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zum thema quittung: ich versteh da eure reaktionen nicht... eine quittung bedarf keines vordruckes/formulares. man nehme ein stück papier, z.b. einen quittungsblock und schreibe darauf "kopie ... von CL am .... abgeholt" datum, unterschrift - vielleicht noch namen, fertig... da muß man keinen aufstand betreiben^^
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40m rausschneiden, wegen einem knick? ^^ ein bißchen aufrichten und dann gut wickeln hätte es vielleicht auch getan... mein 35er hatte mit so knicken jedenfalls keine probleme.
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wie hieß noch das buch, daß die paramount in der tradeshow empfohlen hat????
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ok, danke;) in diesen falle ein etwas mißglückter versuch, wie ich finde.... aber...^^ ;)
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Axo, ja, dann scheints ja klar zu sein, was es bedeutet. aber das licht sollte man trotzdem anmachen, weil die meisten eben doch rausgehen....
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Wofür steht denn beim Offset End Credit das "AUE" anstelle einer Zeit????? (Bei Battleship)
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Es ist ja nicht so, daß während des Filmes ein "pausenloses" Hin- und Hergelaufe stattfindet, weil ab 45 min jeder einmal aufs Klo muß während des Filmes.... Abgesehen vielleicht von den Kindervorstellungen, aber da gehen die nicht, weil sie müssen, sondern weil sie sich langweilen^^ da würde die pause also auch nix nutzen. Im Fernsehen haben wir seid vielen Jahren leider schon diese ständigen Unterbrechungen. Kino kann noch einen durchgehenden Film bieten.Und ich persönlich mag das auch gar nicht... Da sitze ich dann da 10 Minuten oder mehr, drehe Däumchen wenn ich nicht muß und warte... Der Film unterbricht abrupt und fängt genauso wieder an. Und dank Digital können wir es ja genauso machen, wie das Fernsehen, ein paar Min. zurückspulen, damit man das Opfer gleich nochmal sterben sieht (o.ä.) Man wird also aus dem Film gerissen - und im Ernst, manchmal weiß ich im Fernsehen nicht, ob das jetzt zum Film gehört, oder doch schon die Werbeunterbrechung ist....) muß sich in die reale Welt wieder zurückversetzen, und bevor man da so richtig angekommen ist, gehts auch schon wieder zurück in die Filmwelt... Danke, nein. WENN es so gewünscht wäre, wäre die Pause eingebaut oder zumindest mit Zeitangabe vorgesehen. Ich weiß nicht, wie oft andere so aufs Klo gehen, ich aber jedenfalls sicher nicht alle zwei Stunden im Schnitt, sondern deutlich seltener. Keine Frage, manchmal kommt das Bedürftnis zu einer ungelegenen Zeit, aber daraus die Pause abzuleiten find ich etwas zu viel. Mit einer vernünftigen Ein- und Ausleitung wäre es noch erträglich aber zumindest meinerseits trotzdem nicht erwünscht, aber einfach irgendwo stoppen...? Ich denke, wir sollten uns schon vom Fernsehen absetzen^^
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open air ist ein ganz anderes thema... es wird ja auch von allen seiten anders behandelt. da sich der threaderöffner nicht weiter zu worte meldet, ist davon auszugehen, daß die frage entweder zufriedenstellend beantwortet wurde oder aber auch frustriert hat *smile*
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na, und wieder mal: Ein Anruf: "Ich wollte fragen, ob denn die Tage nun bei Ihnen Programm ist..." Weil da hängen Plakate mit "demnächst" und so. Daher bin ich verwirrt, ob denn über Ostern nun was läuft oder nicht!"... ... Tja, hmmmmmm erklären, was es damit auf sich hat wollte sie sich allerdings aber auch nicht lassen, hat mich ständig unterbrochen... Wie man es macht... es ist verkehrt^^
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Da irrst Du! Sony: auf jeder TB: "Bei Überlänge eines Filmes sind Pausen nur gestattet, wenn diese im Film ausdrücklich als Pausen vorgesehen sind" UPI: ebenfalls auf jeder TB: "Pausen während der Laufzeit des Hauptfilms können nur mit Genehmigung des Verleihs gemacht werden" Ich spare mir jetzt, das bei den anderen alle rauszusuchen ;) aber in den AGBen o.ä. wird das so oder so ähnlich wohl überall zu finden sein. Es mag sein, daß das in der Schweiz üblich ist, andere Kulturen eben. Hier eher nicht. Aber ja, man bekommt unterschiedliche Meinungen. Ich werde auch ab und an nach Pausen gefragt. Der eine ist dann glücklich, daß keine ist, der andere weniger.
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Ich finde zwar auch, das Manfred etwas überreagiert hat ;) aber ganz wie CP65 kann man es auch nicht sehen. Zum einen, wenn ein Kinobetreiber gefahr laufen würde, schadenersatzpflichtig zu sein, wenn ein Gast im Dunkeln zum klo will und fällt, dann dürfte/würde es keinerlei Veranstaltungen mehr ohne Starke Beleuchtung geben. Ein dunler Raum ist für ein Kino und viele andere Veranstaltungen nun mal Voraussetzung. Wer also nicht im Dunkeln sein mag, darf nicht ins Kino gehen. Solange alle Stufen und Ausgänge etc. beleuchtet sind nach Vorschrift... sehe ich da keine Betreiberhaftung. Pausenumsatz ist sicher nicht zu verachten. Andererseits gibt es viele, die sich an so einer Pause auch stören. Ganz davon abgesehen geht der Betreiber eine Verpflichtung gegenüber dem Verleih ein zum Spielen ohne Pause. Somit wäre er also vertragsbrüchig, wenn er eine Pause einbaut. Ich persönlich bin absoluter Gegener von (nicht geplanten) Pausen. Zudem - egal wie man das macht - es ist immer krasser Einschnitt, wenn das nicht vom Regisseur eingebaut ist.
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Ein zwischennbild "Pause" könnte allenfalls über eine drittquelle kommen indem man dann am projektor das bildformat umstellt (z.b. auf einen dvi-eingang wo ein "permanentes" pausenzeichen läuft... der dolby dss200 hat da aber direkt keine funktion für meines wissens. lich, musik, vorhang... geht natürlich alles über eine "externe matrix" zu steuern. ich bin auch nich so sehr dafür zu begeistern, alles in den dolby zu stecken... wird eh etwas unübersichtlich dann...
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völlig ohne wird es nie klappen, aber es werden weniger sein.
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Tribute von Panem: Welches Feature?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
jepp. das findest du auf der seite von bewegte bilder unter "aufträge" dann unter den details von tribute! -
Tribute von Panem: Welches Feature?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
ich benutze 2:13:39 (is auch so von bewegte bilder angegeben) -
ja, richtig;)
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Ich denke, da kann man aber nicht direkt einen Vergleich draus ziehen mit unserer Situation. Wenn HIER ein Film mit nur 4-9 Einsätzen "startet" und dann zwei Wochen später mit soviel Einsätzen, wie wollen, hätte ich damit eigentlich erstmal kein Problem. Das wäre ein lokales Ereignis dann in den Großstädten oder wo auch immer diese Spielstätten wären. Wenn aber ein Marigold Hotel beispielsweise mit 150 Einsätzen bundesweit startet, dann ist in drei Kinos in zwei Städten um mich herum der Film im Einsatz. Da frag ich mich, was wäre jetzt so dramatisch schlimm daran, wenn der auch bei mir läuft!?
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wie schon gesagt, hängt von der technikfirma ab, wie die die automation angeschlossen hat. dolby stellt in den automationseinstellungen eine stop-funktion zur verfügung. diese funktion kann von außen über die serielle schnittstelle angesprochen werden so das die projektion stopt. (es entspricht dem einmaligen klick auf die Stop-Taste). mit einem z.b. extra dafür eingerichtete (internen) cue kann über eine äußere automationsschnittstelle dann die stop-funktion aktiviert werden. Ebenso kann über die serielle Schnittstelle das "weiter" ausgelöst werden. licht, vorhang, ton kann da natürlich mit einem cue auch gesetzt werden, wäre aber vielleicht besser in einer separaten automationseinheit untergebracht, um erstmal das licht auszuschalten und den ton um, sowie den vorhang auf, bevor der film weiter läuft. wäre ja schade um die sekunden! läßt sich beispielsweise ganz schnell und unkompliziert mit irgendeinem rechner mit COM1 über z.b. excel lösen. (bzw. es gibt auch usb->com1 adapter, hab so n ding allerdings noch nich in der hand gehabt)
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Ähm, nein, ändere ich nicht, aber es ist vielleicht etwas mißverständlich geschrieben... Von"Kopien rede ich eigentlich nur, wenn ich 35mm meine. Bei Digital von Abspielrechten... Insofern soll der Bezug zu 35mm da sein. Das das Problem "gelöst" sei, sage ich nicht. Aber wie ich es mir wünsche und wie es meiner Meinung nach sein müßte!. Fragen wofür meinst du oder wogegen!? Technisch klappt das Nachziehen von 35mm Kopien sicher auch schnell. Das stelle ich überhaupt nicht in Abrede!;) Es bleiben jedoch die hohen Kosten. Und da ist fraglich, ob die neuen Kopien (denen ja immerhin eine Spielwoche fehlt) den - ja gleichen Kaufpreis - gegenüber den Kopien mit einer Woche längerer Laufzeit auch ihre Kosten einspielen bzw. Ein kino gänzlich nur mit Automaten für den Einlass etc ist auf jeden Fall mal ne spannende Geschichte ;) Wenngleich ich von "wir sparen den Filmversand" nicht sofort auf "wir sparen uns alles Personal" schließen würde;) Am Flughafen ist es mir auch völlig egal, ob mein Koffer per automatischer Bandanlage vom Schalter bis zum Flugzeug gefahren wird oder ob ein Mitarbeiter den von A nach B trägt. Genauso ist es mit dem Film. Für die Dienstleistung am Kunden ist es absolut unerheblich wie der Film seinen Weg auf die Leinwand findet. ICH würde jedenfalls mich nur sehr ungern vom Dienst am Kunden verabschieden... Das Paketunternehmen ist genauso daran interessiert möglichst viele Pakete zu transportieren... Deren logistischen Organisation sind jedoch aber nicht das Problem des Auftraggebers.
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Es is ja nicht so, daß nur zu Bundesstarts viele Festplatten versand werden... Abgesehen davon ist mit 500 Starts eh jede Woche viel los. Aber 4000 Säle wollen Woche für Woche versorgt sein, daß da massive Schwankungen auftreten, glaub ich weniger. Die Grundbedingungen sind die gleichen: Festplatte erstellen, verpacken, versenden. Das wird auch seit je her von Mo bis Do geregelt. Da gibt es keinen Unterschied eigentlich. Meines Wissens werden da Pauschalen pro Versand oder so vereinbart bzw. ggf. wäre ein Jahreskontingent sinnvoll, aber jede Auslieferung neu zu verhandeln wäre sicherlich unsinniger Zeitaufwand. Wir sind sicher noch weit von einem Idealzustand entfernt, aber wir sollten drauf hinarbeiten;) Ich bin leider mit dem SAT-System noch nicht verbunden... aber so ich das kennengelernt habe ist für den Anfang doch mal gar nicht schlecht eigentlich.
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carstenk: Nach meiner Meinung ist das ein reines Organisationsproblem. Wenn man sich an alte 35mm Gepflogenheiten hält, klappt sowas natürlich nicht. Der einzig richtige Festplattenweg ist eine Neubespielung pro Auftrag und eine Komplettlöschung nach wiedereintreffen. Bei "Mehrfachverwendung" ist doch im Prinzip die Haftungsfrage viel zu unsicher, wenn 1.) die Daten einen Fehler aufweisen bzw. 2.) die Platte vielleicht sogar einen Virus überträgt o.ä. Egal ob Bundesstart oder Nachspiel, es gibt bereits Firmen, die eine "Just in Time" Bespielung vornehmen. Das ist technisch auch überhaupt kein Problem. Die Vorgehensweise: Bundesstart: - Vorab festlegen am runden Tisch, wieviel Einsätze es geben soll - Bestellen von Platten - Versenden Nachspiel - Hoffen auf frühzeitigen Rücklauf der Platten - Nur die Platten die zurückgekommen sind, können an weitere Kinos geschickt werden ist schlicht der 35mm Zeit entlehnt. Ganz abgesehen davon ist der Festplattenversand zum Bundesstart ja auch nur eine vorrübergehende Einrichtung. Verteilung über Sat ist im Aufbau, so daß der Film sowieso in jedem Kino vorhanden ist. Die Erstellung von Schlüsseln eine ein vollautomatisierte Angelegenheit (ich hoffe jedenfalls nicht, daß da noch irgendwo wer mit nem Rechenschieber sitzt und die Algorithmen per Hand durchnudelt...) "Jetzt bestellen und der schlüssel ist zwei Minuten später da" dürfte kein Hexenwerk sein. Schließlich klappt das ja bei einigen Verleihern auch schon. Montagvormittag ist Dispo und am frühen Nachmittag ist der Schlüssel bereits eingetroffen.
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Sorry, aber diese Beiträge haben sich überschnitten;) Nun, zum einen habe ich über einen Start von ZbF überhaupt gar nicht nachgedacht, weil man immer noch dieses "wir starten den eh nur klein" im Kopf hat das ja auch noch fast immer seine Gültigkeit hat... Desweiteren hängt einem immer noch dieses Damoklesschwert der drei Wochen Ausschließlichkeit im Nacken. Ein befreundeter Kinobetreiber dessen Urteil ich sehr vertraue hat ihn mir wärmstens empfohlen. Drüber nachgedacht hatte ich also sogar. Und wären da nicht diese Restriktionen gewesen, ich hätte ihn eingesetzt. ZbF wäre sicher auch auf diese Weise nicht mit 700 Kopien gestartet, aber mit ein paar mehr schon. Aber den Erfolg kann man sicher nicht an der Tatsache festmachen, daß er nur mit 150 Einsätzen gestartet ist! Es ist ein guter Film, aber seine beste Woche hatte er dennoch in der ersten Spielwoche!
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Preston: Aus meiner Sicht gibt es vor allem zwei Gründe für einen sparsamen Kopieneinsatz: 1. Die Kopie kostet(e) viel Geld, 2. Der Kopienschnitt ist eine schöne - aber möglicherweise auch betrügerische - kennzahl... Wenn das Rezept des sich entwickelns so genial wäre, würde doch auch ein Harry Potter erst mit 100 Kopien starten mal etwas überspitzt formuliert. Da ich es mir nicht leisten kann, nur Filme zu spielen, die ich gern spielen würde, muß ich nehmen, was den meisten Umsatz verspricht.... Sofern ich also keinen Bundesstart spiele, schaue ich mir die Zahlen an und gucke, welcher Film das beste Potential hat... Daraus läßt sich doch schon allein ableiten: WENN ein Film bereits angelaufen ist, werd ich einen Teufel tun, den noch zu spielen, wenn der auf Platz 20 ist oder gar noch niedriger... Die Kehrseite ist aber auch: wenn der film startet weiß ja keiner wie gut er läuft. Läuft er schlecht, hat er auf jeden Fall schon mal mehr Kinos von innen gesehen, als wenn er schlecht läuft... Ich halte das "sich rumsprechen" für eine mär aus Betreibersicht. Eher würde ich sagen, ein film der es wert ist, sich rumzusprechen spricht sich schneller bzw. mehr rum, je mehr ihn gesehen haben! Das das Prinzip der Verknappung bei Filmen funktioniert (Also je knapper ein gut, desto begehrter ist es) halte ich für unzutreffend. Siehe Marigold Hotel. Sparsam gestartet... dann gingen die Kopienzahlen langsam rauf, aber die Besucherzahlen runter.
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HAPAHE: Das mußt du mir bitte mal begründen... Wenn wir Kampf der Titanen 10 Wochen und länger spielen täten und mit wenigen Aufführungsrechten gestartet hätten, würde das immer noch kein besserer Film sein. ZBF hat nach Rentrak in der Startwoche mit 159 Einsätzen über 1Mio Besucher gehabt. Und er hätte deutlichst mehr gehabt, wenn er gleich mit 700 Einsätzen gestartet wäre.
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Naja, genau ja eigentlich sogar eine "soziale Marktwirtschaft". Aber auch in einer Marktwirtschaft gibt es gewisse Regeln. Hierbei ist das Kartellrecht beispielsweise einflußnehmend. Für marktstarke (und darüber) Unternehmen gelten noch mal besondere Regeln.