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Clesibra

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Alle erstellten Inhalte von Clesibra

  1. .....beim Einschalten des Agfa wird, wenn man den Motorschalter bedient, eine höhere Einschaltspannung geschaltet um dem Motor ein Anlaufen zu erleichtern, lässt man den Schalter los, bekommt er die Spannung die er über die hintere Geschwindigkeitsregelung bekommt. Daher besser ersteinmal in der Mittelstellung belassen. michael
  2. ....eigentlich nicht normal das der Motor stehen bleibt. Vielleicht ein Wackelkontakt im Schalter. Ist der Geschindigkeitsregler auf der Rückseite mindestens bis zur Mitte geregelt? Ansonsten wenn er zu langsam läuft fällt eine Lichtklappe um den Lichtstrom zu unterbrechen damit der Film nicht vebrennt, aber der Motor läuft weiter. Hast pn von mir gruß michael
  3. .....und vielleicht auch nochmal bei Rinser versuchen. Hatte noch Ersatzteile und vielleicht auch noch Kleber. Hat zwar keine Webseite mehr, also anrufen, es gibt ihn zum Glück noch. michael
  4. ..... nun, Du hast einen Rec.Regler, für die Aufnahme Intensität und Du hat einen Playback Regler für die Wiedergabelautstärke. Bei der Aufnahmeaussteuerung gibt es kein Messgerät mit Zeiger sondern rechts ein rotes Licht, Rec.Level, was bei zu hohem Pegel anfängt rot zu leuchten. Mit der Tricktaste sind verschiedene Aufnahmemöglichkeiten gegeben, hartes Anschneiden, runterblenden und wieder hochblenden, überblenden im Ton, das funktioniert auch mit der programmierten, automatischen Aufnmefunktion, einzustellen mit dem kleinen grünen Schalter oberhalb der beiden Volumenregler. Darüber ist ein kleiner Schalter 2, 1+2, 1, das sind die Tonspuren wie sie wiedergegeben werden können. Darüber das Zählwerk mit zwei Tasten. Dort kann man einstellen von wo bis wo aufgenommen werden soll, bildgenau. So und nun weiss ich nichts mehr ;-) Grüße michael
  5. Hi, das Aufnehmen sollte mit dem roten quadratischen Knopf auf der Rückseite des Projektors eingeschaltet werden. Ha meinen Bolex z.z. nicht greifbar, aber so hab ich es in Erinnerung Gruß michael
  6. ....sorry, hatte den Link dazu vergessen.. http://ffl-rieger.de/verkauf/filter-und-folien/folienfibel/dichroitische-filter.html michael
  7. .....stimmt eigentlich. Beim Vergrößerer-Farbmischkopf wird es so gemacht, mit dicroitischen Filtern. Das gefilterte Licht fällt durch Negativ. michael
  8. Filter für Scheinwerfe/Bühnentechnik würde ich nur zum ausprobieren verwenden. Sie sind nicht für die optische Projektion geignet. Man verliert an Schärfe. Wohingegen die Kodak Wratten Gelatine Filter für die Aufnahme Verwendung finden, damit also auch für die Projektion geignet sind. Siehe z.B. hier Filtersatz von Hama http://www.ebay.de/itm/1x-Gelatine-Filter-4870-hama-18-Stk-Gebraucht-/162052643933?hash=item25bb171c5d:g:IQkAAOSw2GlXIdmI michael
  9. Bei Nitrofilm verwendete man Kampfer, würde das hier auch helfen?
  10. Hallo, die Folie oder auch Beschichtung wird von einer Firma in Bergisch Gladbach / Rösrath vetrieben. Das System nennt sich Holopro. Habe selbst mal Experimente damit gemacht. Es lassen sich interessante Effekte damit erzielen. Im Fernsehen wurde und wird es bei diversen Shows eingesetzt. Eine durchsichtige Glasscheibe hängt im Studio auf die projeziert wird. Ist allerdings nicht ganz billig. Als Alternative wird im Theater auch auf Stoff projeziert und zwar auf Organza, sehr dünn und fast durchsichtig. Beste Effekte erziehlt man bei dunklen Hintergründen hinter der 'Leinwand' Michael
  11. Hallo, müsste einen meiner T10 erst raussuchen, aber da ich u.A. einen habe, wo der Motorkondensator einen Kurzschluss produziert und ich ihn noch austauschen muss, könnte es bei dir auch so sein, dass der Kondensator kurz vorm sterben ist. Kostet nicht viel und danach sollte der Projektor wieder laufen. michael
  12. ....bitte nicht :-) ich weiß was das für Recherchearbeit ist. Die meisten die daran damals beteiligt waren sind nicht mehr verfügbar oder wissen nichts mehr davon.Wenn man Glück hat sitzt in der Werbeabteilung von Langnese ein Mensch dem das alles egal ist und sein ok gibt, ohne genau zu wissen was er da tut ;-) michael
  13. Like Ice in the Sunshine wurde in verschiedenen Versionen von Markenfilm /München und Markenfilm Hamburg produziert. Werbefilme werden für eine spezielle Verwendung produziert, zur kommerziellen Nutzung im Kino oder im Fernsehen, im Internet oder sonstwo. Entsprechend werden Veträge gemacht, mit den Darstellern, den Musikern, dem Komponisten, der Filmproduktion, dem Packshotsprecher usw. Die Filmproduktion gibt die Veträge an die Werbeagentur weiter, die Rechte am Konzept, dem Text usw. hat. Diese Unterlagen landen dann beim Auftraggeber, in diesem Fall bei Langnese/Iglo. Es geht bei diesen Sachen nicht nur um das Urhebergesetz, sonden um die Verwertungsrechte, die Leistungsschutzrechte und die Auffürungsrechte. Alle diese sind in Veträgen, die nun nach über 30 Jahren rausgesucht werden müssen, geregelt worden. Selbst wenn Langnese alles freigibt, kann jeder der früher daran beteiligt war, falls er Aussicht auf Erfolg sieht, eine entsprechende Gage oder die Unterbindung fodern oder einklagen. Man befindet sich in solchen Sachen immer auf sehr dünnem Eis. michael
  14. ........das heisst der Simens 800 und der Siemens 2000 mit den 8mm Cordlaufwerken sind Sonderfälle? Gab es nicht auch von Erslson und/oder ähnlichen Fimen nicht auch 8mm Cordbänder? michael
  15. In Titelgeräten verwendete man früher ganz normale Glühlampen mit E27 Sockel, aber keine klaren oder matte., sondern opale. Opale Glühbirnen sind von Innen weiß eingefärbt und haben eine sehr gute Lichtverteilung, daher verwendet man sie auch in Foto-Vergrößerungsgeräten. Sie sind nach wie vor verfügbar in Wattagen bis 250W. LED Lampen sind, falls eine gute Farbwiedergabe erzielt werden soll erst ab RA 94 bedingt zu empfehlen. Nach wie vor ist Glühlicht oder Entladungslicht die beste Möglichkeit etwas zu beleuchten. michael
  16. Rinser hat nur seine Webseiten geschlossen da ihm Hacker Probleme bereitet haben. Man wird ihn in Cine 8/16 wiederfinden. Oder man ruft an, er ist ja einer von den tollen Händlern die man auch telefonisch erreichen kann. Ich möchte nach 40 Jahren, solange kenne ich ihn, auch nicht auf ihn verzichten. michael
  17. Clesibra

    PICT9948

    Interessant, gibt es noch mehr Infos, habe nämlich so eine 'TK35' und keinerlei Infos. Welches Baujahr und viele weitere Fragen hätt ich :-) Hier ein Link zu meiner Maschine. http://www.medien-museum.de/museum/FILM/35mm/35mm.htm michael
  18. Prinzipiell funktionieren diese Kopiereinheiten recht gut. Sind aber für die analoge Fotografie gedacht. Also eine Vollbildansicht bei einer Kleinbildspiegelreflexkamera mit dem Bildformat 24x36mm. Fast alle digitalen Spiegelreflexkameras haben einen kleineren Chip. Dadurch geschieht eine Vergrößerung des zu fotografierenden Bildes, welches sich auch meist nicht verkleinern lässt. Man bekommt also nur einen Ausschnitt zustande. Von der Belichtung her wäre z.B. ein Blitzgerät, Sonnenlicht oder Glühlicht möglich. Leuchtstoffröhren können einen ziemlichen Grünstich verursachen. Es gibt gebrauchte Filmscanner mit 2700 dpi recht güntig zu kaufen. Das wäre wohl die bessere Alternative. Michael
  19. Hab mal wieder ein Foto gemacht. Ein alter Holzbobby mit zwei Schrauben durch die 2 Löcher und fertig ist das Metallbobbysteckspulenrausdrehwerkzeug. Erprobt von Generationen von Filmvorführern :smile: michael
  20. ...ich hatte vor vielen Jahren mir eine 16mm Beaulieu gekauft. Bei der war das Sucherbild, was zuerst kaum auffiel leicht milchig. Später entsprach dann das Sucherbild eher London im Nebel. Habe dann die Kamera zu Ritter geschickt, nachdem ich gehört hatte, dass dies wohl ein bekanntes Problem bei Beaulieu Kameras wäre. Habe dann aber von der Reparatur Abstand genommen. Das Suchersystem hätte ausgetauscht werden müssen. Anscheinend liegt es an einem Kit zwischen zwei Linsen. Jedenfalls hätte der Reparaturpreis bei weitem den damaligen Einkaufspreis der Kamera überschritten. michael
  21. ......oder den Filmkitt beim netten Hr. Rinser in München kaufen. von dem kann man sich sogar per Telefon beraten lassen ;-) michael
  22. Clesibra

    Ditma N8 Kamera

    Im Kassettenfach steht: 'Made in Austria' und 'Fabrique en Autriche' , das gleiche steht auch auf der Ditmar Filmkassette. Michael
  23. Clesibra

    Ditma N8 Kamera

    Die Ditmar ist schon eine erstaunlich kleine Kamera, hier ein Link zu der 9,5mm Version. Für ihre Größe ist sie unglaublich schwer. Ohne eingelegten Film wiegt sie, hab sie gerade gewogen, 1578 Gramm, also fast 1,6 kg. Die 8mm Version sah identisch der 9,5mm Version aus. Hier der Link: http://www.medien-mu...LM/95mm/953.htm Michael
  24. ....hab noch bdie Quellenangabe vergessen, hier ist sie nun: Die Kinotechnik / Heft 2 / Berlin, den 20. Januar 1936 XVIII. Jahrgang / Seite 26/27 /Autor unbekannt
  25. Hi, ich hab mal wieder Fotos gemacht ;-) Zum Schlüssel ein Foto, zu einer 16mm Kamera die schon eine Ausstattung wie später die Bolex hatte und zwei Beschreibungen von 1936. Vielleicht interessant :smile: michael
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