Thomas
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.110 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
8
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Thomas
-
... und hier gibt es ein nicht ganz ernst gemeintes Film-Glossar: http://members.aol.com/Kinema2000/Glossar.html Besonders schön: Cinemascope Seltsames, veraltetes Filmformat, das ein viel zu breites Bild ergibt, so dass die Zuschauer in den Kinos ständig den Kopf hin und her drehen müssen. Diese Filme lassen sich aber sehr gut im Fernsehen ausstrahlen, da das Bild dann immerhin rund 300 Zeilen aufweist, was sogar etwas mehr ist, als bei dem in den 30er Jahren benutzten System mit Nipkow-Scheibe. Auch sehr geeignet sind dafür die neuen 16:9 - Fernsehgeräte. Bei diesen wird das ursprüngliche Bildformat immerhin zu drei Vierteln gezeigt, so dass praktisch kein Verlust entsteht.
-
Hej, das kann ich gut verstehen. Aber bei der Selekton ist alles fest (zumindest bei meiner Variante). Leg die Maschine mit dem Getriebedeckel nach oben hin und los gehts.
-
Hallo, ich würde dir doch empfehlen, das Getriebe zu öffnen. Von innen ist das Gehäuse mit rotem Lack beschichtet. Nach langem Stillstand beginnt diese Farbe abzublättern. Aus dem Gehäusedeckel kannst du sie problemlos entfernen. Vermischt du sie erst mit WD40 oÄ, kann das eine ziemliche Pampe geben, auf die das Getriebe sicher nicht gut zu sprechen ist. Als ich meine Selekton restauriert habe, gab es aus dem Forum noch folgende wertvolle Hinweise: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=4071&highlight=thomas+selecton
-
Hej, ob ihr es glaubt oder nicht: Der Inverter funktioniert! Und der Xenon-Block auch! Yeah, riesige Freude! Alles klappte gleich auf Anhieb. Zunächst habe ich noch die Kabel entsprechend verlegt und an den Anschlüssen verschraubt. Das Zündgerät bekam eine eigene Netzleitung, damit es sich nicht im gleichen Kreis mit Tonlampengleichrichter und Verstärker befindet. Beim ersten Zünden entstand zwar ein Lichtbogen, der jedoch eher rund als Glockenförmig war. Er flackerte zudem ziemlich. Nach ca. 10 Min ging er aus. Nach der anschließenden Neuzündung war aber alles bestens. Absolut ruhiger Abbrand, herrliches weißes Licht (im Gegensatz zu der Halogenlampe, die ich vorher hatte). Der Testbetrieb dauerte 1 Stunde. In dieser Zeit wurde der Inverter gerade mal handwarm. Ganz im Gegensatz zum Lampenhaus: Dies wurde ziemlich heiss. Hier ist also noch ein Zusatzlüfter nötig. Noch einmal vielen Dank an alle, die mir bis hierhin geholfen haben. Ganz besonders und besonders herzlich: Jensg, der auch auf die 1000ste Nachfrage eine Antwort hatte.
-
Hej, den Schaltplan suche ich raus, es kann aber 2-3 Tage dauern, da er in der Werkstatt liegt. Die Frage mit der Geschwindigkeitsregelung habe ich mir auch gestellt. Aber auch bei meiner Maschine ließ sich damit der Motor nur anschalten bzw. einkuppeln und nicht regeln.
-
Hej, Kopf und Getriebe sind allerdings identisch. Die Anleitung könnte dir somit schon weiterhelfen. Neben dem Kopf ist in der W-Variante ja nicht viel drin. Die Kondensor-Optik, die Lampe, ein Schalter mit einem grooßen Wiederstand für die Lampe und der Schalter für den Motor. Oder brauchst du Unterlagen für den Verstärker? Ich habe hier noch einen Schaltplan liegen.
-
Hej, den, oder besser gesagt "die" General haben wir vor einem halben Jahr gezeigt. Die Kopie kam von: Filmkundliches Archiv Leo Schönecker Berrenrather Str. 423 50937 Köln Tel. 0221 / 46 38 47 Fax 0221 / 430 29 56 Dort gibt es zwei verschiedene Fassungen (beide 16mm): 18fps und eine auf 24fps umkopierte Fassung. Gezeigt habe wir die 24fps Fassung, da diese mit Hilfe eines Bauer P8T400 (HTI-Licht) auch auf einer großen Leinwand (ca. 30m²) ganz hervorragend rüberkam. Eine 35mm-Kopie ließ sich leider nicht zu vernünftigen Konditionen auftreiben. Die 16mm-Kopie kostete damals ca. 80€ pro Tag. Ein herrlich witziger Film! Viel Spaß bei dem Film
-
Hallo, vor zwei Jahren habe ich eine Selekton II/O wieder flott gemacht, die aus ähnlichen Verhältnissen stammte. Die gesamte Anlage lief mit 110V. Vor den Verstärker wurde ein dicker, schwerer Trafo geschaltet. Dieser fand sich nach nochmaligem Suchen zum Glück noch an und wird während des Betriebs an den Haken unter dem Verstärker gehängt. Beim Öl gab es bei mir den gegenteiligen Effekt: Es lief aus allen Knopflöchern. Ein Abdichten des Getriebes wurde somit notwenig. Der Getriebedeckel lässt sich rel. leicht öffnen. Dazu alle Schrauben lösen und ganz vorsichtig die alte Dichtmasse aufhebeln. Anschließend kannst du genau sehen, inwiefern noch Ölreste vorhanden sind. Verharztes Öl lässt sich unter Umständen mit dem vorsichtigen Einsatz einer Heissluftpistole wieder flüssig bekommen. Anschließend würde ich Spülöl benutzen. Abgedichtet habe ich das Getriebe anschließend mit Loctide, einer dauerelastischen Dichtmasse aus dem Kfz-Bereich. Des weiteren mussten erneuert werden: - Aufwickelfriktion: Der Korkring in der Spulenaufnahme zerbröselt im Laufe der Zeit. Ich habe ihn durch einen dicken Filzring ersetzt. - Tonzelle: Die Fotozelle war im Laufe der Jahrzehnte unbrauchbar geworden und wurde durch eine Solarzelle ersetzt. Diese wurde anstelle des Umlenkspiegels in die Tonoptik integriert. - Rauchentwicklung Wenn sich die Maschine in einem etwas verölten Zustand befindet ist dies zuächst normal, da das Öl auf dem Drehwiederstand der Lampe "verheizt" wird. Dies gab sich nach kurzer Zeit von selbst. - Tonlampe: Die originale Tonlampe war nur noch über einen Hamburger Spezialversand zu einem entsprechend hohen Preis zu haben. Zudem hat sie nur eine kurze Lebensdauer. Ersatz fand ich in einer H3-Lampe aus dem Kfz-Zubehör. Deren Haltering wird ein kleines Stück nach unten versetzt und schon passt sie in die Halterung der Original-Lampe. Versorgt wird sie von einem separaten Netzteil. Alternativ kannst du auch eine Halogenlampe (6v, 10W) in den Sockel der alten Tonlampe löten. Achtung: Im Original arbeitet die Tonlampe mit 6V Wechelstrom, was zu einem gewissen Grundrauschen führt. Ein altes PC-Netzteil ist hier sehr wirksam. Alles in Allem war es hinterher die laufruhigste und filmschonendste Maschine, die ich bisher kenne. Viel Spass beim Basteln.
-
Hej, inzwischen steht der Einbau des Inverters an. Worauf muss ich beim Einschalten achten? Auf welcher Position sollte der Wahlschalter für die Ampère-Leistung stehen? 40A, wie auf der Lampe angegeben, oder lieber etwas niedriger ansetzen und anschließend die Stromstärke hochfahren? Nochmal schönen Dank für eure Unterstützung
-
Hej, die ersten Modelle der TK35 hatten noch keine Klapprollen, außerdem fehlten die sich anschließenden Führungsbleche. Wenn hier die Klebestelle nicht einwandfrei ist, rutscht der Film gerne mal durch und schon ist die Schlaufe futsch.
-
..dazu würde einiges mehr gehören. ABER: -Ich habe Sie in meinem Posting nicht "Antisemit" genannt. Derartige Unterstellungen verbitte ich mir. - Es ging Ihrem Beitrag nicht um Filme von Riefenstahl, sondern um Nazi-Wochenschauen. Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen. Eine Doku über die Olympiade ist etwas anderes als ein Bericht über den "heldenhaften" Einsatz der SS an der Ostfront, oder die tollen Flugkünste deutscher Flieger in Guernika. - Wenn Sie in einer Welt leben möchten, in der jeder Bürger Nazi-Propaganda unkommentiert verbreiten kann, so möchte ich in einem solchen Land nicht leben. Wenn Sie Nazi-Propaganda sammeln ist dies ihre Sache. Nur bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es auch Leute gibt, die der Meinung sind, dass derartiges Material nicht frei gehandelt werden sollte. Mir geht es nicht um den S8-Film, den sie über ebay verticken wollen. Es geht mir darum, dass ich es durchaus begrüße, dass der Handel mit Nazi-Propaganda gewissen Restriktionen unterliegt. Es gibt einfach zuviele Idioten, auf die diese Filme nicht abstoßend wirken und die diese auch nicht aus historischem Interesse betrachten. Und wenn ebay "extremistische" Artikel vom Handel ausschließt, so fällt mir kein Produkt ein, welches diese Bezeichnung eher verdient als Propaganda-Filme aus dem dritten Reicht.
-
mal eine ganz doofe Frage dazu: Eine Kriegswochenschau ist also nach deiner Darstellung keine Nazi-Propaganda. Was bitteschön soll denn dann noch Nazi-Propaganda sein, wenn nicht eine Kriegswochenschau aus den 40ern??? Und da der Verkauf von Nazi-Propaganda in D verboten ist, kann ich ebay verstehen, dass sie damit nichts zu tun haben möchten. Natürlich sehen sich alle diesen Dummfug ausschließlich aus historischem Interesse an und verlangen daher den freien Handel mit diesem Dreck. Weitergedacht würde dies bedeuten, dass sich jeder Hirni in die Vorstädte stellen könnte, um dort seine Nazi-Propaganda frei an "historisch-interessierte" Glatzen und solche die es werden wollen zu verramschen. Ich denke, es gibt in jeder öffentlichen Bibliothek genug Möglichkeiten, sich in einem geeigneten Rahmen mit diesem Kapitel deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. Wer darüberhinaus noch unbedingt private Archive aufbauen möchte, sollte sich aber darüber im klaren sein, dass er sich hier in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Vor allem sollte er aber nicht auf öffentliche Unterstützung durch ebay etc hoffen. Soweit mein (mittelscharfer) Senf dazu.
-
...etwas Übung hätte vorher in der Tat nicht schaden können, zumal es auch nur die kleine Stufe (300°) gewesen ist. Und das Reduzierstück ist auch auf der Düse gewesen. Na ja, ich hoffe es klappt auch so. Während des Betriebs steht der Inverter außerhald des Lampenhauses. Derzeit baue ich ein kleines Brett, dass sich unter dem LH befindet und auf dem der Inverter während des Betriebs stehen soll. Damit sollte ausreichend Kühlung gegeben sein. @jensG Hast du die dem Inverter beiliegenden Leitungen als Verbindungskabel zum Lampenhaus genommen? Oder müssen diese noch dicker sein?
-
Hej, inzwischen habe ich die beiden Dioden entfernt. Sie sehen in der Tat genauso aus aus, wie auf dem Bild von JensG im anderen Thread. Das empfohlene Nachlöten der Drossel mittels einer Warmluftpistole gestaltete sich allerdings schwierig. Noch bevor sich das Lötzinn am Fuß der Drossel auch nur ansatzweise verflüssigte, begannen einige Kunststoffbauteile in der weiteren Umgabung, Rauchzeichen von sich zu geben. Entweder wurde die Verlötung in der Zwischenzeit verbessert, oder ich habe irgendetwas falsch gemacht. Daher werde ich die Lötstellen noch einmal klassisch mit einem 150W-Lötkolben nachlöten. Ich hoffe, das reicht. Auch das Nachlöten der Kondensatoren hat nicht geklappt. Selbst das (eingentlich) hitzebeständige Kabel hat aufgegeben, bevor das Lötzinn schmolz; auch hier wird die 150W-Verlötung ausreichen müssen. Kollateralschäden sind zum Glück nicht zu erwarten, da alle Bauteile ziemlich hitzebeständig verbaut sind. Nur ein Kabelbinder hat aufgegeben und wird nun ersetzt.
-
Moin, derzeit reaktiviere ich eine Bauer B5A von 1952. Nachdem die Maschine inzwischen komplett neu verkabelt und auf Rotlicht umgebaut ist, ist nun das Lampenhaus an der Reihe: In den 70ern ist ein Hasso-Einbaublock in das Lampenhaus eingebaut worden. Beim Abbau der Maschine war neben den beiden Gleichstromkabeln noch ein weiteres (dünneres) 2-adriges Kabel am Einbaublock angeschlossen. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich hierbei um den Anschluss für - Ventilator - Betriebsstundenzähler - Zündgerät - Sicherheitsschalter ( unterbricht bei Öffnung des LH) handelt. Demnach müssten dort 230V angeschlossen werden, ODER???? Danke für eure Tips Thomas
-
...wobei Kahl-Film etwas mit Vorsicht zu genießen ist. Meine Filmbestellungen dort haben zwar immer ganz gut geklappt, die Entwicklung der Filme hat allerdings (und nicht nur bei mir) schon mal 3-4 Monate gedauert. Und von der Qualität her waren sie immer etwas schlechter als zB Andec/Berlin. Ansonsten gibt es noch http://www.pro8mm.com oder auch http://www.retro8.com Hier bekommst du auch noch Single8-Filme. Mit der entsprechenden Kamera sind hier noch deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen, da Single8-Kameras eine eigene Andruckplatte besitzen. Außerdem sind Doppelbelichtungen mit Single8 deutlich leichter möglich. Außerdem wirst du hier noch einiges über Kameras und Filme erfahren: http://www.super8forum.de
-
Hej, wenn du wirklich erst einmal experimentieren möchtest, würde ich dir folgende kleine Ausstattung empfehlen: -Kamera Canon 310XL Eine kleine einfache Kamera mit minimaler Ausstattung, die bei Ebay für 2-10Euro zu bekommen ist. Kaputt gehen kann kaum etwas, es werden handelsübliche Batterien verwendet. Das Besondere an dieser Kamera ist das hervorragende Objektiv mit einer Lichtstärke von sagenhaften 1:1,0 (!). So lichtstark ist sonst kaum eine Kamera. Daher auch der Spitzname: Nachteule. Zum Filmen in Stollen und Bunkern sollte sie daher geeignet sein. -Film: zum Ausprobieren würde ich den 64T von Kodak verwenden. Entwickelt wird dieser Film zB bei Andec in Berlin. Zu Beziehen ist der Film zB über wittner-kinotechnik in Hamburg. Die Kamera belichtet den Film zwar um eine 2/3 Blende falsch, was laut Aussage von mehreren Testern aber kaum zu sehen ist. Ansonsten müsstest du einen entsprechenden Graufilter vor den Belichtungsmesser basteln. Dann hast du eine perfekt justierte Kamera für wenig Geld. Achtung: Im örtlichen Fotohandel wird der 64T oft maßlos überteuert angeboten (Bremen: 27Euro ohne Entwicklung). Daher besser im Versandhandel (wittner etc) kaufen.
-
Moin, das Anlöten war aufgrund der großen zu erwärmenden Fläche gar nicht so einfach. Der 30W Lötkolben war hier "ein wenig" überfordert. Auch hier wird wohl die Heissluftpistole noch etwas nachhelfen müssen. Nur nochmal zur Sicherheit: Habe ich es richtig in Erinnerung, dass ausschließlich Elektrolyt-Kondensatoren eine festgelegte Polarität haben, Folienkondensatoren hingegen nicht? Insofern ist die Einbaurichtung in diesem Fall egal? Bilder folgen, sobald Imageshack wieder funktioniert. Und wo sitzen diese ominösen Suppressordioden? Nochmal vielen Dank für eure Mithilfe!
-
Moin, hat jemand von euch eine Idee, wo bei der Bauer B5A (Bj ´52) der Ölfilter / das Ölsieb sitzt?? Muss zum Reinigen des Siebes das Getriebeöl abgelassen werden? Schon mal vielen Dank für eure Antworten.
-
...und es geht weiter: den genannten Kondensator habe ich (wie sollte es anders sein) gerade nicht bekommen. Stattdessen habe ich 7 Folienkondensatoren mit dem Wert 1μF/250V bekommen können und diese auf einer kleinen Platine parallel geschaltet. Das Ganze sieht dann so aus: Oder von der Rückseite: Zur Befestigung habe ich in das Frontblech des Inverters vier Löcher gebohrt: Das Blech wird innenseitig mit Kunststoff isoliert, als Abstandhalter werden 4 Kunststoffröhren verwendet. Und so sieht das Ganze in montierter Form aus: ...und noch mal von vorne: Jetzt müssen nur noch die Kabel (2,5 mm² Schaltlitze) an + und - anschlossen werden. Frage: Kann ich die Kabel einfach anlöten oder müssen diese, ebenso wie die Polklemmen selbst, mit Ringösen verschraubt werden. Wie ist die Hitzentwicklung in diesem Bereich??
-
n´Abend, in meinem Fall ist das Gerät für ein kleines kommunales Kinoprojekt in einer Kleinstadt gedacht. Dies bedeutet 1-2 Vorstellungen wöchentlich. Diese sollte der kleine OBI-Inverter doch wohl aushalten....oder? Zudem muss der Projektor nach jeder Vorstellung abgebaut bzw in den Nebenraum gerollt werden. Auch dies spricht für den kleinen handlichen Inverter vom Biber.
-
Moin, wie bereits im anderen Thread angekündigt habe ich jetzt den hier schon mehrfach empfohlenen Schweissinverter "Firmer Inverter X164" gekauft. Dieser soll soweit modifiziert werden, dass er einen gelegentlichen Betrieb eines Xenon-Kolbens (1-3Vorstellungen/Woche) ermöglichen kann. Zudem reizt mich der Gedanke, eine mobile Xenon-Maschine zu haben, die mit 2 230V /16A Leitungen auskommt. Kombiniert werden soll der Inverter mit einer Bauer B5 mit Hasso-Einbaublock. Verwendet wird ein liegender 1600W XBO-Kolben. Um den Schweissinverter korrekt anschließen zu können müssen folgende Dinge geändert werden: -Zwischen die beiden Ausgänge für die Elektroden soll ein Folienkondensator 6,8-10μF / 250V eingesetzt werden. Damit soll die Leerlaufspannung angehoben werden. - Die Suppressordioden müssen entfernt werden, da sie den Xenon-Betrieb nur kurzfristig mitmachen würden. Bitte korrigiert mich, wenn ich irgendetwas falsch dargestellt habe. Ich bin kein ausgebildeter Elektroniker! Nach wie vor kann ich immer noch kaum glauben, das dieses kleine Kistchen den alten 350Kg-Schrieber Gleichrichter ersetzen kann. Selbst der Trafo für meine Lötstation wiegt mehr.. @JensG Könntest du ein Foto der zu entfernenden Suppressordioden einstellen, damit ich auch die richtigen erwische? Danke! Nun werde ich erstmal versuchen, den Folienkondensator zu besorgen. Bis später
-
Hej Chrissi, von den roten Obi-Invertern sind bei uns noch viele vorhanden. Sie sind zudem auch noch etwas kleiner und leichter als die Herkules-Teile. Ich werde mir morgen einen solchen Inverter kaufen und hoffe beim Umbau auf die Unterstützung durch dieses Forum. Ich werde dazu einen neuen Thread eröffnen, auf dem die einzelnen Arbeitsschritte dokumentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass noch Andere diesen Umbau durchführen möchten und (ebenso wie ich) eine Anleitung benötigen.
-
Hej, so langsam glaube ich auch, dass ein kleiner Inverter die bessere Lösung ist. Ich habe gerade im Baumarkt dieses schöne Stück gesehen, welches mit 199€ auch noch bezahlbar wäre: Netzversorgung 230 V, 50/60Hz , 1Ph. empfohlene Netzabsicherung 16 A Leerlaufspannung 65 V Maximale Leistungsaufnahme 3200W Schweißstrombereich WIG 5 – 155 A Schweißstrombereich MMA 5 – 155 A Kühlart Luftkühlung mit Ventilator Schutzart IP 21 Abmessungen (BxTxH) 13x27x20cm Gewicht 3,7 Kg Hier gibt es ein identisches Gerät zu sehen (allerdings deutlich teurer): http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120085278234#ebayphotohosting Weiss jemand, ob dieser Inverter geeignet ist??
-
Hej, herzlich willkommen! Das Thema wurde vor einiger Zeit schon mal diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5248