Thomas
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Die Kabel habe ich nicht getauscht. Da das Brummen bei Verwendung des Reserve-Schaltgerätes weg war und der Ton einwandfrei funktionierte gehe ich davon aus, dass es nicht am Kabel liegt.
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Moin, ich habe gerade meine TK wieder aus dem Keller geholt, allerdings verlief der Probelauf nicht wirklich zufriedenstellend. Doch erst einmal die wichtigsten Daten in Kürze: TK35 Doppelanlage, schon zu DDR-Zeiten auf Halogen umgebaut, Rotlicht-Satz von Wittner, große Lampenhäuser. -Tonlampengleichrichter: Bei einer Maschine ist ein starkes 50Hz-Brummen zu hören, sobald die TonLED brennt. Tausche ich das Schaltgerät, ist das Brummen verschwunden. Wo soll ich in der Siebkette anfangen zu suchen? -Sicherung Aufgrund oxidierter Kontakte ist mit eine Halogen-Lampe geschmolzen. Der Kontaktfuß muss richtig geglüht haben. Nun frage ich mich, warum die Sicherung (T10A) nicht angesprochen hat. Hat hier jemand eine Idee?? Und: Nein, die Sicherung war nicht mit Silberpapier umwickelt! -Ton Schon immer hat mich das Brummen durch das eingestreute Projektionslicht gestört. Hat hier schon jemand eine wirksame Abhilfe gefunden? Schon einmal vielen Dank für eure Antworten.
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zweigleisig! Im Urlaub sind immer zwei Kameras dabei: Eine Minolta Dimage7 mit Apo-Objektiv für den schnellen Einsatz. Auch für einfach zu kopierende Fotos zum Weitergeben. Und natürlich die Pentacon Six. Wahlweise mit 6x6 Dia- oder Negativfilm für die aufwändigeren Fotos. Zudem lassen sich die 6x6 Dias hervorragend auf die Kinoleinwand projizieren. 5x5m sind möglich...
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Moin, der 64t ist schon gut geeignet, da die Nizo Pro zu den wenigen Kameras gehört, deren Belichtungsmesser diesen korrekt lesen kann. Der Motor der Kamera wird mit handelsüblichen Batterien betrieben. Der Beli ist allerdings für den Betrieb mir den alten, quecksilberhaltigen PX625 Zellen gebaut. Die Austauschtypen funktionieren nicht, da sie eine geringfügig höhere Spannung haben und damit das Messergebnis verfälschen. Zudem verlieren sie ihre Spannung nicht schlagartig wie die alten PX, sonden kontinuierlich. Somit verändern sich die Messwerte je nach Zustand der Batterie. Übel! Abhilfe schaffen die Zink-Luft Batterien aus dem Hörgeräte-Bereich. Diese kannst du teuer und unproblematisch bei wittner bestellen. Sie sind allerdings auch im Fachhandel erhältlich. Dies erfordert etwas Recherche, ist aber häufig billiger.
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Moin, nachdem ich gerade "Der unsichtbare Filmstar" genau zu diesem Thema gelesen habe, versuche ich mich mal an einer Liste: Ernemann 7b Dresden D1, D11, D21 Pyrcon UP700 Meo IV Meo V TK35 Kn17 Kn20 ...zum fortsetzen... Was mich mal interessieren würde: Im Westen waren Bauer-Vorkriegsmaschinen zT bis in die 70er im Einsatz. Wie sah dies im Osten aus? Wurden diese Maschinen wg. der schlechten Ersatzteilsituation durch heimische Fabrikate ersetzt?
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Ein Zeitwert von 60Euro halte ich auch für realistisch. Trotzdem dürfte der Turm, in der richtigen Kategorie eingestellt, bis zu 200Euro erlösen. Eine solche Kategorie ist zB: Foto&Camcorder -> Filmprojektoren -> 35mm Dort wirst du definitiv mehr Interessenten finden
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Damit ist die Sache klar: Ich hatte zwei Motoren dazu bekommen. Den auf dem Bild sichtbaren und einen größeren. Da letzterer auch Aufgrund seines Lackes besser zur Maschine passt, habe ich die beiden Motoren gegeneinander getauscht. Der Glanzlack ist ein ziemlicher Hit. Deutlich schöner als der spätere Hammerschlag-Lack. A propos: Bzgl. der Lackpflege habe ich einen befreundeten Mechaniker angesprochen. Dieser empfahl eine Mischung aus Maschinenöl und ein wenig Zigarettenasche (als feines Schleifmittel). Laut seiner Auskunft wurden Glanzlacke auf diese Weise bis zum Aufkommen chemischer Reiniger gereinigt und hinterher aufpoliert. Hat davon schon einmal jemand was gehört???
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Moin, es kommt immer drauf an wie umsonst eine Maschine ist. Wenn der Besitzer keine Ahnung hat und man ihn überzeugt, das Ganze sei nichts wert, dann ist die Sache natürlich umsonst. Aber auch ein wenig bedenklich. Erinnert mich ein wenig an einige Gebrauchtwagenhändler ("Alder was iss letzte preisss, gebe 200Euro). Anders liegt die Sache natürlich bei Besitzern, die sich darüber freuen, dass noch jemand mit diesen Geräten umzugehen weiss und sie daher verschenkt. Wenn in diesem Forum jeder, der nach einem Preis fragt, die Auskunft erhält Hab ich schon mal umsonst bekommen, musst du also auch verschenken" soll sich bitte keiner wundern, wenn Maschinen auf dem Schrott landen. Im Gegensatz zu einigen hier zahlt der Schrotti nämlich in manchen Fällen bares Geld und holt die Sachen sogar noch zeitnah ab. Aber zur B6: Falls die Maschine in einem Top-Zustand ist, d.h. alle Kabel professionell erneuert, Xenon-Lampenhaus mit neuem Kolben und gutem Zündgerät, kompletter Satz gute (aktuelle) Objektive, handlicher Gleichrichter, sehr guter Spiegel, alle Masken, gut erhaltener Lack, Stereo-Tongerät mit Rotlicht-Umbau kannst du schon einige 1000Euro verlangen. Ich würde mal auf 3000Euro als realistischen Marktpreis tippen. Falls sich die Maschine im absoluten Originalzustand befindet (Kohlelampenhaus, alle Feuerschutzeinrichtungen, sehr gut erhaltener Lack, keinerlei Bohrungen für später angebautes Zubehör etc.) hat die Maschine durchaus einen gewissen Sammlerwert. Transportmöglichkeit vorausgesetzt würde ich etwa 300-500 Euro schätzen. Handelt es sich um die üblichen seit 50 Jahren im Einsatz befindlichen Maschinen, kann man bei durchschnittlichem Zustand und Versandmöglichkeit zwischen 80 und 250 Euro erlösen, je nachdem wie lange man nach einem Käufer sucht.
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schon passiert...
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Moin, ich hatte mich hauptsächlich auf einen Artikel im Schmalfilm (Ausgabe 6/2004, Seite 47) bezogen. Dort wird dieser Projektor als Super8-Projektor beschrieben. Zudem könnte ich mir vorstellen, dass sich die abgebildeten Einfädelelemente entfernen lassen.
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Moin, der Bolex 18-5 wäre noch empfehlenswert. Er ist als Handeinleger konzipiert und reduziert die Filmführungselemente auf ein Minimum. Hier findest du ein Bild: http://www.bolexcollector.com/projectors/185.html
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Genau das ist der Punkt. Maschinen, die selbst abgebaut und transportiert werden müssen, sind meist mehr als billig zu bekommen. Einzelteile wie Projektorköpfe, die einsatzfertig in Haus geliefert kommen kosten hier schon deutlich mehr. Und wer einmal einen Projektorkopf zum Paketshop geschleppt hat weiss auch warum...
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Moin, seit kurzem befindet sich eine Bauer Standard 7 Aero in meiner Sammlung - incl. Feuerschutztrommeln und Kohlelampenhaus. Lässt sich anhand der Seriennummer herausfinden, wie alt die Maschine ist? Die Nummer lautet: B7L1011.6S37 Im Gegensatz zu den auf www.kinobauer.de sichtbaren Bildern verfügt sie schon über die Mikrometerverstellung für die Bildschärfe. Ich vermute daher, dass es sich um ein eher "jüngeres" Modell handelt. Das Tongerät ist vom Typ "Roxy". Eine weitere Besonderheit ist der Projektorfuß: Er ist nur ca 1m hoch, so dass die untere Spulentrommel fast den Fußboden berührt. Zudem ist er nicht massiv gebaut, sondern hat große Aussparungen, die offensichtlich der Gewichtsreduzierung dienen. Weiss hier jemand näheres? Schon mal Danke für die Infos. edit: Rechtschreibung
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Alte Klangfilmanlage : wo noch im Einsatz ?
Thomas antwortete auf Volker Leiste's Thema in Nostalgie
Moin, bezieht sich das auf komplette Anlagen oder auch auf Einzelteile? Wir haben aktuell noch ein Klangfilm-Europa Tongerät und einen Klangfilm Tonlampengleichrichter im Einsatz. -
Moin, habe gerade zufällig dieses Kino entdeckt. Kennt jemand von euch ein noch älteres in einem ähnlich originalen Zustand? Das Ernemann II-Pärchen mit Vorderblende ist definitiv das Älteste, was ich bisher im Einsatz gesehen habe. Plaza Duffel: http://www.cinemaplaza.be/fotoalbumflash/inge_gysenbergh/album0.html
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Leider kenne ich die Sehgewohnheiten der Südafrikaner nicht und kann somit auch nur über die Möglichkeiten von open-air-Kino in D berichten. Mit 35mm hast du derzeit noch weitgehend exklusiv die Möglichkeit, Filme noch vor dem Erscheinen der DVD zeigen zu können. Der Spaß ist allerdings nicht ganz billig. In D musst du von Fixkosten von ca 250Euro/Film ausgehen. Hast du viele Zuschauer, wird es teurer, da prozentual abgerechnet wird. Vom Equipment her würde ich dir dazu eine einfache, portable Maschine empfehlen. Bei ganz geringem Budget und vorhandenen Bastlerkenntnissen eine Tk35 (DDR-Modell, bei guter Pflege unkaputtbar, schwache Lichtleistung, ab 150Euro, Doppelanlage für Überblendung) oder bei höheren Möglichkeiten eine Wassmann. Diese sieht zB so aus: Sie kann 1800m Film (ca. 60Min) auf einer Spule fassen. Zudem gibt es Modell mit Xenon-Lampen, die eine bessere Lichtleistung haben. Weiterhin brauchst du einen Umroller und eine Klebepresse. Als Verstärker reicht ein einfacher Power-Mixer mit entsprechenden Boxen aus dem PA-Bereich. Als Leinwandgröße würde ich 5-6m empfehlen Falls dies den Kostenrahmen sprengt, bliebe noch die Beamer-Variante. 4000 Lumen sollten es schon sein, damit du auch schon in der späten Dämmerung mit der Vorstellung anfangen kannst. Allerdings hast du bei der Verwendung eines normalen Beamers schon größere Schwierigkeiten den Leuten klarzumachen, warum sie für die Vorführung Eintritt bezahlen sollen. Die Äußerung "Ich kann meinen Heim-Beamer auch bei mir in den Garten stellen und den Film aus dem Internet ziehen. Warum sollte ich hier Eintritt zahlen? " wird dir in diesem Fall wahrscheinlich häufig begegnen.
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...und ich bin weder unterbezahkt noch überbezahllt.
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Diese Äußerung schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht!
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Also wenn das legal ist....am besten über nix mehr wundern!!
Thomas antwortete auf Klebepresse's Thema in Talk
...womit der Hund wieder in der Küche wäre! Rechne bei solchen Abenden mit ca. 20% der üblichen Publikumsmenge. Gerade bei solchen Filmen ist der Tenor im Publikum fast immer:" Warum soll ich mir für PF eine sauteure Karte kaufen, wenn der Film eh alle paar Monate in der Glotze läuft. Und bei Satan gibts die DVD für 3,99€". Dass die Wirkung eines solchen Films im Kino eine ganz andere ist, interessiert diese Fraktion nicht die Bohne. Trotzdem: viel Glück! Ach ja: Repertoirefilme sind genauso teuer wie aktuelle Filme, sprich ca 150-200Euro Mindestgarantie, 43%, +MwSt + Versand. -
jetzt bitte nicht lachen: Hast du alle Not-Aus-Knöpfe kontrolliert? Wirklich ALLE? Bei uns in der Uni haben wir im BWR je einen an jeder Maschine, dazu noch drei an der Wand. Dazu noch jene Modelle, die nur mit einem Schlüssel wieder zu entriegeln sind. Wenn einer davon gedrückt ist, lässt sich keine Maschine mehr einschalten. ansonsten: hat die Meo einen Filmrissschalter? Aktiviert? Dieser legt auch gerne die gesamte Elektrik lahm.
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hier wird es erklärt: http://www.pinguin-inside.de/kinotechnik/kt_vorstellung.html
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Filme und ASA Korrektur bei normalen Kameras
Thomas antwortete auf Schokoprinz's Thema in Schmalfilm
Moin, du sagst es quasi schon selbst: Ausprobieren! In den >30 Jahren seit Herstellung ist bei fast keiner Kamera die Belis noch korrekt justiert. Meine Canon 310XL kann laut Anleitung den 64T nicht korrekt lesen. In der Praxis liefert die Kamera trotzdem ein gutes Ergebnis ab. Auch mit dem 64T. Allerdings habe ich die Aussparung an der Kassette abgeklebt, damit der 64T wie der K40 gelesen wird. -
Ein Heimkino mit 16mm lässt sich auch als Schüler einrichten. Mein erster 16er kam aus Bundeswehrbeständen, hat 22Euro gekostet und lief noch 4 Jahre einwandfrei. Filme kamen aus der Auflösung einer Bildstelle: Lehrfilme 5Euro, Spielfilme 20Euro! Über "12Uhr Mittags" und "Der Hauptmann von Köpenick" freue ich mich heute noch... Alles eine Sache des richtigen Augenblicks und der Geduld. :wink:
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und noch eine weitere Möglichkeit, da ich das Abrollen mit der Zahnrolle immer sehr umständlich fand: Aus einem alten Startband mit deutlich sichtbarem Bildstrich trennst du dir ein Stück in der Breite deines Umrolltisches heraus. Dieses klebst du der Länge nach auf dem Umrolltisch. Wenn du nun beim Zusammenkleben der Trailer ein Stück Schwarzfilm ohne Bildstrich hast, legst du das Ende einfach auf dieses Stück Startband drauf und kannst genau sehen, ob bildstrichgenau geschnitten wurde oder nicht.
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das hat mehrere Gründe: 1.) Leicht zu bekommen - in fast jeder Schule steht noch so ein Krokodil in der Ecke rum. 2.) solide Bauweise - Ein echtes Gerät der 50er 3.) stufenlose Geschwindigkeitsregelung mit Kontrolle über Stroboskopscheibe 4.) Handeinleger, der schlechte Kopien auch dann noch abspielt, wenn der Bauer P6 sie nicht einmal mehr einfädeln kann 5.) meistens mit Röhrenverstärker ausgestattet, was für viele noch einmal einen speziellen Reiz hat. 6.) Baukastensystem Das Gerät hat aber auch viele Nachteile: Asbest, Heizwiederstand, streikende Fliehkraftregler etc. Laut ist er übrigens nur, wenn die letzte Wartung schon Jahre/Jahrzehnte zurück liegt - was bei 90% der Geräte der Fall ist.