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Auf DLF grad gehört, hat er doch zumindest nicht so schlecht abgeschnitten. Vielleicht macht er sich ja;) (Ich persönlich war vom 1. Teil aber auch schon nicht so richtig begeistert)
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Ich bin sicher, heute stört sich niemand mehr daran, Live of Brian zu spielen 😉 Auch, wenn er noch auf der Liste stehen mag. Das könnte man sicher riskieren 😉
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Nun zu einer ähnlichen Erkenntnis ist Loriot ja auch schon gekommen in Papa ante Portas: - Aber du hast doch nichts unterschrieben oder sowas? - Ich, ähm, Nein. Das wird alles abgebucht!
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Hm, klar sollte man Zeitungsartikel nicht immer so bierernst nehmen. Daher kommen mir einige Fragen auf... Auf der einen Seite steht dort, "Das ganze Gebäude muss entkernt werden ... in seiner jetzigen Form nicht mehr nutzbar". D'accord. Aber wenn man etwas entkernt, muss hinterher ja auch wieder etwas rein, um das Gebäude nutzen zu können. Dabei erscheint es mir - abgesehen von kinospezifischer Kostenpunkten - relativ egal zu sein, was da rein soll. Das dürfte auch so ein erheblicher Kostenpunkt sein. Geht da nun ein Verein rein, weiß ich nicht so genau, wie sehr da Brandschutz etc. von Bedeutung ist. Klar ist, wenn dann aber DOCH wieder Kino (wenn auch nur gelegentlich) oder kulturelle Veranstaltungen stattfinden wie Theater/Kabarett oder Tanzveranstaltungen stattfinden soll, so sind wir spätestens jetzt sofort wieder bei der Versammlungsstättenverordnung. Wobei die 550 Mitglieder des Vereines auch so schon eine erhebliche Anzahl an Personen sein kann... „Ein Betrieb als Kino ist nicht mehr vorstellbar.“ Das widerspricht sich für mich. Öffentlich zugängliche Veranstaltungen sind dennoch Veranstaltungen. Ob da jemand nun den Beamer anwirft oder auf der Bühne jemand Kabarett macht. Ich kenne das Innere nicht, aber sind alte Kinosäle nicht für gewöhnlich mit einem schrägen Boden ausgestattet, der hinten höher ist, als vorne? Ich nehme an, tanzende Leute wollen einen ebenen Parkettboden haben... (???)
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Naja, diese Argumentation würde ich jetzt nicht so richtig unterstützen... Solche Anlagen sind ja nicht für jedes Gebäude notwendig. Zum Beispiel brauchen Wohnhäuser sicherlich keine Feuerlöschanlage. Da gibt's ja nur "neuerdings" die eher theoretische Verpflichtung von Rauchmeldern (die - bei fehlender oder sehr schlechter Dunstabzugshaube - dann auch gerne das Kochvergnügen durch Alarme nachhaltig unterbrechen). Solche Anlagen sind notwendig, wenn ein Gebäude (ich beschränk' mich mal darauf) entsprechend der Zweckbestimmung genutzt wird. Errichte ich ein Gebäude - bzw. benutze es dafür -, um viel superleicht brennbares Material zu lagern, dann wird eine Brandmelde- und Feuerlöschanlagen unumgänglich sein und muss gewartet etc. werden, solange ich die Nutzung so beibehalte. Wenn ich nach ein paar Jahren jedoch von brennbarem Material genug habe und mir in demselben Gebäude nun eine Töpferwerkstatt einrichte, dann wird auch die Brandmelde- und Feuerlöschanlage nicht mehr notwendig sein. Bei Kino gehen entsprechend der Nutzung als Versammlungsstätte eben die Anforderungen steil nach oben. Liegt das Objekt aber brach oder richte ich mir im großen Saal die obige Töpferwerkstatt ein, dann reduzieren sich die Anforderungen halt auch auf ein Mindestmaß.
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Ja, also wenn ich mir so den neuesten Blog vom 06.06. durchlese, wird mir echt anders... Ein großes Gejammer von vorne bis hinten... Ja, die Brandmeldeanlage wurde lange nicht gewartet. Warum sollte man die auch warten, wenn kein Betrieb ist!? Bzw. vielleicht wurde sie auch vernachlässigt als noch Betrieb war, jenachdem, wie oft da das Amt kontrollieren kam 😉 Muss dann halt jetzt in Stand gesetzt werden, wenn man da Betrieb machen möchte. Und ob "neue Feuermelder" aus dem Baumarkt(?) da reichen, sei mal auch in Frage gestellt. Feuerlöscher angeschafft. Hmmmmm, da müßten doch eigentlich noch welche sein? Die sollte man schlicht warten können(?) Das die Feuerwehr da vorübergehend Brandwache gestellt hat, ist ein riesiges Zugeständniss!! Aber das können die auch nicht immer leisten halt. Warum das genau "jetzt" passiert ist? Na, weil JETZT ja wieder Betrieb ist. *lol* Eine professionelle Beratung durch die Bauaufsicht ist auch so ein super Gedanke! Sehr wohl kann man die Bauaufsicht zu einer Begehung einladen. Und die wird einem dann auch schon sagen, wo sie Bauchschmerzen sehen. Aber zu glauben, das Bauamt ersetzt einen Architekten (o. Vergleichbar) - vielleicht soll das Bauamt auch gleich noch die ausführenden Firmen beauftragen und überwachen??? Jane. Das zu glauben setzt schon eine gehörige Portion Unvernunft/Unwissen voraus. Und beim nächsten Absatz setzt halt bei mir das Verstehen aus. Wie kann ich mir denn eine Stadt vorstellen, die mit "basisdemokratischen Ansätzen", "Selbstorganisation" und "guten Ideen" ankommt. Wie soll das funktionieren!? Basisdemokratie kann ich vielleicht mit meinem Eso-Bauernhof machen, wo 10 Leute leben und die Frage dann in der Gruppe diskutiert werden kann, ob dieses Jahr Kartoffeln oder Mais angebaut wird auf dem Feld Elise_1... In einer Großstadt gibt es dagegen viel zu viel verschiedene Interessen, da klappt das nicht. Und die Interessen treten halt auch jenseits des Gebäudes in der Berger Str. auf. Man kann doch nicht für jede kleine Entscheidung die ganze Stadt um's Lagerfeuer versammeln und per Mehrheits-Handzeichen abstimmen!!! Da werden eben Regeln aufgestellt und diese müssen eingehalten werden. Das mag auch in manchen Fällen unwegbar sein und der ein odere andere Weg nicht gangbar sein, aber für ein kleines Kino... Wer nicht von Anfang an mit der Ansicht es gäbe nur "Repressionen auf eine kaum sicht- und kritisierbare Art" an's Werk geht, wird sicher nicht weit kommen. Vor allem ist bei einem so kleinen Projekt da nix "unsichtbar oder überbürokratisiert". Im folgenden widersprechen sich die Besetzer auch. Sie wollen SCHNELL öffnen, nehmen dafür aber in Kauf, das das Gebäude nicht sicher ist. Zumindest ist das der Schluss, den ich daraus ziehen kann. Bürokratie und Demokratie haben halt nicht viel miteinander zu tun außer den aus dem griechischen stammende Wortstamm "kratos".
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Ach, das is auch zu? Ach, jammerschade!!! Naja, ich war schon lange nicht mehr in Ffm leider.
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@Salvatore Di Vita Oh, ich wollte den Eigentümern auch nix schlechtes. Ist aber vielleicht so rübergekommen. War jedoch nicht beabsichtigt;) Ich würde als Eigentümer auch nur investieren wollen, wenn sich das lohnt. Das Besetzer-"konzept" steuert da absolut in das Gegenteil!!! ... Ach, so ein schöner Ebbelwoi wär auch mal wieder was für mich!! Bei Feinkost Albrecht (Süd) gab es vor kurzem etwas in die Richtung. War aber ungenießbar für uns.... Ich müßt halt mal nach Frankfurt fahren für ein paar Kisten. Aber... nu kann man ja nicht mal mehr das Berger "besichtigen" mit den Besetzern 🤣
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Übrigens: Diese ganze Geschichte erinnert mich sehr an eine schon 20 Jahre alte Geschichte.... Studenten meinten, sie können ja ein Kino selbst betreiben, so nebenbei... Haben erst einem Interessenten einen fiktiven Gutachter mit geringem Wert des Objektes unter die Nase gerieben - der aber unerkannt bleiben wollte - um dann das Kino selbst übernehmen zu können mit einem etwas höher angesetztem Preis (Kindergedanken halt). Ende vom Lied: Den Studenten war dann die Arbeit zu viel und die ständigen Diskussionen mit den (eigenen, also auch Studenten) "Aushilfen" über Arbeit und Freiwasser etc... Kurz später war die Studentenschaft pleite und das Kino geschlossen. Naivität pur halt. Ist für mich beim Berger quasi ein Déjà Vu - halt nur ohne Denzel Washington.....
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Naja, will ich ein Kino vermieten, muss ich halt dafür sorgen, dass das auch als Kino benutzbar ist. Hier wäre also der Eigentümer in der Pflicht - so oder so - ein Objekt zur Verfügung zu stellen, mit dem auch das/der Bauamt/Brandschutz zufrieden ist. Klar ist auch, dass ein Objekt, dass jahrelang nicht genutzt wird auch kaum noch Bestandsschutz aufweisen kann. Motivation mag ja mal dagewesen sein, eine Finanzierung jedenfalls wohl eher nicht, vermute ich. Ich stelle mal die These auf, dass die "Zwangsschließung" nicht wegen ein paar "Kleinigkeiten" angeordnet wurde. Ich vermute, dass wird halt mit ein paar eigenständigen Arbeiten von Studenten/Lesben (und was da sonst noch Gruppe ist), nicht erledigt sein. Das muss von vermutlich von zugelassenem Fachpersonal erledigt werden und wird auch wohl nicht unerheblich Materialkosten verursachen. Hätten die Eigentümer ernsthaft Interesse, dass das Kino weiterläuft, würde ich denken, dass Sie schon investiert gehabt hätten. Ich spekuliere sogar mal jetzt dahingehend, dass die Besetzungsmacht letztlich dem Kino nun geschadet hat. Denn die möglichen Interessenten dürften über die Schließungsanordnung auch nicht erfreut sein. ICH als Interessent jedenfalls würde dem Eigentümer dann erstmal "auferlegen", ein nutzbares Objekt zur Verfügung zu stellen (reine Technik, Projektor etc.) ist sicher Verhandelbar, aber der Gebäudezustand halt eher nicht. Ich weiß nicht, woher das Bild letztlich stammt, kaum aus dem Berger ist da meine Vermutung, wenn das wer wiedererkennt... 😉 Uni Berlin????
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Naja, Jensg, ich hab' das Prinzip schon verstanden. Aber entweder ich kann über die potentialfreien Kontakte das Gerät steuern, dann bleiben mir halt nur wenige Möglichkeiten. Oder ich nutze den DMX-Trigger (soweit ich das richtig verstanden habe in dem Manuel). Dann brauch ich aber ein weiteres DMX-Gerät. Das könnte oben genannte Effekte vielleicht vermeiden, dazu kenne ich das Gerät aber nicht. Solange ich nur 2 Beleuchtungswünsche habe: "Licht aus" und "Licht an" wird das Gerät sicher auch mit tollen Effekten, welche die DMX-Welt so bietet, prima funktionieren. Aber gedacht sind so Geräte halt eher für Effekte wie bei "Wer wird Millionär" wenn das Raten beginnt oder die 500 Eurofrage kommt... Dann kommen ja diese hübschen Moving-Heads zum Einsatz. Die kann man halt von jeder Position aus starten, egal wie die grade stehen und leuchten... Das wird dann halt quasi so programmiert: Shutter zu -> zur Ausgangsposition fahren -> Lichteffekt einstellen (hier runder scharfer Spot) -> Shutter auf -> zum Ratepult fahren -> Dimmer runterfahren -> Shutter zu.
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Na beim 200er bin ich mir nicht sicher, aber der 220 kann problemlos tcp/ip Dann würde ich noch die jnior-box empfehlen, so als eierlegende wollmilchsau Der Nachteil von so recordern ist halt die statusänderung. Beim Vorhang noch relativ einfach, weil nur auf oder zu, beim saallicht wird es schon schwieriger, da gibt es mindestens 3 oder 4 Zustände außerdem noch die manuelle Bedienung. Wenn sich da nicht irgendwer den aktuellen Status des Lichtes merkt und dann das Licht individuell nach Anforderungen fährt, gibt es mitunter sehr sehr komische Effekte. Beispiel Saallicht ist schon aus und dann kommt der que "Saallicht ausmachen".Dann springt halt das Saallicht plötzlich auf 100% und geht dann gemütlich (wieder) aus. Wenn hingegen eine entscheidende Stelle weis, wo das Licht grad steht, also z.b. bei 0% oder 100% oder dazwischen... springt da nix. Aber die Recorder können sowas halt nicht leisten.
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Naja, auch Relaisschaltungen sollten weitestgehend heutzutage nicht mehr nötig sein... TCP/IP fehlt ganz und es gibt nur 8 Speicherplätze. Jetzt weiß ich natürlich nicht, was MaxKienzle genau umsetzen möchte, aber auf den ersten Blick würde ich diese "Kiste" nicht nutzen wollen.
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Der Rechner hat(te) halt eine DMX-Karte eingebaut (also eine PCI-Erweiterungskarte, die man ähnlich einer Graphikkarte einsetzt). Ich hatte seinerzeit über eine Programmiersprache die COM1-Befehle abgefangen und dann über eine API (Programmierschnittstelle für Programmiersprachen zur DMX-Karte) die Befehle über DMX ausgegeben. Das gab mir "maximale" Freiheit, alle Geräte, die über DMX angeschlossen sind auch entsprechend meinen Wünschen zu steuern. Das ist aber ja schon einige Jahre her... Wenn Du aber mit DMX arbeiten möchtest, gäbe es da heute andere Lösungen zumal man die Zeit für COM1-Schnittstellen mal wirklich auch für beendet erklären sollte 🤣 Ich mein... genauso wie VGA oder die seriellen Maus-/Tastaturanschlüsse Ich habe das dann auch mal umgestellt in Richtung TCP/IP, UDP, etc.
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Naja, soweit ich gesehen habe, sind die Leinwände nicht besonders groß. Da reicht also ein kleinerer Projektor. Beim Ton kann man die Investitionen sicherlich auch eher etwas geringer halten. 45 Ton-Kanäle müssen es da bestimmt auch nicht sein... Selbst wenn man die Säle total entkernt komme ich da aber gedanklich auch nicht auf 750 T€ pro Saal. Ich vermute also, dass da noch Sanierung des Hauses mit "eingerechnet" ist. (Unter der Vermutung, dass da jemand mit Fachverstand diese Zahl genannt hat.) Dann fängt für mich der Fuchs an, sich selbst in den Schwanz zu beißen... Wie z.B. die FFA Fördermittel vergibt unter welchen Bedingungen und Auflagen wissen wir vermutlich ja alle. Allein da sehe ich schon mächtig Schwierigkeiten auf die zukommen. Bei der FFA darf die Maßnahme ja nicht begonnen werden vor Zusage. Macht es wieder etwas schwieriger. KfW-Kredite sind nur über Banken zu bekommen. Und ob die in eine zur Zeit ja recht unstrukturierte Unternehmung oder vielleicht mal nen e.V. investieren wollen (siehe Sicherheiten, Bürgschaften etc.) stelle ich mir auch schwierig vor. Eine Crowdfunding-Kampagne stelle ich mir auch nicht so einfach vor. Es geht ja nicht um bundesweit verkaufbare Produkte oder sowas. Was juckt einen Hamburger das Projekt, wenn er dann nicht in das Kino gehen kann, für das er bezahlt hat (?). Grenzt halt für mich die möglichen "Spender" auf einen engen Umkreis ein. Mit einer "Fördermitgliedschaft" könnte man vermutlich die ein oder anderen Betriebskosten decken, aber einen Wesentlichen Anteil zu 1.5??? Bleiben für mich noch fragen, wem gehört dann das Ganze, wer trägt die rechtliche Verantwortung, was passiert mit der Investition, wenn es Streit mit den Eigentümern gibt, etc. Nicht zuletzt... Das "Konzept" klingt für mich nach einer Menge Menge Menge Arbeit. Wer hat denn genug Zeit, das quasi ehrenamtlich alles zu stemmen?
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Ne, ich hab beim schnellen Überblicken die Farben nicht richtig interpretiert... Mein Fehler!
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1,5 Mio Euro!? Es würde mich tatsächlich brennend interessieren, wo diese Zahl wohl herkommt und wie sie sich aufteilt.
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Preston: Ist die erste Reihe gratis bei euch, oder warum sitzen vor leerem Haus gleich 6 Stück ganz vorne? 🤣
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Hm, schaut man sich das "Programm" mal an... Gut, ich habe grad erst reingeschaut, vielleicht läuft ja heute schon ein Kinderfilm und das wird nur einfach nicht mehr angezeigt, aber ansonsten ist für den Rest dieser Woche auch nix mit Kinderfilmen zu sehen... Die Homepage ist mit Infos über die Filme eher spärlich ausgestattet. Außer Titel, Uhrzeit, Laufzeit und Genre ist da nix zu finden. Gut, wer kennt schon heutzutage nicht Tante Google. Klickt man auf den Film, wird es mit den Informationen nicht besser, aber es wird zum Kinderfilm.. Interessant: Nutzt man eine Suchmaschine für den heutigen Film "Birds in the Mire" gelangt man sehr schnell auf eine - wie ich finde - sehr zweifelhafte Seite. Die haben sich wenigstens bemüht, eine Art Plakat mit den Spielzeiten zu veröffentlichen, aber ob ich die Verknüpfung mag... (?) Ich weiß es nicht besser, aber mit einer schlecht gewarteten Homepage, keinen neuen Infos auf Facebook könnte ich mir vorstellen, dass die Besetzer sich das irgendwie anders vorgestellt haben. (Ich bin mir auch echt nicht sicher, ob ich als queerer oder feministischer Mensch einen griechischen Film mit englischen Untertiteln aus dem Themenbereich wirklich brauche. Das schränkt halt die Gruppe der Anzusprechenden schon sehr ein...) P.S. Grad noch mal in das "Konzept" geschaut... da steht ganz oben: "Wir fordern, dass der reguläre Betrieb des Kinos als Programmkino mit regelmäßigem Kinderfilmprogramm". Der Begriff "regelmäßig" ist halt auch definierbar. "Einmal im Jahr" ist durchaus auch gemäß einer Regel 🤣
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Kennst Du das Haus? Ich kann leider Aufgrund der Fotos nicht sagen, wieviel Renovierung/Instandsetzung darin stecken könnte... Und die Angaben der Besetzer sind für mich nur bedingt vertrauenswürdig.
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Die Projektoren funktionieren Bei mir setzt jedes Rechtsverständis grad aus. Also nicht nur wegen der Projektoren, sondern insgesamt.. Ich kann das nicht nachvollziehen.Wirklich nicht.
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Naja, ich steck nich drinn in d'e Leuts, aber dass da "Verhandelt" wird klingt für mich eher nach einer typischen Floskel, um nicht unangenehme Dinge auszusprech zu müssen - aber das mag natürlich auch ein falscher Gedanke sein. Immerhin stimmt es natürlich, dass dieser an sich rechtswidrige Vorgang Aufmerksamkeit erregte. Leider ist Hausfriedensbruch ein Antragsdelikt, so dass die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus ermitteln kann... Wobei ich - und ich habe natürlich auch nur die Informationen aus Presse und von den Hausbesetzern - so Dinge komisch finde wie ein undichtes Dach oder angeblich nicht benutzbare Waschräume... Eindeutig im Grunde in der Verantwortung des Eigentümers, und wenn die das nicht gleich gemacht haben, find' ich das komisch als Verhandlungspartner. *spekulatius aus*
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... Sie sind wütend! Grade auf Insta gelesen... Sie sind wütend, weil ihre Hausbesetzung und die damit verbundene "Arbeit" nicht wertgeschätzt wird 🤣 oder ihre "Delegierten" nicht genug Gehör bekamen. Begründung der Ablehnung "u. a. die nicht vorhandene Vertragsfähigkeit zwischen den Betreiber*innen des Kinos und den Eigentümern." Nun jaaaaaaaa, das klingt für mich aber nach einem sehr sehr guten Grund... Ich fände es auch seltsam, erstmal Geld von - wem auch immer - Stadt/Bank/KfW etc. zu bekommen, und dann erst mit dem Eigentümer vielleicht einen Vertrag zu machen (oder eben vielleicht auch nicht). Der Rest des Textes klingt für mich nach jungstudentischem Geschwurbel, die noch nicht verstanden haben, wie die Welt funktioniert und jetzt wütend sind, dass es nicht so funktioniert wie zu der Besetzung geplant: "Wir besetzen das Kino, ALLE Frankfurter lieben das, Jeder Einwohner geht ab so fort mind. einmal die Woche dorthin und spendet jedesmal 100 € und die Stadt feiert eine Besetzung als die größte Sache, die in der Geschichte von Frankfurt je passiert ist und installiert einen Geldhahn direkt im Foyer für alle!" Also ich geb' den Politikern schon recht, dass sie sich nicht für eine - zumindest in diesem Stadium - aussichtslose Sache einspannen lassen wollen und vielleicht noch viel ihrer Arbeitszeit in das vermutliche Scheitern investieren wollen.