Thomas
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Moin, über die eher mäßigen Qualitäten des Hasso-Blocks wurde hier ja schon einiges gesagt. Trotzdem habe ich leider keinen Anderen. Demnach möchte ich aus der vorhandenen Technik das Beste herausholen. Da der Spiegel hinüber war habe ich ein identisch aussehendes Modell aus einem anderen Hasso-Block eingebaut. Leider bekomme ich die Justage des Spiegels nicht hin. Immer dann, wenn das Bild auf der Leinwand meinen Vorstellungen entspricht (dunkler Fleck in der Mitte, gleichmäßige Helligkeit drum herum, natürlich ohne Objektiv...mit CS-Maske), heizt sich der Blendenghäuse (Bauer B5A) dermaßen auf, dass nach kurzer Zeit Rauch entsteht. Wo könnte hier der Fehler liegen? Falscher Spiegel oder falsche Montage, oder ??? Vielen Dank für eure Hilfe.
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kleines Update: erst einmal danke für eure Hinweise. Die Maschine wurde heute morgen probeweise in Betrieb genommen. Motor läuft, Xenon-Zündgerät sagt: NIX! Nach 2Min explodierte dann der Anlasskondensator. Außerdem sind ausnahmslos alle Umlenk-und Zahnrollen verrostet. Werde mich daher nach einer anderen open-air-Maschine umsehen.
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Moin, demnächst werde ich eine B12 wieder in Betrieb nehmen. Diese verfügt über einen Xenon-Einbaublock (Hasso) und einen 75A Irem-GLR. Wieviel Licht wäre hier maximal möglich? 2000W (SHSC) oder würde auch ein 2500W-Kolben noch passen? Hier einmal ein Bild des Lampenhauses: Der Spiegel müsste natürlich neu. Das Bild habe ich leider nicht verkleinern können.... Wäre prima, wenn ihr mir hier helfen könntet.
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Moin, ich habe hier eine Hasso-Einbaublock, der bisher mit einem 1600 HSC-Kolben gelaufen ist. Leider befindet sich am zukünftigen Einsatzort nur ein Gleichrichter mit max. 55A (Schrieber XD55). Kann ich in den Block einfach einen 1000W-Kolben einsetzen oder passen dann Gewinde und Spiegel nicht mehr? Oder wäre es sinnvoller, den vorhandenen 1600er Kolben mit Unterspannung zu fahren?
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war bei cine-project nicht noch eine DP70 im Angebot?? http://www.cine-project.de/94.0.html Oder habe ich diese Maschine in der Liste übersehen?
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Moin, vor kurzem ist mir o.g. Gleichrichter zugelaufen und nun möchte ich ihn gerne anschließen. Da der GLR keinen außen sichtbaren Ein/Aus-Schalter hat, würde ich gerne wissen, wie das bei diesem Gerät geregelt ist. Hat jemand von euch vielleicht eine Liste mit der Klemmenbelegung? Dann ließe sich hier ein Schalter einfügen. Und wie hoch ist die Leistungsaufnahme bei diesem Gerät? Reicht eine 16A-Leitung für einen 1600W-HSC-Kolben?
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Moin, ich möchte in die 16mm²-Verbindung zwischen Gleichrichter und Lampenhaus ein Steckverbindung einbauen. Bisher habe ich leider keine passende für diesen Kabelquerschnitt gefunden. Was könnte ich hier benutzten?? Schon einmal vielen Dank für eure Hinweise.
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schau mal bei ebay unter "Dia-Zoom". Dies sind teilweise sehr hochwertige Optiken mit dem von dir geforderten Zoombereich. Teilweise passen sogar die Durchmesser.
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...oder einfach träge geworden im Laufe der Zeit. Ich habe fürs erste die beiden Relais entfernt und zünde jetzt von Hand. Bei Gelegenheit werde ich mal die beiden Relais durchmessen. Danke für die Tips!
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Wobei die Putzlappen auch hier im Nachteil sind, da sie bei vertikalen Kolben erst dann über den Kolben gezogen werden können, wenn dieser schon ausgebaut ist. Die Plastikhüllen ließen sich bei unserer ErnaX schon um den noch eingebauten Kolben montieren. In einer solchen Schutzhülle ist mir mal ein Kolben geplatzt. Die Hülle hat dies nicht überlebt, ein Schanier ist gebrochen. Scherben drangen aber keine nach Außen.
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Moin, ich habe derzeit ein Problem mit einer Ernemann9, in die ein Hasso-Block mit Bauch-Zündgerät eingebaut wurde. Sobald das Bogenlampenschütz anzieht, beginnt das Zündgerät in regelmäßigen Abständen zu zünden. In der Regel zündet der Kolben auch gleich beim 1. Versuch. Leider setzt das Zündgerät seine Zündversuch noch 5-6x fort, obwohl der Kolben schon brennt. Was könnte hier die Ursache sein? Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe
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gibt es nicht jetzt schon Firmen, die Single8 selbst konfektionieren? Retro8 zum Beispiel? Die Kassette ist zumindest deutlich einfacher herzustellen, als die Super8-Variante. Da es sich bei den verwendeten Emulsionen und Standart-Material handelt, können diese Filme dann bestimmt bei den üblichen Verdächtigen entwickelt werden (Andec oder Super8 Reversal Lab Frank Bruinsma ).
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Hej, ein bekanntes Problem. Als kleines Vereinskino spielen wir hauptsächlich Arthouse-Filme nach. Werbung und Trailer bekomme ich nur für jeden 2.Film. Daher organisiere ich mir diese Sachen über andere Kinos. Zugeworfen werden wir allerdings derzeit mit Potter-Plakaten/Aufstellern/Bannern etc....
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wir haben unseren Rahmen aus 2-Punkt-Traversen selbst zusammen gestellt. Die Kosten beliefen sich auf ca. 1000Euro für einen 8x3,5m Rahmen. Viel günstiger dürfte der Schlosser auch nicht sein...
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dann kommen die Bilder wohl eher nicht aus derselben Kopie. Offensichtlich hatte die Kopie aus der meine Bilder stammen wohl einen Wasserschaden. Die schadhaften Stellen wurden herausgeschnitten und im Kino aufbewahrt.
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Moin, kannst du evtl. etwas zur Herkunft dieses Streifens sagen? Ich habe hier nämlich auch einen kurzen Streifen "Grand Prix" liegen. Stammen diese evtl. aus derselben Kopie?
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Einsteiger/Anfänger sucht Hilfe - Welcher Projektor / Film
Thomas antwortete auf sunny-ko's Thema in Schmalfilm
Vom Grundsatz her sind die Bell&Heul Maschinen nicht wirklich schlecht. Es gibt nur ein paar grundsätzliche und ärgerliche Schwächen. Die wichtigste ist wohl die Antriebsschnecke, die für die Kraftübertragung im Projektor zuständig ist. Diese besteht aus Plastik und bricht gerne mal. Ersatz ist nicht verfügbar und selbst wenn du eine neue Schnecke selbst fräsen kannst, muss die komplette Maschiene zerlegt werden... Meine 16er Kopien sind noch recht gut erhalten, daher mache ich mit meiner Bauer P8 bisher nur gute Erfahrungen. Ich habe diese Maschine von einer Bildstelle geschenkt bekommen und anschließend komplett überholen lassen, da sie 10 Jahre Standzeit hinter sich hatte. Siemens 2000 mag ich auch gerne, habe auch 2-3 Exemplare. Allerdings nicht in überholtem Zustand. Daher schwingt bei deren Benutzung immer auch ein wenig Sorge mit: Hällt die Motorsteuerung den ganzen Spielfilm durch? Wie lange tun es die alten Kondensatoren noch? Tatsächlich ist mir mal ein 2000er während der Vorstellung in Flammen aufgegangen: Teerkondesatoren sollten daher dringend ausgetauscht werden. Fazit: Egal was du kaufst, lass den Projektor auf jeden Fall überholen, dann macht 16mm erst richtig Spass! -
schade, dass es den Clip nicht auf 35mm gibt...
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oder du besorgst dir einen Bauer P8. Dieser hat meines Wissens nach einen Poti auf der Motorsteuerplatine, mit dem sich die Geschwindigkeit einstellen lässt. Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege...
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Moin, falls jemand Interesse an dem alten Schulungsmaterial aus Langenau hat: Ich habe gerade entdeckt, dass sich die folgenden Titel im Bestand der HFF Potsdam befinden. Über Fernleihe lassen sich die Titel bestimmt über andere Bibliotheken bestellen. Bessert, Klaus: Schaltungstechnik 1 / Klaus Bessert. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - 2., unveränderte Aufl. - Langenau 1966. - 97 S. : Anh. J 735/11 Enz, Kurt: Beleuchtungsoptische Systeme in Filmprojektoren / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1983]. - 41 S. J 734/12 Enz, Kurt: Der Betrieb von Xenonlampen in Filmwiedergabeanlagen / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1980]. - 144 S. + Bildanhang 64 S. J 734/8 Enz, Kurt: Elektrische Antriebe und Antriebssteuerungen / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1989]. - 59 S. : Anh. J 734/14 Enz, Kurt: Filmschaltwerke / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1980]. - 48 S. J 734/9 8 Enz, Kurt: Die filmtechnische Ausrüstung von Kulturstätten / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1979]. - 56 S. J 734/6 Gestaltung von Filmvorführungsstätten / Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Berlin 1976. - 64 S. J 734/1 Grusser, Kurt: Der Umlaufverschluß des Filmprojektors / Kurt Grusser. zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1979]. - 48 S. J 734/7 Kerdel, Hartmut: Filmlauf an den Projektoren der D-Serie mit Angabe der Faktoren, die auf die Qualität der Bild- und Tonwierdergabe Einfluß haben /Hartmut Kerdel ; Peter Weißhahn. Zentrale Betriebschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1977]. - 36 S. J 734/4 Kinokohlen / Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - 2., unveränderte Aufl. - Langenau [1983]. - 68 S. J 736 Paatz, Michael: Justierung der optischen Achse : lichttechnische Messungen an Projektoren mit Kohlebogenlampen / Kurt Enz. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1983]. - 48 S. J 734/13 Simmert, Karl-Heinz: Schulungsmaterial für nebenberufliche Filmvorführer (KN17) / Karl-Heinz Simmert. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1982]. - 48 S. J 734/10 Straube, Karl: Anleitung zur Herstellung einer Filmklebestelle / Karl Straube ; Gerd Tubandt. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1977]. - 8 S. : Ill. J 734/2 Tubandt, Gerd: Arbeitsmaterial für die Ausbildung an stationären Projektoren / Gerd Tubandt. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1977]. - 40 S. J 734/3 Weißhahn, Peter: Schulungsmaterial für nebenberufliche Filmvorführer (TK 35) / Peter Weißhahn. Zentrale Betriebsschule des Lichtspielwesens. - Langenau [1978]. - 56 S. : Ill. J 734/5
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Ein Bauer-Projektor wiegt je nach Ausführung um die 200Kg und kann von 2-3 fachkundigen Personen rel. problemlos transportiert werden. Falls du selber kein Interesse hast, poste doch mal die Kontaktdaten. Ein Bauer-Projektor findet hier immer einen Abnehmer.
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...der richtige Link zur richtigen Zeit. Just gestern ist die Sofitte bei der E9 durchgebrannt und ich habe mich gefragt, wo ich so eine wohl her bekomme. Danke!
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fällt mir grad noch ein: original hatte die E10 einen Quecksilberschalter im rechten Einschub. Dieser schaltet den Motor erst einige Sekunden auf die Anlasswiederstände, bevor die volle Leistung anliegt. Dieser Schalter ist aus Glas und schon in so mancher Maschine geplatzt und Quecksilber soll ja nicht so gesund sein... Somit würde ich den Einschub gesondert transportieren. Nimm bei der Restaurierung auf jeden Fall das Blendengehäuse ab. Es ist unglaublich, was sich dahinter für Dreck befindet. Vorher: Nachher:
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Hej, wenn du nicht viel Geld ausgeben möchtest, hätte ich vielleicht etwas passendes für dich. Eine Bauer P6 aus Bundeswehrbeständen incl Transportkoffer. Mechanisch ist er noch fit, nur der Verstärker ist hinüber. Daher hat der einen direkten Abgriff der Fotozelle bekommen (Chinch) und kann daher an jeden Mikro-Eingang an Verstärker/Mischpult angeschlossen werden. Magnetton hat er nicht. Eine 50er oder 65er Optik ist dabei (muss ich noch mal nachsehen..). Preisvorstellung: 20Euro+Versand Bei Interesse: PN