Thomas
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Bei der TK35 wurde für die 750W-Lampe die Justierung "auf Lücke" empfohlen. Für die 400W Halogen-Lampe das Abbild oberhalb.
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Bei Warners eigenen Filmen definitiv. Bei Filmen, die sie für X-Verleih vermieten kann man aber Glück haben.
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...und so sieht das ganze aus. @KarelRysanIch packe dir die Zelle zu der Lampe ins Paket wenn du möchtest. Ob sie noch funktioniert kann ich dir leider nicht sagen.
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...auch nur der Vollständigkeit halber: Die größeren (weißen) Sicherungen sind unter der Bezeichnung DIAZED erhältlich.
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War das ein typisches Programm für ein Kleinstadtkino in der DDR? Da steckt ja schon richtig Arbeit drin... Hier lief zu der Zeit eher der letzte James Bond in der 7. Woche und am WoEnd nachmittags eine WA von Disney und in der Spät was aus Hongkong oder ein alter Django...
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Wir haben den vor ~6 Jahren (dank Förderung) neu kaufen können.
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Wir haben bei uns ähnliche Bedingungen. Bei uns steht der NC900C (war damals der leiseste) in einem Schrank an der Rückwand, da der Raum tagsüber von einer Schule genutzt wird.
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"Lindenberg" soll bei uns noch laufen.
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Das ist natürlich kein Problem. Ich fahre die Tage ohnehin nochmal in unseren Lagerraum und werde nachmessen und noch ein paar Fotos nachliefern.
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Hatte der nicht Servomotoren statt Friktionen? Die müssten sie beim Rückspulen eigentlich selbst mit der passenden Kraft zuschalten. Rückspulen liegt beim Selecton glaube ich auf der zweiten Schaltebene (Knopf reindrücken).
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Moin, seit gestern erweitert eine Kinoton FP23 unsere Projektorensammlung. Es handelt sich um die teilstationäre Variante mit festem Fuß und darin verbauter 1800m-Friktion. Dazu kommt das 1KW-Xenon Lampenhaus. Die Maschine ist von 1993 und ist seit 2005 nicht mehr gelaufen. Die Serviceanleitung habe ich bereits. Ich habe die Maschine heute einmal zusammengesteckt. Dabei fällt auf, dass sich der Objektivhalter nur schwer bis gar nicht bewegen lässt. Die Feder schafft es nicht, den Halter wieder nach vorn zu drücken. Gibt es hier einen Trick? Hinten am Fuß gibt es zwei große Tuchelbuchsen, die wohl für Fernsteuerung/Überblendung genutzt wurden. Welche Pins müssen gebrückt werden, damit die Maschine solo laufen kann? Beim Xenonspiegel hat sich die Beschichtung gelöst. Wo könnte ich Ersatz herbekommen? Gerne gebraucht/noch brauchbar. Es gibt nur eine NF-Maske und nur einen Objektivhalter. Daher suche ich eine BW-Maske, eine CS-Maske und einen Objektivhalter Wie kann man diese Maschine am einfachsten auf Rotlicht umrüsten? Bei der Aufwickeleinrichtung fehlt leider der Antriebsriemen. Wie lautet die Bezeichnung? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Salut Pierre, es gab schon in der DDR Umbauten zu einzelnen Maschinen, die ohne zusätzlichen Trafo funktionieren. Dabei werden die Motorwicklungen in Reihe geschaltet und der Motorkondensator auf 4 μF geändert. Die genaue Anleitung findest du hier: http://jurtenland.de/wiki/Dokumentation_zum_Aufbau_von_TK_35_Einzelanlagen
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Von der Bildqualität ist das im Heimkino tatsächlich ein ziemlicher Unterschied. Absolut empfehlenswert! Günstig sind die allerdings nicht mehr. Dafür sind wir 8-10 Jahre zu spät dran. Üblicherweise werden diese Vorsätze um die 200€ gehandelt. Gut, wer damals Objektive eingesammelt hat. Die Preise sind kräftig gestiegen...
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Hello Thomas. does the Ernemann run on 1Phase AC or 3Phases AC? Thomas, Germany 🙂
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TK35-Kinoprojektor noch kompakter und leistungsfähiger
Thomas antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Kann man machen.. Allerdings war das Lampenhaus bei mir transporttechnisch bisher keine besonders hohe Herausforderung. Und wenn ich den "Good-Morning-Vietnam-Trailer richtig deute läuft die Maschine deutlich zu langsam. -
Das stimmt so tatsächlich für die meisten Maschinen. Allerdings ist es bei "frei aufgehängten" Bändern wesentlich weniger ausgeprägt als bei klassischen Maschinen wie Ernemann10 oder der Bauer B-Reihe.
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Das kann ich leider auch nicht genau sagen. Allerdings haben die 5000m-Modelle ein externes Bedienpanel, da die Spule es sonst teilweise verdecken würde...
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Alle E15 die ich bisher gesehen habe hatten die Kombination aus Samt lichtseitig und Stahl/Keramik auf der Objektivseite. Vor einiger Zeit habe ich einen Schwung Ersatzteile und Werkzeuge für die E15 übernommen: Auch dort sind alle Kufenbänder samtbespannt und das Gegenstück blank. Auf meiner Maschine (BJ~2003) laufen sowohl alte Azetat-, als auch späte Polyesterkopien einwandfrei durch.
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Das sind doch die Steuer- und Stromkabel der Aufwicklfriktion. Diese werden oben auf einer der Platinen aufgesteckt. Falls du Unterlagen brauchst: Ich habe alle Pläne vorliegen. Gibt`s aber ansonsten auch auf FilmTec. Ich habe die E15 auch im Heinkino laufen: sehr komfortabel und "anfängerfreundlich" aufgebaute Maschine.
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sowas hier? https://www.ebay.de/itm/DDR-Elektronik-Elektrotechnik-Elektrogerat-Ladegerat-Fassung-Feinsicherung/313381145131?hash=item48f6f8ca2b:g:mY4AAOSwwPhWiVdQ oder hier noch etwas günstiger: https://www.ebay.de/itm/Original-DDR-Sicherungshalter-QEK-Junior-325-Aero-IFA-Bakelit-gebraucht/393098639917?hash=item5b86813a2d:g:5BgAAOSwFsdgA2gr
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Das ist spannend! Waren die Erweiterungen dann auch noch einmal teilbar?
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Ich frage mich schon seit langem wie dieser Rahmen für die größeren Leinwände verwendet wurde. Ich habe hier zwei Original-Gestelle. Beide passen standardäßig für die 2x3 LWs. Eine Erweiterung für die 3x4LW habe ich selbst angefertigt. Aber wie bekomme ich das 5x3m-Tuch in das Gestell? Wie wurde das zu DDR-Zeiten gelöst?
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Es stellt sich ja auch immer die Frage wie alt so eine Batterie ist wenn das Neugerät aufgestellt wird. In unserem Doremi 2K4 war die erste Batterie nach 10 Monaten platt. Der Austausch des Dolphin-Boards ging daher zum Glück auf Garantie. Seitdem wechseln wir alle 15-18 Monate, bisher ohne Probleme und batterieseitig noch mit deutlich Luft nach oben.