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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. Wende dich mal an @merten.houfek. Der hat solche Umbauten (speziell für Kunst und Museen) schon häufiger gemacht und kann dir evtl weiterhelfen. http://www.kinoprojektion.de/museen-und-ausstellungen.html
  2. Es könnte auch sein, dass der Greifer den Film nicht richtig/gar nicht transportiert. Der Film wird dann einfach von der Nachwickelrolle durchgezogen. Bei manchen Projektoren hilft dann ein vorsichtiger Druck auf die Einfädeltaste (sofern vorhanden). Ansonsten mal die Verkleidung abnehmen und nachschauen, ob der Greifer noch weit genug aus der Filmbahn herauskommt.
  3. Diesen hier? Bei Wittner gibt's den zum üblichen Apothekenkurs. Aber zumindest kann man so erst mal ein Bild machen. Wittner
  4. Ging bei mir bisher ganz gut. Allerdings ist die Leinwand auch 2,50m breit...
  5. Das kann ich bestätigen. Funktioniert einwandfrei! Man verschiebt einfach so lange die Framerate bis das Bild flimmerfrei ist. Dabei merkt man dann auch, mit wie viel fps der Projektor WIRKLICH läuft...
  6. nicht ganz... die alten Selen-Gleichrichter waren zwar recht haltbar. Im Falle eines Falles gingen sie aber mit einer spektakulären Geruchsentwicklung kaputt. Ich habe das mal beim Tonlampengleichrichter der TK35 erlebt: 2 Tage lüften...
  7. Das mag für viele Städte passen, bei Bremen/Bremerhaven jedoch nicht. Jeder Euro, der jenseits der Stadtgrenzen umgesetzt wird, wird in Niedersachsen versteuert...
  8. Das hat weitgehend historische Gründe. Das Koki kooperiert seit Jahrzehnten mit Union bzw. Cinemotion. Zeitweise (90er) haben die denen sogar ein Einzelhaus (Atlantis) für ihre Veranstaltungen weitgehend zur Verfügung gestellt. Mit Eröffnung des Multiplexes wurden dann alle Einzelhäuser geschlossen. Die Passage war (nach meiner Erinnerung) damals schon geschlossen, da Herr Marseille als Eigentümer der Union gekündigt hatte. Erst später wurde die Passage wiedereröffnet. Möglicherweise fand sich keine lukrative anderweitige Verwendungsmöglichkeit. Ich mochte die Passage und bin dort etliche Male gewesen als ich noch vor Ort gewohnt habe. Es war aber kein "klassisches Filmtheater" sondern zwei 1974 ins Einkaufszentrum gebaute Säle. Trotz dieser Bedingungen entstand ein kleines aber nettes Arthouse-Kino in einer Stadt, in der das Kulturinteresse doch manchmal wenig ausgeprägt scheint. Während der Union-Zeit war der BWR vom Foyer aus über eine große Glasscheibe einsehbar. Habe ich so nie wieder gesehen.
  9. Es würde ja schon reichen, wenn Adox das offenbar sehr einfach zu handhabende und ausreichend stabile Bleichbad einzeln anbieten würde.
  10. Thomas

    Krasnogorsk 2

    Dies ist eine K2-Kassette.
  11. Richtig...wir hatten eine Zeit lang Doremi und CineSuite gleichzeitig in Betrieb. Da kamen häufig Center-Schlüssel auch für die CineSuite, die dafür eigentlich gar nicht freigegeben waren..
  12. "Dieses Video ist privat!"
  13. Richtig...wenn mich mein Halbwissen nicht täuscht hat ein Lastschütz im Gegensatz zum hier verbauten Hilfsschütz Lichtbogen-Löscheinrichtungen eingebaut, die ein solches Klebenbleiben verhindern.
  14. ..natürlich im Lossau 🙂 (Moin @Jürgen Lossau) Gelistet sind sechs verschiedene Zoomex-Modelle: -Zoomex (Angenieux 7,5-35) - Zoomex K 2 I (Angenieux K2 7,5-35) - Zommex K 2 II (Angenieux 7,5-35) -Zoomex S (Angenieux 1:1,8; 6,5-52) -Zoomex Variogon I (Schneider Variogon 9-30) -Zoomex Variogon II (Schneider Variogon 9-30) Die Zoomex S war auch das teuerste Modell. 1500DM im Jahr 1964...nach Kaufkraft gerechnet wären das heute etwa 4000€
  15. Wenn ich die IX richtig in Erinnerung habe sitzt doch das Motorschütz direkt in dem Kasten mit dem Anlasshebel. Ich würde mal vermuten, dass alle Erweiterungen um dieses Schütz herum gestrickt wurde...so kenne ich das jedenfalls. Daher würde ich empfehlen: Strom abschalten, Kasten öffnen und das Schütz auf Durchgängigkeit und Beweglichkeit prüfen.
  16. Für N8 habe ich den Noris Automatic TS. 12V Halogenlampe mit Stiftsockel, stufenlose Geschwindigkeitsregelung und eine Einlegeautomatik, die sich während der Projektion vollständig aus dem Filmlauf ausschwenkt und damit sehr filmschonend arbeitet.
  17. Tatsächlich ein frühes, wenn auch nicht das früheste Modell. Bj 1968-70. Die Modell mit Halogenlampe sind asbestfrei.
  18. Die Maße 15,2x20,9 tauchen auch bei mir in allen greifbaren Publikationen aus (Zeiss, Philips, Bauer, sowie "Hilfsbuch für den Filmvorführer"; Meinel, Walter: Düsseldorf 1958). In der Ersatzteilliste für die Ernemann IV von 1933 wird interessanterweise neben der Stummfilmmaske (17,5x23,5) und dem o.g. Academy-Format noch ein weiteres Maß angeboten: 17,5x20,8. Für die Ernemann 7b war dieses Bildfenster ebenfalls erhältlich (31RM ohne Samt, 32RM mit Samt), nicht jedoch für die E5 und E7. Wofür war dieses Maß denn gedacht?
  19. Woran erkennt man denn diese Version (ohne den Kopf aufzuschrauben)? Ich habe hier auch eine E12, die wir lange für den OA-Einsatz benutzt haben. Im Vergleich zu E10 und den Bauer-Maschinen tatsächlich recht leise, dabei aber trotz nur 1KW enorm lichtstark. Für den Transport gab es einen Rollwagen, von dem aus man die Maschine direkt ins Auto rübersetzen konnte. Dann geht das zur Not auch mal alleine...
  20. ...und wenn die Maschine noch Feuerschutztrommeln hatte reichte sogar die Halbspule von der TK35 um einen versandfertigen Akt aus der Maschine nehmen zu können.
  21. Das C&C-Kino in Hassfurt kommt ebenfalls im Film vor und scheint auch heute noch vorhanden zu sein. Bespielt wird es allerdings nicht mehr. Zwei weitere Kino-Namen aus dem Film sind Burg-Lichtspiele und Post-Lichtspiele, jedoch ohne Ortsangabe.
  22. Ist das die Maschine, die vor viiieeelen Jahren mal bei Ebay aufgetaucht ist?
  23. Moin, ich habe so einen Siemens-Standard Projektor noch liegen. Elektrik ist minimal verbastelt, Mechanik aber noch in Ordnung. Objektiv fehlt. Könntest du gegen Versandkostenerstattung bekommen.
  24. Fantastisch! Das hilft schon mal richtig weiter.
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