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UlliTD

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Alle erstellten Inhalte von UlliTD

  1. UlliTD

    RoboCop 2014

    bislang, ja. leider. mir gefällt er eigentlich soweit! is ne nette mischung aus action und einer story die den konflikt des wissenschaftlers mit dem problem zwischen mensch und maschine gut darstellt.
  2. nicht in der top20 jedenfalls^^
  3. @Preston: in der Top 20 steht aber immer noch Besucher pro Kopie und Erfasste Kopien.... (?) Die AG Kino-Gilde ist vorwiegend für Programmkinos und Filmkunsthäuser was man denen gegenüber auch nachweisen muss um ordentliches Mitglied zu werden... Es wäre zwar wünschenswert, ein einheitliches Downloadportal zu haben, aber da gibt es schlimmers... Die Trailereinsatzplanungen der Verleihe sind auch ok. Da es ja keine Vorschrift ist, ist es ein guter Hinweis. Die Verleiher werden die Zielgruppen ja schon besser analysiert haben als ich das ma eben so auf die Schnelle machen könnte für einen der vielen Filme.
  4. ja, aber die sicht "mehr personen im saal mehr geld" ist zu kurz betrachtet. das gilt für genau EINEN film. Und da stimme ich natürlich zu. ist der film auch in einem anderen kino, hab ich weniger besucher. aber würdest du dir nich auch in den arsch beißen, wenn dein nachbar ZbF spielt und NICHT du weil er ihn exclusiv hat!? ... ich bin überzeugt, es ist sinnvoller alle filme zur verfügung zu haben statt nur die hälfte.
  5. macplanet: ähm... Ich möchte den film sehen, den ich exclusiv auswerten darf^^ soll heißen der in den beiden Großstädten um mich herum dann NICHT gezeigt werden darf, solange ich ihn spiele... ^^ Und die Argumentation ist auch so etwas komisch. Es ist doch im Grunde völlig egal, ob ich jeden zweiten Film alleine spiele, oder ob ich von jedem Film die Hälfte der Zuschauer habe. im letzteren Fall kann ich wenigstens durch Service und andere Maßnahmen versuchen mehr als die Hälfte zu bekommen (was dann marktwirtschaft wäre, so wie ich sie verstehe). Zu analogen Zeiten waren in einem Dorf noch zwei Kinos. Da es immer nur eine Kopie gab (logisch) mussten die sich absprechen und abwechselnd spielen, aber Hallo heute?....(!) ... @tomas katz Klar verteilt sich die Besucherzahl, wenn mehr kinos spielen. Aber das gibt ketten nicht das vorrecht... und: Mehr Einsätze, mehr Besucher. Sicher nicht im Verhältnis 1:1 ... Und es wird auch nur seltenst sein, dass alle 4000 Leinwände mit einem einzigen Film bespielt wird^^ Die Abwechslung bleibt und die Menge an gewünschten Einsätzen wird auch in Grenzen bleiben bei völliger Freiheit. Klar werden schlecht besuchte Filme schneller wieder aus dem Programm genommen! Gar keine Frage. Ist ja auch logisch! Geht ja jedem Produkt so, vom Schokoriegel bis zum Auto^^ Aber die Zeiten, (weißer Hai wurde oben als Beispiel genannt) dass man einen Film von Ort zu Ort nach und nach weiterreichen kann und somit laaaange Aktuell ist, ist eben nicht mehr. Diese Zeit ist vorbei. Und heute Dispo: Ich wollte einen Film bekommen. Ich habe noch für eine Woche einen Platz frei! Ich hab angefragt, da hieß es: "Sie haben noch keine Plakate und keinen Trailer, da kann ich Ihnen den Start nicht zusagen". Gut... ... ... DIESEN Film werd ich dann eben garantiert NICHT mehr spielen. Denn ich "bewerbe" doch nicht jetzt für 10 Wochen einen Film, der dann total veraltet ist ^^. Und bis Ende März sieht es so aus, als ob da aktuellere Filme funktionieren. Und da ich nur 2 Leinwände und keine 10 habe... Geht es auch gar nicht. Und diese Begründung ist auch einfach albern... @Preston Naja, i, Frankenstein ist auf Platz 7. Filme, die bereits 12 Wochen im Programm sind laufen besser... Folge: Ich WILL jetzt den Frankenstein auch gar nicht mehr spielen. Wird den Verleih nicht in die Insolvenz führen, aber halt dennoch Besucher kosten.
  6. @Preston: Diese Vertragsfreiheit endet eben aber auch irgendwann. Siehe Monopolstellung und natürlich braucht niemand niemanden mit filmen zu beliefern, wenn es dafür gute Gründe gibt. Rechnungen seit Monaten nicht bezahlt oder sonstige schwere Fehler. Und bei Liveübertragungen hat es schon Urteile in diese Richtung gegeben. Und: Egal ob großer Verleih oder kleiner... Ein Film ist ein individuelles Einzelwerk mit einer Halbwertszeit von ein paar Tagen. Danach für's Kino völlig uninteressant. Und somit ein Monopol.
  7. @carstenk: Dieses System ist aber halt auch schon überholt... Und das INSBESONDERE seit der Belieferung über Satellit. Mir sagte letztens auch ein Disponent er hätte nur soundsoviel zusätzliche "Kopien", die er einsetzen dürfe. Nur ist halt der Grund dafür einfach Willkür. Oder kann mir jemand erklären, warum es für den Verleih BESSER ist, wenn mein kleines Kino den Film erst in der 3. oder 4. Woche spielt!????????? (Wie oben schon gesagt: Nicht ein einziger Verleih hat mir dafür bislang eine Sinnvolle Erklärung gegeben). (und auch das kann ich nur gebetsmühlenartig wiederholen: Die VPF ist kein Kostenfaktor der einer "Kopie" zugeordnet werden darf. Es ist eine Beteiligung der VERLEIHER an den Digitalisierungskosten und nichts was nur auch im Ansatz mit Filmkosten zu tun hat - so wie ich schon gehört habe das der Produzent dann "angeblich" den Einsatz beschränkt, um nicht so hohe Kosten zu haben durch die ganze VPF, was ja absolut daneben ist, weil nunmal ja für die digitale Anlage ist und nicht für die kopierte Festplatte. etc. etc.
  8. @Pudding: im Grunde ist eine kopierte Bitfolge wieder ein Original. Da es von selbigem durch nichts zu unterscheiden ist im Gegensatz zu (auf Film bezogen) analogen Kopien, die vom Original stets zu unterscheiden sind. Wir sollten generell besser von Abspielrechten reden, als von "Kopien". Ich hoffe (und unterstelle mal), dass es keine generelle Absprache der Ketten mit den Verleihern gibt, denn das wäre mit Sicherheit kartellrechtswidrig. Dennoch (so habe ich auch schon mal Vermutungen gehört) ist in manchen Ballungszentren wohl eine gewisse Schieflage vorhanden in dem jemand u.U. Bedenken hat, einen Abspieler zu verlieren wenn man einen anderen dazunimmt. Im Zuge der digitalisierten Kinowelt wird es einem aber deutlich erschwert, zu erklären, warum man nicht spielen darf... Ich sehe den Kinofilm als kurzfristiges Vermarktungsgut (ähnlich einem Fußballspiel über deren Art es schon Urteile gibt). Das Auswertungsfenster beträgt im Vergleich zu früher nur noch wenige Wochen. Ich für meinen Teil denke über einen Einsatz in aller Regel nicht mehr nach, wenn die dritte Spielwoche rum ist. Ausnämlich mal einzelne besondere Filme/Reihen/Specials (oder wenn vielleicht mal grad GARNICHTS auf dem Markt ist -> Fußball-WM). Analyse in meinem Haus: Analog: Durchschnittlicher Einsatz in der 7. bis 8. Woche Digital: Durchschnittlicher Einsatz in der 2. bis 3. Woche Wobei sich das derzeit noch mehr Richtung 2. Woche verschiebt. Für die "normalen" Mainstreamfilme ist mir die dritte Spielwoche schon zu spät im Allgemeinen (solange sich - wie gesagt - Alternativen bieten). Ich habe bislang auch noch NICHT EINE EINZIGE halbwegs sinnvolle Begründung gehört, wieso ich nicht spielen darf. Die einzige Begründung, die es gibt ist: "Wir wollen nicht, dass Sie spielen". Und das ist Willkür. Nun gibt es Stimmen die vergleichen das mit Autohäusern. So darf ja beispielsweise auch nicht jeder einen Merzedes verkaufen oder wird von VW mit Neuwagen beliefert... (Gibt's eigentlich Neuwagenmarkenhändler OHNE eine angsschlossene Werkstatt??? *grübel*). Um einem Vergleich standzuhalten müßte aber demnach ein Verleih NUR noch eine einzige Kinokette mit Filmen beliefern und alle anderen gar nicht mehr.... Desweiteren muss bei PKW natürlich die Kompetenz vorhanden sein, Sicherheit und Reparaturmöglichkeit, was wir beim Film alles NICHT benötigen... usw.
  9. 2x Wolf of Warcraft bitte. ... (No Comment)
  10. Die Verleiher sollten sich (endlich mal) nur über den geschätzten Erfolg eines Filmes äußern und dieses nicht an der Anzahl erstellten Schlüssel festmachen^^ Zur Zeit heißt es ja noch häufig "Sorry, wir starten klein" was dann bedeutet, man erwartet nicht viel Besucher. Diese Entscheidung sollte aber letztlich dem Kinobetreiber überlassen bleiben, ob er einen Film einsetzen möchte. In Bezug auf Frankenstein habe ich auch keine Spielerlaubnis erhalten. Mag zwar jetzt nicht wirklich schlimm sein, aber unschön ist es trotzdem. Wobei die einzige Begründung für das nichterlauben des Abspiels ist die "Festlegung der Startgröße" durch den Verleih. Dieses ist in meinen Augen jedoch nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz im digitalen Kinozeitalter Unrecht.
  11. hallo hat jemand von euch ne liste aller auf der filmwoche vorgestellten filme?
  12. linoleum boden find ich "billig" und ist nur der "praktischen" gestaltung zuzuordnen. und reflektiert u.U. Schall.
  13. 1. wenn es noch einen gibt 2. wenn er auch zukünftig überlebt und vorausgesetzt, dass dieser dann auch sofort weiterschickt und nicht erst die cinelogisticsbox nutzt.... eine verzögerung bleibt es aber allemal.
  14. tja. da kommen sicher wieder viele meinungen zusammen. ne gewisse grundstrucktur hat jeder neue saal. vorne ne möglichst breite wand für die leinwand, auframpung für sitze. notausgänge etc.... macht man den saal zu bunt und so stört das am ende den filmgenuss, da mehr lichtreflektionen möglich sind. der nächste punkt ist der ton, der auch durch strukturen verändert werden kann. ect generell steh ich auch nich so auf die 08/15 säle aber andererseits.... was will ich da: film gucken. auch eine nummerierung hat mehr sinn als phantasienamen. da man die säle besser findet, wenn die nummerierungslogik gut ist. und es gibt auch negativ-beispiel. so ein startrek-kinosaal als "holodeck" oder so ein unfug.... also da muss man sehr aufpassen und ein "agyptensaal" is nu auch nix tolles mehr... und wenn dann da die nordsee von oben spielt.... passt das auch nich so richtig zusammen^^
  15. Diese "Idee" ist absolut kontraproduktiv. 1. Auch ein Großcenter mit 10 Sälen hat nicht automatisch jede Woche 10 neue Filme. Es geht also Locker ein Zeitraum vom mehr als 4 Woche ins Land, bis so ne Box voll ist. 2. (warum auch immer) sind einige Filme noch von der Plattenanzahl begrenzt. Je länger also eine Platte irgendwo hängen bleibt, desto später kann ein Kollege spielen. 3. Irgendwie haben auch wir Kinos ein Interesse daran, dass die Plattenbespieler möglichst wenig Platten im Umlauf haben müssen, denn umso günstiger können sie die Dienstleistung anbieten und umso eher bekommen auch kleine Standorte die Filme. 4. Mindestens einer läßt sich im Zeitraum x die Filme kostenlos zusenden, warum dafür diesen in eine Box mit anderen Kostenpflichtig packen!? 5. Durch Wegfall des "teuren" Filmspediteurs sind die Kosten für den Filmversand schon drastisch gesunken. Nicht, dass da ne "SparDichReich"-Mentalität entsteht...... Filmspediteur is toll. aber wesentlich teurer wie jeder Paketdienst, der auch abholt^^
  16. @eix: ich stelle meine Meinung zur Diskussion. Das hat weder was damit zu tun, ob meine Zahlen mir gefallen oder nicht, noch damit ob ich bestätigt werden will. Und ich muss mich auch nich persönlich rechtfertigen. Ebenso zwinge ich niemanden Preise zu nehmen (irgendwer hatter hier schon mal den komischen Gedanken). Zum Thema verallgemeinerung: Ich habe Durchschnittszahlen als Grundlage genommen für eine diskussion. Wie jeder das für seinen Bereich auffasst ist ihm selbst überlassen und ob er mir zustimmt oder gänzlich anderer Meinung ist. (darüber kann man ja sprechen! - Was auch der Sinn ist......) Auch ein König unterliegt stets Regeln. Und das Königreich endet stets an der Grenze zur Unverschämtheit. Aber Deine Meinung nach hätte ich dem Kunden bei Hobbit 1 letztes Jahr das Geld auf Verlangen zurückgeben sollen, der als (wirklich) aller letztes!!! in den Kinosaal kam, um 10 Min später wieder herauszukommen und sich zu beschweren, dass es ja ein Unding sei, eine erste Reihe zu haben... Er hat Gutscheine erhalten, und das auch nur, weil ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass er die allerletzten beiden verkauften Karten bekommen hatte^^ Im Übrigen gibt es auch andere Beispiele, wo ich jemanden rauskomplimentiert habe, der ein paar Tage später vorbei kam, um sich zu entschuldigen.... Ohne das jetzt nachgerechnet zu haben, aber mit 5 Euro wird man beim H. nicht mal auf den Mindestabrechnungsatz kommen. Wenn das in meiner Nähe so jemand anbieten würde, wäre die Frage für mich, ob sich der Preiskampf lohnt, oder ob ich auf Qualität setze. Der Kunde geht nämlich NICHT nur nach Preis.Und das is auch verallgemeinert. Aber in diesem Zusammenhang verweise ich auf den Vortrag letztes Jahr in Baden-Baden.
  17. Einen geschmacklichen Unterschied merk ich beim Popcorn in den ersten 5 min nach produktion. Der vergleich mit dem würstchen hingt dahingehend, weil die meisten, die im kino popcorn kaufen es eh vorhaben, "es gehört dazu". hat bei mir dreimal jemand ne große popcorn bestellt, war die maschine alle. und dann hieß es, bitte warten sie, bis ich neues fertig habe. der zeitgewinn ist mir deutlich mehr wert, als eventuell ein paar geruchskunden...^;) die leute vom WE wegziehen kann sinnvoll sein, wenn es nötig ist. mein saal is dafür aber zu groß. gestaffelt nach wochen hat auch der hdf mal überlegt. ich bin jedoch dagegen. der film wird durch die 3 bis 5 wochen im kino weder schlechter noch ist er dadurch "alt". für den besucher ist es immer ein neuer film. und wieviele leute würden wirklich rechnen und sagen, ich geh nächste woche, weil dann kostet er n euro weniger.... der film ist der gleiche, die leistung auch, die kosten sind auch nich anders. also nehm ich den gleichen preis. und auch hier gilt zumindest für mich: strecken muss ich den zuschauerstrom nicht..... und... nach popcorn riechts auch mit dem wärmer ein wenig;)
  18. @ sir.tommes: Naja, wenn ich popcorn mache richt das auch jeder;) aber eben außerhalb der vorstellungszeiten. :) Also seit ich das Popcorn nicht mehr im Foyer mache habe ich keine Veränderung gespürt im Verkauf. Eher würde ich sagen, es wurde mehr, aber das is mehr aus dem Bauch heraus. Was ich aber definitiv spare ist der blöde Stress mit dem Popcornmachen. Ich kann mich jetzt deutlich mehr um die gäste kümmern und muss nciht stundenlang im voraus popcorn vorarbeiten, um mal einen Samstag-abend ohne "Sorry das popcorn ist zuende" zu überleben....
  19. Gerade eine Grundrenovierung ist ein guter Grund über die Preise nachzudenken. Ich denke, 5% ist schon eine Menge. Zum einen mache ich keine Unterscheidung zwischen WE und Werktag. Alles gleich. Di kostet genausoviel wie Sa. Hobbit 13,5, Medicus 10. Von der klassischen Preisstaffelung verabschiede ich mich auch so nach und nach. Also Überlänge z.b. Statt dessen überlege ich mir den Preis an der Fragestellung, wie der Film ankommen wird. Will ihn jeder sehen, wirds teurer, ist das ein kleiner Film nebenbei eben günstiger. 2,5 Preisunterschied Normal zu Kind find ich schon viel... da mach ich nur einen Euro... Und ich habe mir abgewöhnt alles was irgendwie nach Schüler aussehen könnte, von selbst den ermäßigten Preis zu nehmen^^ ich glaube schon mal kann von schülern erwarten zumindest zu sagen: "einmal medicus für schüler".... Und auch da gibts nur selten Ärger. Viele jugendliche interessiert es offenbart gar nicht, obs ein Euro billiger geworden wäre. Im übrigen hat die FFA aber ja auch schon nachgewiesen, das ein niedriger Preis NICHT zum höhen Kosum führt. Das Gegenteil ist der Fall. ^^ Gerade die Tage: Mutter kommt mit Tochter ins Kino. Tochter zahlt selbst, so das es auch theoretisch zwei unabhängige Personen sein könnten. Tochter zahlt zuerst. Sagt nix, bekommt Normalpreis. Mama kommt drann, zahlt selben Preis. Fragt dann ob Schüler nicht ermäßigt wären. Doch sage ich. Wenn sie es dazusagen... Und dann fing die ewige Diskussion an: "Man sieht doch aber das sie erst 14 ist... ... ..." Weil Mutter stur blieb und mir erklären wollte, wie meine Kasse funktioniert... haben beide am Ende ihr Geld wiederbekommen.^^ Denn ich glaube, man muss sich auch nich alles gefallen lassen. Kind ist für mich alles so bis 10 Jahre sagen wir mal, was man ohne Probleme erkennen kann und bekommt dann auch grundsätzlich die Ermäßigung. Alles was älter ist, sollte in der Lage sein zu definieren, was es möchte. Obige Mutti ist aber auch ein absoluter Einzelfall. Häufiger habe ich - falls mal wer nachfragt nach Abschluss des Verkaufs - die Reaktion der Selbstkritik. "Selbst schuld. Da hätt ich aber besser aufpassen müssen" oder "ah, das nächste mal weiß ich es dann besser".... ;) Deinen Preise nach zu Urteilen habe ich allein schon bei den oben genannten Filmen bei meinen Besuchern einen erheblichen Mehrumsatz. Gehe ich von meinen Besucherzahlen aus für die beiden Filme und behaupte, 2/3 sind Normalzahler dann hätte ich mit Deinen Eintrittspreisen 7500 Euro weniger Umsatz. Da könnten dann bald 40% weniger Besucher für die beiden Filme gekommen sein und es wäre immer noch nich schlimm...
  20. Hallo Pudding, natürlich ist eine gewisse Orientierung sinnvoll. Ich glaube, man darf aber auch schon mal etwas teurer sein. So gibt es hier bei mir in der Großstadt zwei Center, eines davon hochpreisig, eines niedrig. Beide scheinen ja existieren zu können (und ich auch)... Ich glaube, viel hängt auch mit den Vorlieben der Leute zusammen, wo sie gern hingehen möchten. Ein mehrpreis wird ab einer gewissen Höhe sicher abgewogen, aber hält sich das im Rahmen, denke ich, ist das nicht so entscheidend. Da sind dann mehr andere Dinge wichtig. Und Menschen reagieren oft anders, als man das so ins Blaue betrachtet glauben würde... Beispiel: Vor einiger Zeit war ich bei einem Kollegen zu Besuch. Nettes Kino, tolle Atmosphäre... Kleiner Thekenbereich. In dieser stand eine Monster-Popcornmaschine und versperrte allen den Weg. Ich fragte (auch personaltechnisch) ob es nich sinnvoller sei, einen Wärmer nur noch zu benutzen und das Popcorn vorzuproduzieren. Antwort war dann: Nein, die Leute wollen das frischeste Popcorn aus der Maschine direkt gepoppt, daher müsse das so sein... Außerdem würde der Geruch zum Kaufen animieren. Naja, erstens: Jedes Groß-Center poppt auf Vorrat. Nach dieser Argumentation müßte dort der Popcornverkauf gen null gehen. Zweitens: meine eigenen Erfahrungen sagen mir auch, das der Verkauf eher steigt als sinkt, da ich während des Einlasses das Popcornmachen unterlassen kann, die Leute weniger warten müssen, weniger "frustriert" sind und eher zu mehr Kaufen neigen... Wenngleich das auch eher mehr theorie ist, kann ich jedoch sagen, das der Popcornkonsum keinesfalls signifikant gesunken ist. Ich habe nur eine einzige gehabt, die gefragt hat, ob das Popcorn ganz frisch sei. Nach Auskunft, es ist warm, war sie zufrieden ;) Aber das sind so Leute wie die eine Trulla, die mal ankam, eine Tüte Popcorn wollte, aber ich möge es bitte von ganz oben von der Maschine nehmen, damit nich so viel Zucker darin ist, sie sei auf Diät... ^^ (ohne Worte). Was will ich damit sagen: Mut, was neues zu probieren oder was zu verändern! So auch bei den Preisen! Kratz ich am unteren Limit der Möglichkeiten, "kommt auch keiner mehr". Nehme ich höhere Preise, kann ich den Gewinn aber auch wieder in neues investieren, was den Gästen zugute kommt! ... klar wird es auch einzelne Leute geben, die sagen, ich fahr ins billigere Kino. Aber wenn der Umsatz höher ist, als vorher verzichte ich auch gern auf 5 Besucher...
  21. Frohes neues Jahr zusammen! Immer wieder mal nehme ich mir die Rentrakliste vor und rechne die durchschnittspreise aus... Dabei stelle ich immer wieder einiges fest. In diesem Falle hab ich ma Hobbit und Medicus genommen. Gestaffelt nach Ortsgrößen wie in Rentrak Messwert ist der gesamtdurchschnittspreis aller Karten. Medicus: 94% 99% 103% 106% Hobbit: 93% 97% 104% 108% Wunderschön zu erkennen: je größer der Ort, desto teurer der Film. Sinnvoll und logisch wäre es andersherum: Große Orte (für gewöhnlich in Summe mehr Besucher) geringerer Preis - je mehr desto günstiger - kleine Orte teuerer, da analog zur Größe etwa vergleichbare Kosten aber geringere Besucherzahl... Ich habe vor Jahren meinen Fehler korrigiert, über niedrige Preise mehr Leute zu motivieren. Jetzt bin ich ein "hochpreisiges" Kino in nem kleinen Ort. Zum Vergleich: Beim Hobbit liegt mein Durchschnittspreis bei 123% beim Medicus immerhin noch bei 109%. Und ich bezweifle stark, dass ich bei niedrigerem Preis mehr Besucher und dahingehend mehr Umsatz gemacht hätte... ich kann auch nur betonen, dass es hier nur sehr sehr sehr wenige gibt, die mal was gegen den Preis sagen... Und dann sind das häufig noch solche, die schon ewig nich mehr im Kino waren und plötzlich bei einem 3D Film glauben, sie könnten für 5 Euro rein mit der Familie. Meine Meinung: Beim Medicus sollte KEINE Karte weniger als 8,50 kosten. Der Film ist es (aufgrund der Besucherzahlen wert!)
  22. hm, oder war das andersrum, das ein scopefilm, der auf einem flattrailer ist, und man diesen in scope zeigt das annähernd auch ein scopeformat ergibt???? *grübel*
  23. Ist es ein Scope-Film, ist es ja sinnvoll, das Originalbild des Filmes zu nehmen und nicht aus dem Scope-Bild ein Flat auszustanzen (so wie das Fernsehen das ja mit dem Bild macht/gemacht hat, um es in das "neue" Format schön bildschirmfüllend zu bekommen")... Da die Werbung in aller Regel in Flat ist, und einige Filme auch, käme es dann zu der Situation, die mir auch in Baden-Baden auf den Keks geht. Alle 3 min wird da die Kaschierung auf und zu gefahren und wieder zurück. Ich find das nervig. Der ein oder andere ältere Projektor braucht so seine Zeit zum Umschalten... Entweder ich habe dann zwei Blöcke: Erst Flat dann Scope oder ich Mische. Bleibt dann noch zu überlegen, ob man den Scopetrailer dann in Flat zeigt oder in Scope. Macht man das in Scope, dann fängts halt mit der Kaschierung häufig wieder an... Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, wie das bei meinen Projektoren ist... Ein Scope-Trailer in Flat gezeigt, wird da abgeschnitten oder einfach runterskaliert? Ich meine es ist bei unterschiedlichen Projektoren unterschiedlich geregelt, oder? .... .... Muss ich mal testen...
  24. genau! abgesehen davon kosten pausen zeit... Je nach Kino kann so eine Vorstellungszeit nötig sein, die auch kinogäste kostet. Beispiel: Meine Meinung ist, das Sonntag 15:00 Uhr die ideale Zeit für Kinderfilme ist. Spiele ich schon um 14:00 Uhr, glaube ich, damit durchaus einige Gäste zu verlieren, denen das einfach zu früh ist. Und nicht jeden Film kann man mehrfach täglich spielen (wobei auch das eine Frage der Startzeiten ist.)
  25. Hallo zusammen! bei meinem Tribute von Panem sind die Untertitel zu 80% nicht zu sehen.... Mach ich ein Maskingtest oder ein Framingchart rein, ist das voll im Rahmen. Auch im film fällt nicht auf, das da oben und unten was fehlen könnte.... (Christie-Projektor / Dolby DSS220) Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte!? Bei einem "alten" Film war mir auch schon mal ein Problem mit den Untertiteln aufgefallen.....
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