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UlliTD

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  1. Ich finde zwar auch, das Manfred etwas überreagiert hat ;) aber ganz wie CP65 kann man es auch nicht sehen. Zum einen, wenn ein Kinobetreiber gefahr laufen würde, schadenersatzpflichtig zu sein, wenn ein Gast im Dunkeln zum klo will und fällt, dann dürfte/würde es keinerlei Veranstaltungen mehr ohne Starke Beleuchtung geben. Ein dunler Raum ist für ein Kino und viele andere Veranstaltungen nun mal Voraussetzung. Wer also nicht im Dunkeln sein mag, darf nicht ins Kino gehen. Solange alle Stufen und Ausgänge etc. beleuchtet sind nach Vorschrift... sehe ich da keine Betreiberhaftung. Pausenumsatz ist sicher nicht zu verachten. Andererseits gibt es viele, die sich an so einer Pause auch stören. Ganz davon abgesehen geht der Betreiber eine Verpflichtung gegenüber dem Verleih ein zum Spielen ohne Pause. Somit wäre er also vertragsbrüchig, wenn er eine Pause einbaut. Ich persönlich bin absoluter Gegener von (nicht geplanten) Pausen. Zudem - egal wie man das macht - es ist immer krasser Einschnitt, wenn das nicht vom Regisseur eingebaut ist.
  2. Ein zwischennbild "Pause" könnte allenfalls über eine drittquelle kommen indem man dann am projektor das bildformat umstellt (z.b. auf einen dvi-eingang wo ein "permanentes" pausenzeichen läuft... der dolby dss200 hat da aber direkt keine funktion für meines wissens. lich, musik, vorhang... geht natürlich alles über eine "externe matrix" zu steuern. ich bin auch nich so sehr dafür zu begeistern, alles in den dolby zu stecken... wird eh etwas unübersichtlich dann...
  3. völlig ohne wird es nie klappen, aber es werden weniger sein.
  4. jepp. das findest du auf der seite von bewegte bilder unter "aufträge" dann unter den details von tribute!
  5. ich benutze 2:13:39 (is auch so von bewegte bilder angegeben)
  6. ja, richtig;)
  7. Ich denke, da kann man aber nicht direkt einen Vergleich draus ziehen mit unserer Situation. Wenn HIER ein Film mit nur 4-9 Einsätzen "startet" und dann zwei Wochen später mit soviel Einsätzen, wie wollen, hätte ich damit eigentlich erstmal kein Problem. Das wäre ein lokales Ereignis dann in den Großstädten oder wo auch immer diese Spielstätten wären. Wenn aber ein Marigold Hotel beispielsweise mit 150 Einsätzen bundesweit startet, dann ist in drei Kinos in zwei Städten um mich herum der Film im Einsatz. Da frag ich mich, was wäre jetzt so dramatisch schlimm daran, wenn der auch bei mir läuft!?
  8. wie schon gesagt, hängt von der technikfirma ab, wie die die automation angeschlossen hat. dolby stellt in den automationseinstellungen eine stop-funktion zur verfügung. diese funktion kann von außen über die serielle schnittstelle angesprochen werden so das die projektion stopt. (es entspricht dem einmaligen klick auf die Stop-Taste). mit einem z.b. extra dafür eingerichtete (internen) cue kann über eine äußere automationsschnittstelle dann die stop-funktion aktiviert werden. Ebenso kann über die serielle Schnittstelle das "weiter" ausgelöst werden. licht, vorhang, ton kann da natürlich mit einem cue auch gesetzt werden, wäre aber vielleicht besser in einer separaten automationseinheit untergebracht, um erstmal das licht auszuschalten und den ton um, sowie den vorhang auf, bevor der film weiter läuft. wäre ja schade um die sekunden! läßt sich beispielsweise ganz schnell und unkompliziert mit irgendeinem rechner mit COM1 über z.b. excel lösen. (bzw. es gibt auch usb->com1 adapter, hab so n ding allerdings noch nich in der hand gehabt)
  9. Ähm, nein, ändere ich nicht, aber es ist vielleicht etwas mißverständlich geschrieben... Von"Kopien rede ich eigentlich nur, wenn ich 35mm meine. Bei Digital von Abspielrechten... Insofern soll der Bezug zu 35mm da sein. Das das Problem "gelöst" sei, sage ich nicht. Aber wie ich es mir wünsche und wie es meiner Meinung nach sein müßte!. Fragen wofür meinst du oder wogegen!? Technisch klappt das Nachziehen von 35mm Kopien sicher auch schnell. Das stelle ich überhaupt nicht in Abrede!;) Es bleiben jedoch die hohen Kosten. Und da ist fraglich, ob die neuen Kopien (denen ja immerhin eine Spielwoche fehlt) den - ja gleichen Kaufpreis - gegenüber den Kopien mit einer Woche längerer Laufzeit auch ihre Kosten einspielen bzw. Ein kino gänzlich nur mit Automaten für den Einlass etc ist auf jeden Fall mal ne spannende Geschichte ;) Wenngleich ich von "wir sparen den Filmversand" nicht sofort auf "wir sparen uns alles Personal" schließen würde;) Am Flughafen ist es mir auch völlig egal, ob mein Koffer per automatischer Bandanlage vom Schalter bis zum Flugzeug gefahren wird oder ob ein Mitarbeiter den von A nach B trägt. Genauso ist es mit dem Film. Für die Dienstleistung am Kunden ist es absolut unerheblich wie der Film seinen Weg auf die Leinwand findet. ICH würde jedenfalls mich nur sehr ungern vom Dienst am Kunden verabschieden... Das Paketunternehmen ist genauso daran interessiert möglichst viele Pakete zu transportieren... Deren logistischen Organisation sind jedoch aber nicht das Problem des Auftraggebers.
  10. Es is ja nicht so, daß nur zu Bundesstarts viele Festplatten versand werden... Abgesehen davon ist mit 500 Starts eh jede Woche viel los. Aber 4000 Säle wollen Woche für Woche versorgt sein, daß da massive Schwankungen auftreten, glaub ich weniger. Die Grundbedingungen sind die gleichen: Festplatte erstellen, verpacken, versenden. Das wird auch seit je her von Mo bis Do geregelt. Da gibt es keinen Unterschied eigentlich. Meines Wissens werden da Pauschalen pro Versand oder so vereinbart bzw. ggf. wäre ein Jahreskontingent sinnvoll, aber jede Auslieferung neu zu verhandeln wäre sicherlich unsinniger Zeitaufwand. Wir sind sicher noch weit von einem Idealzustand entfernt, aber wir sollten drauf hinarbeiten;) Ich bin leider mit dem SAT-System noch nicht verbunden... aber so ich das kennengelernt habe ist für den Anfang doch mal gar nicht schlecht eigentlich.
  11. carstenk: Nach meiner Meinung ist das ein reines Organisationsproblem. Wenn man sich an alte 35mm Gepflogenheiten hält, klappt sowas natürlich nicht. Der einzig richtige Festplattenweg ist eine Neubespielung pro Auftrag und eine Komplettlöschung nach wiedereintreffen. Bei "Mehrfachverwendung" ist doch im Prinzip die Haftungsfrage viel zu unsicher, wenn 1.) die Daten einen Fehler aufweisen bzw. 2.) die Platte vielleicht sogar einen Virus überträgt o.ä. Egal ob Bundesstart oder Nachspiel, es gibt bereits Firmen, die eine "Just in Time" Bespielung vornehmen. Das ist technisch auch überhaupt kein Problem. Die Vorgehensweise: Bundesstart: - Vorab festlegen am runden Tisch, wieviel Einsätze es geben soll - Bestellen von Platten - Versenden Nachspiel - Hoffen auf frühzeitigen Rücklauf der Platten - Nur die Platten die zurückgekommen sind, können an weitere Kinos geschickt werden ist schlicht der 35mm Zeit entlehnt. Ganz abgesehen davon ist der Festplattenversand zum Bundesstart ja auch nur eine vorrübergehende Einrichtung. Verteilung über Sat ist im Aufbau, so daß der Film sowieso in jedem Kino vorhanden ist. Die Erstellung von Schlüsseln eine ein vollautomatisierte Angelegenheit (ich hoffe jedenfalls nicht, daß da noch irgendwo wer mit nem Rechenschieber sitzt und die Algorithmen per Hand durchnudelt...) "Jetzt bestellen und der schlüssel ist zwei Minuten später da" dürfte kein Hexenwerk sein. Schließlich klappt das ja bei einigen Verleihern auch schon. Montagvormittag ist Dispo und am frühen Nachmittag ist der Schlüssel bereits eingetroffen.
  12. Sorry, aber diese Beiträge haben sich überschnitten;) Nun, zum einen habe ich über einen Start von ZbF überhaupt gar nicht nachgedacht, weil man immer noch dieses "wir starten den eh nur klein" im Kopf hat das ja auch noch fast immer seine Gültigkeit hat... Desweiteren hängt einem immer noch dieses Damoklesschwert der drei Wochen Ausschließlichkeit im Nacken. Ein befreundeter Kinobetreiber dessen Urteil ich sehr vertraue hat ihn mir wärmstens empfohlen. Drüber nachgedacht hatte ich also sogar. Und wären da nicht diese Restriktionen gewesen, ich hätte ihn eingesetzt. ZbF wäre sicher auch auf diese Weise nicht mit 700 Kopien gestartet, aber mit ein paar mehr schon. Aber den Erfolg kann man sicher nicht an der Tatsache festmachen, daß er nur mit 150 Einsätzen gestartet ist! Es ist ein guter Film, aber seine beste Woche hatte er dennoch in der ersten Spielwoche!
  13. Preston: Aus meiner Sicht gibt es vor allem zwei Gründe für einen sparsamen Kopieneinsatz: 1. Die Kopie kostet(e) viel Geld, 2. Der Kopienschnitt ist eine schöne - aber möglicherweise auch betrügerische - kennzahl... Wenn das Rezept des sich entwickelns so genial wäre, würde doch auch ein Harry Potter erst mit 100 Kopien starten mal etwas überspitzt formuliert. Da ich es mir nicht leisten kann, nur Filme zu spielen, die ich gern spielen würde, muß ich nehmen, was den meisten Umsatz verspricht.... Sofern ich also keinen Bundesstart spiele, schaue ich mir die Zahlen an und gucke, welcher Film das beste Potential hat... Daraus läßt sich doch schon allein ableiten: WENN ein Film bereits angelaufen ist, werd ich einen Teufel tun, den noch zu spielen, wenn der auf Platz 20 ist oder gar noch niedriger... Die Kehrseite ist aber auch: wenn der film startet weiß ja keiner wie gut er läuft. Läuft er schlecht, hat er auf jeden Fall schon mal mehr Kinos von innen gesehen, als wenn er schlecht läuft... Ich halte das "sich rumsprechen" für eine mär aus Betreibersicht. Eher würde ich sagen, ein film der es wert ist, sich rumzusprechen spricht sich schneller bzw. mehr rum, je mehr ihn gesehen haben! Das das Prinzip der Verknappung bei Filmen funktioniert (Also je knapper ein gut, desto begehrter ist es) halte ich für unzutreffend. Siehe Marigold Hotel. Sparsam gestartet... dann gingen die Kopienzahlen langsam rauf, aber die Besucherzahlen runter.
  14. HAPAHE: Das mußt du mir bitte mal begründen... Wenn wir Kampf der Titanen 10 Wochen und länger spielen täten und mit wenigen Aufführungsrechten gestartet hätten, würde das immer noch kein besserer Film sein. ZBF hat nach Rentrak in der Startwoche mit 159 Einsätzen über 1Mio Besucher gehabt. Und er hätte deutlichst mehr gehabt, wenn er gleich mit 700 Einsätzen gestartet wäre.
  15. Naja, genau ja eigentlich sogar eine "soziale Marktwirtschaft". Aber auch in einer Marktwirtschaft gibt es gewisse Regeln. Hierbei ist das Kartellrecht beispielsweise einflußnehmend. Für marktstarke (und darüber) Unternehmen gelten noch mal besondere Regeln.
  16. Ein Zusammenschluss mehrerer kleiner Kinos wäre zwar möglich, dann müßten die aber natürlich einen gemeinsamen zumindest ähnlichen Spielplan haben... Das ist ne organisatorische Fragestellung. Die bisherige Knappheit an Kopien lag an den hohen Herstellungskosten einer Kopie. Dieses fällt weg. Es bliebe also eine künstliche Verknappung der Abspielrechte. Bei der geplanten und schon teilweise laufenden Übertragung des Filmes per Sat muß ja nicht mal mehr ne Festplatte bespielt werden.... Im Grunde ist nicht mehr von einer Kopie die Rede sondern nur noch von Aufführungsrechten. Der Rest sind schlicht technische Details. Weiterhin zu sagen, wir lassen nur 100, 200, 500 oder alle Kinos spielen wird - nach meiner Auffassung - zu kartellrechtlichen Fragestellungen führen. Da wären Sachen wie Gleichbehandlungsgrundsatz zu erörtern. Die weitere Frage die sich mir stellt, ist die rein wirtschaftliche. Welchen Vorteil hat es, nur 100 Kinos spielen zu lassen, wenn 200 gerne spielen würden. Nach rein logischen Auffassungen kommt mehr Umsatz zustande, wenn 200 Kinos spielen, als wenn nur 100 spielen. Der ein oder andere Plattenversender machts ja schon richtig. Und es gibt auch keinen technischen Grund zu sagen, man bespielt nur x Platten und mehr gibt es nicht. Dieses Modell scheitert schon an der kleinigkeit, daß Platten nach Rückversand eigentlich geprüft werden müßten, bevor man sie an den nächsten weiterschickt. Dann kann man auch gleich einen Film neu aufspielen. Vertragsgestaltung ist letztendlich die untergeordente Eigenschaft. Kartellrechtliche Fragestellungen werden sicherlich nicht durch eine blockierende Vertragsgestaltung ausgehebelt. Dann müssen eben die Verträge angepasst werden. Und es ist technisch überhaupt kein Problem, eine Platte neu zu bespielen zum Versand statt nur eine bespielte Anzahl X vorrätig zu halten.
  17. Polemik bringt uns auch nicht weiter... In einigem hast Du aber sogar Recht. Beispielsweise kann ich tatsächlich bestimmen, ob ich einen Film spiele, wenn mir die Prozente nicht gefallen! Oder - wie jetzt gerade wieder passiert - ich einen ganzwöchigen Einsatz ablehne, wenn ich ihn nur tageweise benötige in der vierten Spielwoche. Die Branche lebt nicht nacht dem Prinzip der Marktwirtschaft. Insbesondere im Analogzeitalter hat der Verleih alleine bestimmt wer den Film spielt. Und das war auch gerechtfertigt, da die Kopien auch teuer waren in der Herstellung. Dieses Manko ist jetzt weggefallen mit der Digitalisierung. d.h. es gibt auch gar keinen logischen Grund mehr, warum einem Kino das Abspiel verboten werden sollte. Und um dazu gleich mal zwei Argumente vorwegzunehmen: 1. Nein, es wird in den seltensten Fällen dazu kommen das alle 4000 Leinwände NUR den gleichen Film spielen. Allenfalls wie bisher zu Harry Potter etc. Das sehe ich auch schön bei einem befreundeten Kino und mir, das relativ ähnlich zu meinem ist. Wir spielen gerade ein völlig unterschiedliches Programm, obwohl wir die gleichen Möglichkeiten hätten.. 2. Jedes Kino ist bestrebt, das beste für sich zu erziehlen. Ein Harry Potter wird in der Startwoche daher - ein bißchen spitz formuliert - sicher nicht nur um 14:00 Uhr am WE gespielt werden, sondern "freiwillig" in allen Vorstellungen täglich. Sicher wird es zu einer Verschiebung kommen, da man nicht mehr jeden Film drei Wochen spielen würde als kleines Haus (und ich argumentiere hauptsächlich für die kleinen Häuser), aber ich denke schon, daß sich das entsprechend ausgleichen wird, dadurch, daß ich in der Zeit dann ja einen anderen Film spiele. Es gehen ja dadurch insgesamt nicht zwingend weniger Leute ins Kino. Ich würde sogar sagen, eher mehr, denn wenn das Angebot abwechslungsreicher ist als nur einen Film drei Wochen durchgehend ausschließlich zu spielen. Kleinere Kinos können es sich nicht leisten, einen Film solange zu spielen, bis wirklich niemand mehr rein will. Dafür haben wir nicht die Saalkapazität. Ich will keine "Machtverhältnisse ändern". Ich will das Monopol in Marktwirtschaft gewandelt wissen, da die Rechtfertigung für das Monopol weggefallen ist.
  18. zehkuh: und diesen traum werd ich auch nich aufgeben so schnell;)) naja, ohne sie beleidigen zu wollen, aber disponenten sind das untere ende der befehlskette... und... vor ein paar jahren sagte ein verleih in baden baden auch "an der verleihpolitik wird sich nichts ändern"... werte ich aber mal meinen spielplan aus, so gibt es eine mehr als deutliche verschiebung nach vorne was die startzeit der filme betrifft. soll heißen: ich starte fast ausschließlich innerhalb der ersten drei wochen, seit ich digital habe, davor war es frühenstens ab der fünften woche möglich, wenn man keinen bundesstart bekommen hat... es gibt mittlerweile alternativen, da eine "kopie" nicht mehr gebunden ist. beispiel: ich hätte jetzt auf eine gewünschte schulveranstaltung einen film zeigen können der zu dem zeitpunkt in der vierten spielwoche wäre. der verleih verlangt aber tägliches abspiel. tja... warum sollte ich das risiko eines täglichen abspiels eingehen, von einem film, der nicht gut läuft, wenn ich ausreichend filme habe, die zumindest besser laufen werden... ich muß nicht mehr um jeden preis DEN film nehmen... diese zeiten sind vorbei!!!!! Und wenn die verleihe merken, daß dem so ist, werden sie sicherlich auch mehr für ihre filme werben. angebot - nachfrage - verfügbarkeit. = ein lernprozess. Mitunter ist die Einschätzung des Verleihs, ob es ein Renner wird oder nicht schon nicht uninteressant. Aber künstliches Kleinhalten kann auch mehr schaden als nützen...
  19. In der Tat sind Disponenten - zumindest für die Kinosachen - überflüssig. Wenn die Verleihe sich nicht selbst im Wege stehen würden, bräuchte man da schon heute nur ein Callcenter mit der Bestellannahme beauftragen. In Zukunft würde das in der Tat auch rein über das Internet buchbar sein. Ich wüßte nichts, was dagegen spricht.
  20. Ähm, zum Thema Kinosterben: Metropol Remscheid
  21. Schau ich mir die AGBen von dem Unternehmen an: könnte ich mir vorstellen, daß du damit gegen die beförderungsbedingungen verstoßen hast^^
  22. naja, mittelmäßig weit hergeholt der witz^^
  23. Die Zeitumstellung ist in die Betriebssystemsoftware eingebaut. bzw. die Umstellungsfrage (auf jeden Fall beim Dolby) noch zusätzlich im Player. Insofern braucht man sich eigentlich um nix kümmern, wenn denn die Einstellungen stimmen ;)
  24. Aber dann doch gleich mal die Frage an Claus-Dieter hier: Das einer aus dem Büro die Playlists erstellt ist nachvollziehbar. Wird automatisch gestartet? Oder gibt es noch welche im Haus, die die Projektoren zumindest bedienen können? Oder ist ab spätnachmittag wirklich niemand mehr im Hause, der einen Projektor neu starten könnte!?
  25. wer soll sich denn beschweren!? die zuschauer? naja, für die war bislang ja auch nicht originär der filmvorführer als ansprechpartner zuständig^^ wenns kino nich eh chefgeführt ist, wäre da eine beschwerdestelle einzurichten. meist wohl der info-counter...
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