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schrieb ich oben schon: met nur informationspflicht. keine zahlung. zahlung nur bei kinofilmen in den ersten drei wochen nach bundesstart bei länge über.... etc etc.
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MET und sonstige Liveübertragungen sind ja auch explizit als solche angegeben, als unstrittig. Zum Vergleichen aber geeignet. Denn der Unterschied zwischen Life und Film liegt lediglich darin, dass das eine eben live ist und wenn ich die met eine stunde später zeige, ist es ein film... also insofern auch logisch.
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@katz: sie profitieren in sofern davon, als das sie nun etwas nutzen können, was zu 35mm zeiten nicht möglich war.
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Die reine Saalvermietung an sich ist ersteinmal zwar kommerziell, jedoch ohne Nutzung des Projektors unschädlich. Tatort (machen das echt viele kinos???) ist Film. MET (ist zwar live aber dennoch auch unter "Film" einzuordnen, Angelreisen aus Norwegen sind meldepflichtig weil Film.^^ Die Angelreise würde ich z.B. unter Privatveranstaltung eintragen. Die Nutzung für Präsentationen (sofern nicht irgendwo als Film vorher aufgezeichnet oder als liveübertragung aus einem anderen Saal..) also das reine Zeigen von Bildern (auch in teilen animiert) einer PP-Präsentation begleitend zu einem Redner würde ich nicht darunter fassen. Am ende des formulars wird "Anzahl der Vorstellungen" geschrieben. Auch das würde ich zumindest als indiz dafür sehen, denn eine "Vorstellung" ist ein Präsentation nicht.
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auch comfilm profitiert von der digitalisierung bzw. vielleicht sogar GERADE solche kleinen verleihe. z.B. die nordsee von oben ist ja auch rein digital rausgekommen. hier nutzt also jemand die möglichkeit (was ich ja schon gut finde!) der digitalen welt, die er in analog nicht gehabt hat. die dürfen sich gern beteiligen an der vpf. aber wie gesagt, kann ja in absprache mit dem kino passieren. wenn ein kino gut läuft und den spielen will, wäre ich durchaus bereit, mich da mit dem verleih auf eine teilung zu einigen beispielsweise. der vertrag mit den kinos sieht lediglich eine meldepflicht für nicht ffa-abgabepflichtigen content vor. nicht jedoch irgendeine art zahlung. saalvermietung mit nutzung als powerpointpräsentation gehört meiner meinung nach nicht dazu. denn es ist von kommerziellem programm die rede und von "abspiel" das ist bei einer redeunterstützenden anzeige von "bildern" sicherlich nicht der fall.
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Stimmt: Jedoch kann dann comfilm mit den Kinos individuelle Absprachen treffen und da müßte comfilm nicht generell so argumentieren.
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gemäß liste der ffa ist comfilm aber nicht dabei....^^
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in der Präambel der Treuhandvereinbarung und im §1 wird das entsprechend formuliert. "... ist eine Beteiligung ... an der Finanzierung der Umrüstung..." oder "... VPF zur Finanzierung der digitalen Umrüstung..." etc. Es wird (fälschlicherweise) gesteuert über die Filme. Die Absicht jedoch ist die Beteiligung der Verleiher an der Digitalisierung. Das ein Kino für die "Produktion" einer DCP-Festplatte eine Rechnung schreibt ist ja auch eher unlogisch. Welche "Dienstleistung" bietet ein Kino dafür, dass es eine Festplatte zugeschickt bekommt und einen Schlüssel. Wäre die Sicht wie Du geschildert hast, würde das ganze nicht in ein paar Jahren enden sondern als kostenpunkt weitergeführt. Wenn jedoch (und das gilt mein ich für viele VPF-Modelle) ein gewisser Betrag erreicht ist, endet die Zahlungspflicht.
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Nein. Das sind Beteiligungen an den Kosten der Digitalisierung da die Verleiher dadurch enorme Einsparungen haben, die ausschließlich zum Zwecke der Steuerung an einen Film gekoppelt sind.
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Das Problem einiger Verleiher scheint zu sein, dass sie nicht die VPF-Zahlungen als eine generelle Verpflichtung ansehen, sondern als direkte Kosten die einem Film zuzuschreiben sind. Also im Grunde ein vertauschen der "Kostenstellen". Die Bindung an einen Film dient eigentlich nur der Steuerung und damit die Zahlungen nicht auf einmal geleistet werden müßten. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass auch nur einige der Disponenten diese Problem haben und einen direkten Bezug zu den "Produktionskosten" des Festplattenversandes sehen.
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och, da gibts einiges.... zitat: "leider ist ein Einsatz meines Erachtens nach wirtschaftlich nicht sinnvoll, bei der Kopienzahl ist der Ort leider einfach noch nicht dabei." zitat: "Wir haben leider keine Festplatten mehr verfügbar." zitat: "Aufgrund der VPF Pflicht würde ich auch eher einen Einsatz nach Ablauf der Mindestspielzeit sehen."
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Einfach betrachtet ist die Aussage natürlich richtig, dass ich keine Probleme bekomme, wenn ich auf VPF verzichte. Diese Sichtweise ist aber zu einseitig. Die "großen Gewinner" der Digitalisierung sind die Verleihe aufgrund Kopienkosten etc. Wäre das nicht so, gäbe es auch keine sonstigen VPF-Modelle. Letztlich müssen alle das gleiche Recht haben mit den gleichen Möglichkeiten, an den Einsparungen zu partipizieren, egal ob groß oder klein. Bei allen VPF Modellen handelt es sich ja schließlich nicht um "Kopienkosten", also um Kosten zur Herstellung einer Kopie, sondern um eine Beteiligung des Verleihs an den Vorzügen der Digitalisierung. Diese ist zudem sächlich befristet. Den Schluss zu ziehen wie früher: Eine Kopie kostet so und soviel, also muß das erstmal wieder eingespielt werden, führt die Beteiligung ad absurdum. Als kleines Kino kostet mich die digitale Anlage pro Eintrittskarte sowieso schon ein vielfaches mehr als die großen Häuser, dann auch noch auf die Beteiligung der Verleiher verzichten zu müssen, um nicht über die verminderte Starts den "Hungertod" zu sterben kann nicht gerecht und Sinn sein. In einer FFA Studie von vor ein paar Jahren steht grob ausgedrückt 80% der Besucher eines Filmes sehen diesen in den ersten vier Spielwochen. Ganz logisch ist auch, dass pro Woche normalerweise die Besucherzahlen eines Filmes zurückgehen. Nur in Ausnahmen steigert sich die Besucherzahl mal in der zweiten Woche.... Je später ich also den Film bekommen kann, desto weniger Besucher habe ich.
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preston: richtig richtig. und ich wollte irgendwie nicht glauben... 1. dass das modell so angelegt wird, 2., dass sich die Verleiher (zumindest einige) wirklich drücken wollen. In einer Diskussion, die ich hatte hieß es: der Einsatz eines Filmes ist nicht sinnvoll, da die VPF vermutlich nicht wieder eingespielt werden kann. Diese Rechenweise ist nur leider völlig falsch. Auf den einzelnen Film runtergebrochen entsteht tatsächlich möglicherweise der Eindruck.... ein Kriterienkino bekommt einen Film in der dritten Spielwoche. Dabei spielt es (nur als Beispiel alles mal grob in Zahlen gefasst) 800 Euro ein, davon gehen 400 Euro an den Verleih. Der Verleih muß 500 Euro als VPF an die FFA leisten. Somit hat er ein minus von 100 Euro erwirtschaftet. Für sich allein genommen, sogar plausibel... Gerade im Kontext der Treuhandvereinbarung hat der Verleih sich aber verpflichtet, einen Betrag x (von dem Gesamtpaket von ca. 20 Mio €) der - durch die Verknüpfung an eine Start"kopie" - mit den Marktanteilen des jeweiligen Verleihs korreliert, zu leisten. Hat also jemand einen Marktanteil von 10%, wird er ca. 2 Mio € in den Topf zahlen. Warum das aber an einen Filmstart gekoppelt ist, ist für mich nicht ganz verständlich.
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Vor kurzem wurde - scheinbar - mein Vertrag mit der FFA bzgl. des Treuhandmodelles unterschrieben. Noch bevor ich davon erfuhr, bekam ich die ersten Reaktionen der Verleiher zu spüren. Mindestens zwei kehren so quasi zu dem alten Modell zurück - kein Film vor der vierten Spielwoche... Sollte das die Regel werden, gleicht das der Rückkehr zu alten Strukturen und konterkariert das eigentliche Modell und dessen Zweck. Habt Ihr auch schon Erfahrungen bezüglich der Treuhand-VPF gemacht?
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Ernemann: Es kommt immer darauf an, was Du möchtest.... ;) (wie so oft) Willst Du "nur" START drücken? Oder die Shows bearbeiten? Doremi macht es sich da sehr einfach und hat lediglich einen VNC-Server installiert. Ich persönlich bin da eher ein Gegner von.... VNC ist zur FernWARTUNG gedacht und gut... Aber nicht wirklich eine Bedienoberfläche eines Programmes. Nachteil ist, man ist mit der Maus und der Tastatur dann auf dem Doremi und nicht mehr auf dem eigenen Rechner.... Es ist aber sicher erstmal die einfachste der hinzubekommenden Lösungen... Was wird benötigt (generell eigentlich): Irgend ein Computer, das kann ein Laptop sein, das kann aber auch der Kassenrechner selbst sein, da gibt es keine besonderen Anforderungen... Dieser Rechner (Kasse, Laptop etc.) muß vernetzt sein. Wenn der Doremi im gleichen Netz hängt, klappt vnc. Der Doremi hat einen Netzwerkport, der dafür gedacht ist, ans "Hausnetz" angeschlossen zu werden. Er muß (direkt oder über "umwege") an dem gleichen Switch wie der Rechner, mit dem Du steuern willst (kann auch über wireless lan gehen wie z.b. über ne fritz-box) hängen. Dann klappt das ohne Probleme. Sich jetzt extra dafür nur einen laptop o.ä. zu besorgen halte ich für etwas übertrieben, wenn eh ein computer (kasse) da ist. Ich habe mir ein kleines Tool geschrieben, um Start und Stop an jedem Rechner vornehmen zu können. Der Doremi bietet da netterweise auch Netzwerk (also IP-basierte) Möglichkeiten. Mit ein klein wenig Programmierkenntnissen läßt sich damit der Doremi sogar über Excel starten ;) Ggf. mal nen bekannten suchen, der dir n kleines Progrämmchen schreibt? Denn das ist eigentlich wirklich nur ein "dreizeiler"... Ansonsten gibt es natürlich noch dutzende wege, einen Startbefehl abzusetzen, sei es über Automation, Signale, GPIO, IP etc. Wunsch konkretisieren, Lösungsvorschläge einholen entscheiden ;) ich finde, die Kassen-Hersteller sollten so ne einfache Startfunktion eh mal mit aufnehmen, für gerade kleinere Häuser...
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ach, an dem "neuesten und schnellsten" PC soll es nich liegen;) ob jetzt die 16er DSL das begrenzende medium ist, bin ich mir nicht sicher, aber nciht jeder ist mit vdsl ausgestattet... nein, dieses ganze gedöns ist einfach nur überflüssig, denn es behindert. ich gehe extremst ungern dahin, um mir plakate etc abzuholen. nur wenn es sein muß. denn ich will da ja nicht spielen, wie z.b. auf einer filmhomepage oder unterhalten werden durch die homepage, sondern ich will schnell, zuverlässig, strukturiert etc. das bekommen, was ich grade brauche. und das geht besser ohne animationen... stelle sich mal jemand so einen journalisten vor, der bei der oscarverleihung schnell ein bild vom hobbit braucht, weil dieser gerade 14 oscars gewonnen hat, diese info just in time ins netzt stellen muss, aber nun erst mal ca. 2 minuten auf den login warten muss ... ... ... na ich würd da zum tier werden^^
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also das, was ich von der warner kenne ist dieses: mediapass.warnerbros dot com. ohne www aber mit https. das haben die aber schon mindestens seit letztem jahr. und ich finde das ziemlich bescheiden ehrlich gesagt.^^ also man braucht ne ewigkeit, um da reinzukommen und alles ist animiert und dauert und dauert und dauert....
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wie läuft er? Wenn man mal von den unzähligen - für mich immer langweiligen - Verfolgungsjagden absieht.... Er hat aber auch so gar nix mehr vom ersten Teil irgendwie^^ Gleich in der ersten jagd mit dem Kleintransporter... Kurz vor Ende haben sie wohl den falschen Transporter gefilmt... Bei dem taten die Scheinwerfer wieder, obwohl ja mehrfach die Front verbeult wurde^^ Und Sekunden später hing dann ein Scheinwerfer runter, obwohl seit dem ja kein Crash mehr gezeigt wurde. Da hat wohl wer geschlafen....
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jepp... ich hab parallel mal gedingst... auf einer ihk-seite stand die info: bei Werten unter 20 euro kann, wenn der wert mit dem ermäßigte satz 90% des warenwertes ergibt, nur der ermäßigte genutzt werden, wenn dieser artikel nicht kundenspezifisch zusammengesetzt ist. bedeutet eigentlich fürs kino wohl: hier muß getrennt gebucht werden^^
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Wir bieten ja häufig Menüs an aus Popcorn und Getränk... Nun ist Pocporn 7% USt. und das Getränk 19% USt. Schlüsselt ihr das in die entsprechenden Steuersätze auf in der Buchführung? Oder wird einfach einer der beiden Steuersätze für beides genommen?
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Also meine Tonanlage ist sicher nicht die beste, aber ich habe keine Probleme gehabt, den Dialogen zu folgen^^. Jepp, die Musik steht häufig im Vordergrund, aber das ist Til Schweiger eben, der die Musik eben gezielt zur Stimmungsmache einsetzt. Der Verständlichkeit tat das aber - meiner Meinung nach - keinen Abbruch.
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jepp, so mach ich das auch. ein ubuntu-rechner wird zum kopieren genutzt und formatiert auch die speicherplatte unter ext3. so hatte ich noch keine probleme bisher weder bei dolby noch bei doremi (nur scheint dolby mit platten > 1 TB probleme zu haben...) sonst gehts aber.
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Django (das d ist stumm) unchanged is ja fast normal... grad rief aber eine dame an, die sich erkundigte, wie lange wohl noch "schlussstrich" läuft ^^ ;)
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Interessante Antworten, die an der Frage aber irgendwie vorbei gehen;) Dann mal mein Statement zur eigentlichen Frage: Ich lasse mir meine Gutscheine von einer örtlichen kleinen Druckerei erstellen. Ich hab mal versucht das von ner Onlinedruckerei machen zu lassen, jedoch wird dort das Papier häufig mit noch einer durchsichtigen Schicht überzogen, so dass man auf dem Papier dann nicht mehr drucken kann. Denn meine Gutscheine sind auch erstmal "blanko" und werden dann bei Bedarf über einen Belegdrucker bedruckt. Sieht besser aus, als wenn man da handschriftlich drauf rumkritzelt.... Fürs Design hatte ich n Freund, der das gemacht hat. Soviel teurer ist eine örtliche kleine Druckerei dann auch nicht, find ich. Nun zur Steuerfrage: Da stimme ich mit überein. Ist der Gutschein lediglich der Tausch eines Zahlungsmittels (Also ich verkaufe einen Gutschein über 5 Euro z.B. mit dem der Kunde im Kino allgemein bezahlen kann) muß erst mit Erbringen der Leistung die USt. abgeführt werden. Dann in der für die Leistung zuständigen Höhe (7% oder 19% zur Zeit). Ist der Gutschein jedoch auf eine bestimmte Leistung ausgestellt, wird mit Verkauf die USt. fällig in entsprechender Höhe (ggf. natürlich auch kombiniert). Einer Kasse/Buchführung sollte es problemlos möglich sein, den Wert zu verarbeiten. Letztlich wird ja auf den eigentlichen Verkauf der Eintrittskarte (oder den Süßwaren) die USt. verbucht. Der Gutschein kann also im Grunde schlicht wieder gegen den Verkauf desselben verbucht werden. Somit gleicht sich die Steuer dann aus. Also Gutschein verkauf +100 Euro (+19 Euro Ust.) Gutschein einlösen -100 Euro (-19 Euro USt.)
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ich habe Django gestern zum ersten Mal gesehen. Die Szene mit den Kaputzen ist mir auch aufgefallen (ohne den Thread hier vorher entsprechend wahrgenommen zu haben). 1. Eindruck: Da stimmt was nich, 2. Eindruck: Vielleicht ist das ne zweite Gruppe von Reitern, 3. Eindruck: Vielleicht eine zeitliche Rückblendung? Ich werds mir die Tage noch mal ansehen, vielleicht klärt sich das dann ja für mich;) FSK 16 empfinde ich als ausreichend. Gewalt wird nicht übermäßig dargestellt. Das spritzende Blut kann ein 16jähriger sicher schon als überzogen dargestellt interpretieren. Soundeffekte etc. sollte ein 16jähriger auch schon zu deuten wissen. Eine Gewalt, die verherrlichend dargestellt wird oder zu direkt ist, ist nicht vorhanden. Das sagt übrigens (nur besser formuliert) die FSK Freigabebegründung. Ich empfinde FSK 16 als genau richtig! Vieles wird von Tarantino anders dargestellt als üblich. Das mag auch für die Kerzen in den Hausszenen gelten. Ich find das unproblematisch;)