll. Aufgrund der geringen Projektionsdistanz werden 40mm-Optiken für BW zum Einsatz kommen. Reicht in diesem Fall das klassische Projektionsfenster mit den Fallklappen? Mit der Ernemann kommt man ja recht dicht an das Fenster heran. Da es sich um eine tragende Wand handelt, sollen 150mm Kernbohrungen erfolgen. Diese würden für die alten Fallklappenfenster genau passen. Oder muss ich doch eher 200mm Bohrungen einplanen?
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Nicht nur das Publikum, auch der Spedi ist im Schnee stecken geblieben. Somit hatten wir heute Nachmittag weder Film noch Publikum...
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schau dir bei witttner.de den Umbausatz an. Das ist ein Alu-Rundling mit einer LED oben drauf (Luxeon 3W rot). Das Ganze kann man problemlos mit der heimischen Bohrmaschine nachbauen. Rundling und LED gibts bei Conrad. Bei der Gelegenheit bestellt du noch eine "Konstantstromquelle für 3W-Led" mit. Diese kleine Platine schaltest du zwischen Tonlampengleichrichter und LED. Fertig. Einfacher als das Klangfilm-Europa lässt sich kaum ein Tongerät umbauen. PS: Der Alu-Rundling ersetzt die gesamte Tonlampen-Einheit incl. Fassung.
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Wenn ihr beim Verleih nur für diese eine Vorstellung anfragt, wird es sicher teuer. Diese Erfahrung mussten wir auch beim Open-Air betrieb machen. Inzwischen buchen wir über ein Kino und bekommen normale Preise. Ich kann einen Verleiher übrigens verstehen, dass er wenn er hört, dass ihr den Film auf einer seit 10 Jahren stillstehenden Anlage abspielen wollt, skeptisch ist. Aus der Ferne ist der Wartungszustand ja nur schwer abzuschätzen.
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die beste Kopie von CinemaParadiso, die ich bisher in den Händen hatte war 16mm breit und kam vom Medienzentrum des Erbistums Köln. Ob es diese Kopie noch gibt?? Die 35er Kopien von Concorde sind allesamt nicht mehr toll. Allerdings gibt es wohl kaum einen anderen Film dem man Laufstreifen und Kratzer eher verzeihen würde.
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Die Sachen stehen aber auch schon seit Monaten/Jahren drin...
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Auf der DVD sind zwei Folgen drauf.
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Nochwas: Martin, schau dir doch bitte mal das sg1 an. Dort hat jede LAmpe ihren eigenen Schalter.
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Die Tonlampen werde bei der tk durch einen separaten Spartrafo versorgt. Dieser läuft unabhängig vom Lampentrafo und ist somit für die Lampenversorgung vollkommen irrelevant.
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Moin, schafft das SG4 bzw. das KS1200 den gleichzeiten Betrieb von 2 36V/400W-Leuchten? Oder bekomme ich dann Bogenlicht in Form von verglühenden Trafowicklungen? Ich meine mich zu erinnern, dass man beim SG1 zwei 750W-Leuchten gleichzeitig betreiben konnte, aber die liefen auch nur mit 7A...
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Frage zur Super8 Filmkassette und Entwicklung nach 20 Jahren im Kühlschrank
Thomas antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Schmalfilm
Hallo Salvatore, als Schüler habe ich so ziemlich alles verarbeitet, was günstig bis umsonst zu bekommen war. Unter anderem auch seit 10 Jahren abgelaufene Kodak-Ektar-125 Filme. Bis auf ein erhöhtes Korn waren keine Farbveränderungen zu erkennen. Ein seit 20 Jahren abgelaufener Kodachrome40-Film lieferte hingegen nur noch rosa Nebelbilder. -
Frage zur Super8 Filmkassette und Entwicklung nach 20 Jahren im Kühlschrank
Thomas antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Schmalfilm
Hallo Salvatore, ich könnte mir vorstellen, dass die Kassette nur teilweise belichtet wurde. Im Gegensatz zu Kleinbildfilmen lassen sich Super8-Kassetten bekanntermaßen auch teilbelichtet aus der Kamera entfernen und später weiter verwenden. Farbtechnisch ist es bestimmt spannend was nach der Entwicklung dabei rauskommt. Falls du noch nicht das "Exposed"-Zeichen sehen kannst, solltest du den Film noch zu Ende belichten - manchmal ist hier durchaus noch was zu erkennnen. -
Die kleine Rolle hilft vor allem, den Film an Klebestellen an der Schaltrolle zu halten. Lässt man die Rolle weg ist die Umschlingung der Schaltrolle zu gering und der Film rutscht durch. Für die B8 benötigt man die lange Variante des Klangfilm Schleifenfängers. Sonst ist die untere Schlaufe zu groß und zu laut.
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Mit Blick auf das heisse Lampenhaus fragte einmal ein kleiner Junge, warum wir denn dort keine Energiesparlampe einbauen würden... Eine Sache hatte ich ganz vergessen: Im Netz gibt es als Freeware die "Daumenkinodruckmaschine". Diese verwandelt selbstgedrehte Avi-Filme in ein Daumenkino. Ausdrucken würde ich diese allerdings auf Karteikartenpapier, da sich das Daumenkino so besser betrachten lässt. Zum Verbinden der einzelnen Bilder nehme ich diese Dokumentenklammern, die man im Schreibwarenhandel bekommt. Das Ganze erfordert natürlich etwas Zeit oder, frei nach Herrn Pütz:"Ischabbdamalwasvorbereitet..."
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Es gibt aus der TV-Reihe "Willi wills wissen" eine Folge mit dem Titel "Wie kommt der Film ins Kino?". Diese ist auch als Kauf-DVD erhältlich. Darin werden zwei Kinos vorgestellt (Marias Kino mit 2Bauer-Maschinen im Überblendbetrieb und Kohlebogenlicht, sowie ein Plex in München) und deren Technik erklärt. Dazu kommt die Aufnahme einer Szene mit einer ARRI 35mm-Kamera und ein Besuch im Kopierwerk. Auch das Selberzeichnen von Filmsequenzen auf Blankfilm wird gezeigt. Das ganze dauert ca 25Min und kostet 9,99Euro bei Amazon. Mein Exemplar dieser DVD habe ich für 3Euro bei Rossmann gekauft...
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Ich bekomme als Nachspieler ohnehin keine Trailer vom Spedi. Meine Nachfrage im Filmlager ergab, das zurückkommende Trailer der großen Verleiher nicht mehr sortiert werden. Sie gehen direkt ins Recycling. Manchmal erbarmt sich aber ein Mitarbeiter im Filmlager und sucht mir einen bestimmten Trailer aus den Paletten raus, den ich dann per Spedi bekomme.
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Bei der Wahl der Projektoren sollte man immer den Einsatzzweck im Auge Behalten. Da du eine mobile Maschine mit begrenzter Lichtleistung einsetzen willst, gehe ich mal davon aus, dass du kein Fußballstadion mit 50m-Leinwand bespielen will, sondern eher kleinere open-airs damit bestreiten willst. In 35mm kann man hier mit wenig Geld schon gute Ergebnisse erzielen. Ich setze eine Bauer B5A mit 1800m Spulen ein. Die Maschine ist auf einem Rollgestell montiert, an dem höhenverstellbare Räder befestigt sind. Passt alles in einen normalen Anhänger. Da die alten Bauer-Maschinen noch keinerlei Steuerelektronik haben, hat es bisher noch keinen Ausfall gegeben. Die Elektrik habe ich auf das Nötigste reduziert, so ist quasi nur noch der Motorschalter angeschlossen. Was nicht da ist, geht auch nicht kaputt. Als Ersatzgeräte habe ich dabei: Verstärker, Xenon-Kolben+Spiegel, Tongerät, Zündgerät, 2.Inverter. Passt alles zusammen in eine handliche Kiste. Wenn du selber schrauben kannst und günstig einkauft, bist du mit 1500Euro dabei. Kleinere open-airs mit 6m-Leinwand bestreite ich mit einer TK35 mit 1800m-Spulen und 1000W-Xenon-Lampenhaus. Fürs Gartenkino mit 3,50Leinwand reicht dann eine normale TK35.
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so muss das Wedelabbild aussehen: Quelle: "Schulungsunterlagen für nebenberufliche Filmvorführer - TK35"
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Moin, falls du weder Justierlupe noch Blauglasscheibe hast, kannst du auch eine einfache Sammellinse (Lupe, Frontlinse eines alten Objektivs, etc) in den Strahlengang vor das Objektiv bringen. Bei entsprechender Stellung siehst du dann die Glühwendel und deren Abbild auf der Leinwand.
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Wie lange gab es denn die "Sprossenschrift"?
Thomas antwortete auf trutz-guenther's Thema in Nostalgie
Ich mache bei Gelegenheit mal ein Foto von der Wocheschaurolle. -
Wie lange gab es denn die "Sprossenschrift"?
Thomas antwortete auf trutz-guenther's Thema in Nostalgie
Bei der "FOX stöhnenden Knochensau" war meist nur der Titel in Spossenschrift, da dieser immer gleich blieb und nie neu erstellt wurde. Die folgenden Beiträge hatten dann Zackenschrift.