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hm, naja, aber wir sprechen ja nicht von einer THX-Zertifizierung... Bei THX gibt es natürlich entsprechende Vorgaben, die eingehalten werden müssen.
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Es ist ganz selbstverständlich, daß der Verleih erwarten kann, mehr Umsatz zu erhalten als er "Wareneinsatz" hatte... gar keine Frage!!! Jedoch ohne VPF sind es nur noch die Versandkosten, die problemlos über die MG abgedeckt sind. Und machen damit das Ranking überflüssig, was auch kartellrechtliche Konsequenzen hat. Gestärkt wird der Verleih. Nicht die Kinos für die das ganze ausgedacht wurde. Es kommt natürlich nun noch auf die genauen Bedingungen für die Kinos an, wenn das in einem überschaubaren Rahmen stattfindet z.B. tatsächlich beschränkt auf die ersten 26 Starts oder auf einen Zeitraum von max. 2 Jahren, ist das eine Überlegung wert. Sobald das aber eine beispielsweise 5 jährige Bedingung wird verpufft meiner Meinung nach jeglicher Vorteil der 13 T€. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Du sagst es Preston!!! Damit sind wir wieder in der Legitimation des Rankings. Und dieses ist gerade für die Kinos, die eigentlich gefördert werden sollen schlicht "tödlich". Und es ist in meinen Augen auch irrsinnig auf der einen Seite gerade kleine Kinos in schwachen Regionen stärken zu wollen, ihnen aber gleichzeitig die Grundlage für eine kostenunabhängige Startteilnahme zu entziehen und alte Verteilungssysteme wieder aufleben zu lassen, die genau die Kinos trifft, die gefördert werden sollen. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Also war ich bislang davon ausgegangen, daß es sich bei dem Verleiheranteil NICHT um ein VPF-System handelt. Kriterienkinos sind umsatzSCHWACHE Kinos. Und somit WIEDER bei Starts gefährdet, weil es dann wiederum heißen wird, das das Kino zu schwach ist, um einen Gewinn einzuspielen mit der Startkopie. Und beschränkt sich somit wieder auf die paar "Superstarts", wie Ice Age... Damit ist den kleinen Kinos eigentlich gar nicht geholfen. Es ist bislang wirklich wirklich schön, wenn man gerade bei kleineren Verleihen mal nen Film haben will und gleich auf die Frage: Sind Sie denn VPF-Frei aus vollem Herzen mit: "JA" antworten kann und dann den Film bekommt... MIT VPF bekommt man ihn eben nicht! Zudem macht man sich mit der filmbezogenen VPF gerade wieder mehr abhängig von einem Verleih, als ohne. "Sie spielen unseren Film drei Wochen ganz alleine, oder es gibt keine VPF". Dieser Satz ist schon gefallen!!! -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
hm. Nun DANN ist das eigentlich eine sehr sehr üble Regelung, die ich mir im Traum nicht hätte vorstellen können^^ Denn das generiert mit jeder verschickten Festplatte gleich hohe Kosten an den Verleih und hemmt diesen möglicherweise so, freizügig bei Kriterienkinos mit dem Start zu sein, falls das nicht irgendwie berücksichtigt werden sollte. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
hm, von dieser Seite habe ich das bislang noch nicht betrachtet. Wobei mir das so etwas seltsam vorkommt. Meines wissens fungiert die FFA hier als Treuhänder. Was für mich soviel bedeutet, das sie keine eigene Leistung (Geld) in die Sache steckt. Nach dem von Dir geschilderten Modell würde die FFA dann aber zum Kreditgeber werden über einen längeren Zeitraum, wenn sie auf der einen Seite 13T€ als Einmalzahlung leistet und sich das Geld nur "häppchenweise" von den Verleihern zurück holt. Frau Matlok spricht in der Blickpunkt Film von einem "Treuhandmodell" bzw. die Zeitschrift von einem Fonds. Generell impliziert das für mich eigentlich, daß Geld eingezahlt wird und dann verwaltet. Und nicht umgekehrt, also Geld ausgezahlt und dann nach und nach wiederholen. Denn dann müßte die FFA ja in langfristige Vorleistung gehen und hätte mitunter das Nachsehen, wenn das Kino vor "Abarbeitung" schließt... o.ä. Störfällen. Ich war daher bislang also davon ausgegangen, daß die Verleiher nach einem Verteilungsschlüssel (beispielsweise Marktanteile) einzahlen und die FFA dieses Geld eben träuhänderisch verwaltet. Das andere wäre ja eher ein Modell nach XDC, Ymagis, etc. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
öhm, preston: den zusammenhang versteh ich grad nicht von dir!? die verleiher zahlen ja pauschal in den "topf" der von der FFA treuhänderisch verwaltet wird. Das ist also unabhängig von einzelnen Filmen. Ebenso sind FFA-eigene Mittel unabhängig von einzelnen VPF-zahlungen. Im Falle der Startkopie eines nicht Pool-einzahlers muß - wenn ich das richtig verstanden habe - der Kinobetreiber die 500 euro (vermutlich an die ffa?) zahlen... nicht der verleih. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
na ich würde sagen, das muß auf jeden Fall jeder für sich durchkalkulieren, nach dem zu erwartenden spielverhalten. Denn - wie schon erwähnt - die 13T€ halten vielleicht für ein bis drei Jahre vor, die Bedingungen an diese Mittel werden aber schätze ich mal auf etwa fünf Jahre festgelegt. Somit kann der Verzicht (bei viel zahlungspflichtigem Content) oder aber das VPF-Hub Modell sinnvoller sein auf obige Jahre gerechnet. -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
UlliTD antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Die bisherigen Formulierungen wie "bei Filmen, die nicht im Pool sind müssen 500 Euro zurückgezahlt werden" kann ich mir hoffentlich so vorstellen, daß es sich nicht um einzelveranstaltungen dreht, sondern es sich z.B. um Bundesstarts handelt... Wenn ich mal die FußballEM etc. übertrage hat das mit den Verleihen ja nichts zu tun. Ich kann aber verstehen, wenn die Verleihe, die in den Pool gezahlt haben dann auch sicher sein möchten, daß es keine Verleihe gibt, die sich das Einzahlen sparen wollen aber von den Vorteilen profitieren. Dennoch: 13.000 Euro sind (gerechnet auf 500 Euro) trotzdem nur 26 Startkopien. Also ein Zeitraum von vielleicht 2 Jahren (jenachdem wie oft Starts gespielt werden)... -
Da hast Du mich ein wenig falsch verstanden;) Es geht mir nicht um qualitative Anforderungen der einzelnen Komponenten. Mit Anforderungen meine ich mehr die praktischer Natur. So gibt es ja die drei Hauptkanäle links, rechts, center. Diese stehen hinter der Leinwand und müssen von da den Saal erfüllen. Je nach Größe und Konstruktion also mal einen größeren Abstrahlwinkel oder nen kleineren. etc... Im Allgemeinen sind das recht große Boxen. Mit mitunter auch beachtlichen Ausmaßen für die Hochtöner... Die können aber auch groß sein, wie sie wollen etc, sie stehen hinter der Leinwand und sind nicht zu sehen. In der Veranstaltungstechnik kommt es aber eher selten vor, daß der Ton von hinter der Bühne kommt. Da ist die Beschallung eher zwischen Bühne und Publikum mit ggf. Monitoren für die Bühne. Statt mir also Riesentrümmer rechts und links an die Bühne zu stellen, habe ich ein deutlich kleineres Arraysystem fest installiert, was weitaus unauffälliger ist. Und ich spare mir das Umbauen.
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Der Preis des Filmspediteurs resultiert aus der geringen Menge des zu fahrenden Gutes in Verbindung mit dem insgesamt recht weiten Weg. Paketdienste transportieren täglich 100.000(?). Der Filmspediteur nur vielleicht 40(?) Zudem fährt der Filmspediteur die Kinos direkt an, es geht also schneller, als ein Paketdienst, der spät abends nicht abholt und schon ein paar stunden später den film wieder abliefert.
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life bryan gibt's als blu ray. und das dürfte die deutlich bessere spielweise sein als eine "zerbrauchte" 35mm kopie ^^
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Hallo! Es gibt weder Vorschriften noch besondere Anforderungen was den Ton angeht. Wenn Du willst, kannst Du das Kino auch mit einem Computerlautsprecher für 50 Euro von hinten beschallen^^ Wenn Du häufig andere Veranstaltungen auf der Bühne hast, solltest Du Dir auf jeden Fall dafür eine komplett eigene Soundanlage einbauen und die Wege strickt getrennt halten. Und zwar einzig aus praktischen Gründen... Wenn Du nämlich mehr als nur mal zwecks Begrüßung ein Mikro anschließen willst, bekommst Du sehr schnell Probleme mit Rückkopplung etc., da - ich nehme mal an, daß es bei dir ähnlich sein wird - die Lautsprecher der Kinoanlage hinter der Bühne sind. Das ist für Veranstaltungen eher unpraktisch. Zudem sind die Anforderungen an ein Soundsystem bei Veranstaltungen immer doch anders als im Kinobetrieb. Ich denke, es ist sinnvoll, das strickt getrennt zu halten. Ich mache es jedenfalls bei mir so (auch wenn meine Bühne nicht ganz so groß ist...)
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Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
naja, 35mm hab ich schon seit bald 2,5 jahren nicht mehr;) klar, gelegentlich hat das dispobüro seine Vorteile, auch aber mal seine Nachteile. Meiner Meinung nach halt... Wie angesprochen, Gutschrift schreiben, FFA Meldung etc. sind alles für mich praktisch keine Arbeit, so daß ich die Zusatzleistung nicht benötige und der Vorteil fürs Disponieren fällt für mich nicht so ins Gewicht, denk ich. Daher hab ich es bislang gelassen... -
Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Hm, also das würde ich so nicht direkt unterschreiben wollen. Ich sehe ja meine Kollegen, die disponieren lassen. Deren Programm ist auch nicht wirklich besser. d.h. das man schneller an kopien rankommt ist mit Digitalisierung eh passe. Und auch vorher ist das für mich keine klare erkenntnis die ich mit kollegen habe... mehr Startkopien kann es eigentlich schon aus technischen gründen nicht geben, da diese begrenzt sind und das ranking zählt. und ich habe auch schon das gegenteil erlebt: ein kollege von mir hat einen film digital in der 2. woche nicht bekommen, trotz das dieser disponiert wird, und ich nicht. Allenfalls gleicht sich das also wieder aus mit vorteilen und nachteilen. Generell verstieße aber eine bevorzugung von disponierten kinos gegen den gleichbehandlungsgrundsatz und ich schätze, das werden die verleihe nicht aktiv betreiben wollen. mit der konditionenfrage würde ich sagen hägt sehr vom jeweiligen disponenten und seiner laune ab. wobei ich da nicht sicher bin, was du meinst. mietsatz? schienenfreigaben? ... da man ja das programm nicht vorgesetzt bekommt vom disponenten sondern sich aktiv an der filmsuche beteiligen muß und ggf. schnelle entscheidungen treffen am montag, weil das dispobüro ja kaum entscheiden kann ob ich gewisse konditionen eingehen will oder nicht im zweifel, ist der vorteil meiner meinung nach dabei, daß man sich gelegentlichen stress sparen kann und im zweifel das dispobüro zwischen den fronten hängt. bei mehreren sälen ist es sicher eine gewisse erleichterung. andererseits habe ich da eigentlich auch mehr mitarbeiter, von denen sich einer damit beschäftigen könnte. das wäre dann sowas wie abwägungssache, finde ich. -
Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Ich glaub auch nich, das sich Dispobüros die FFA-Meldungen extra bezahlen lassen. Es ist aber halt auch einfach null arbeit, es selbst zu machen. Und die Info vom Dispobüro muß man ja auch abheften;) DAS ist also die gleiche Arbeit;) Naja, also mit 35mm war es ja jede Woche wieder ein Kampf, kann ich DEN Film spielen, wird noch ne Kopie frei, da ruft man zehnmal an, muß sich schon alternativen ausdenken und zurechtlegen etc.... bei Digital kann man fast immer schon mir der zweiten Woche starten und es ist irrelevant ob dazu ne Kopie freigeworden ist oder nicht... (Bzw. bei Digital gehts ja nur noch um die Rechte, nicht mehr um die eigentliche Kopie). Zumindest ist das meine Erfahrung so. Ich mache auch alles alleine. Aber ob ich nun Sonntag mit dem Dispobüro das Vorgehen bespreche und Montag für Rückfragen bereitstehe oder Montag gleich mit dem Verleih spreche... bzw. maile, macht meiner Ansicht nach nicht soooo den großen Unterschied. Ab so etwa 3 würde ich vermuten ohne das ausgetestet zu haben. Wobei das zeitliche Terminieren dann ja trotzdem wieder meine Aufgabe ist wann was wo in welchem Saal spielt... Naja, Rechnungen schreiben, bzw. Gutschriften ist Buchführung. Ich bin auch nicht der Typ, der seine Schuhkartons-Sammlung zum Steuerberter trägt... Ich führe meine Bücher komplett selbst. Den Steuerberater habe ich dazu eben auch nur zur Beratung auf Stundenbasis (sozusagen als Lehrkraft). Daher ist das für mich schon ein wichtiger Punkt. Aber da bin ich sicherlich sehr eigen... Ganz zu Anfang hab ich auch alles zum Steuerberater getragen und einfach brav die Überweisungen nach Anweisung getätigt. Da war ich aber mehr verwirrt als alles andere. Daher hab ich dann alles selbst gemacht. Nu weiß ich wenigstens auch was bei mir abgeht;) -
Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Aus Einzelhaussicht: Aus Bequemlichkeit kann man sicher so banale Dinge wie die FFA-Meldung an ein Dispobüro abgeben, was aber auch kein Staatsakt ist, wenn man es selber macht. Die gängigen Programme sind allesamt in der Lage eine Abrechnung zu schreiben. Und das Bezahlen nehmen einem die Büros nicht ab. D.H. die Rechnung kommt eh ins Haus und sollte überprüft werden vor dem Bezahlen... Die eigentliche Disposition kann schon gelegentlich etwas Nerven sparen. Im Rahmen der Digitalisierung wird das aber auch weniger relevant. Mein Fazit: Disponieren zu lassen kann seine Vorteile haben. Aber es ist auch nur der Montag Vormittag, der gelegentlich mal anstrengend ist. Und über die Verleiher ärgert man sich am Ende trotzdem, wenn man warum auch immer einen Film nicht bekommt. Für mehr Säle ist ein Dispobüro vielleicht eher sinnvoll was die reine Filmbeschaffung angeht. Die Buchführung würde ich mir jedoch persönlich nie aus der Hand nehmen lassen. Ich möchte WISSEN, was in meinem Laden abläuft... -
und soll das den fernseher ersetzen? oder nur für sowas wie filmfreaks sein? ich liebäugle eigentlich schon seit jahren (also fast jahrzehnten eigentlich) damit, den fernseher gegen einen beamer auszutauschen... aber dann gleich einen doremi?.... und um etwas in dcp-größe zu verschicken, müßten noch trägermedien erfunden werden. Blu Ray BDXL mit bis zu 128 GB (4 layer) reicht heute schon nicht aus. und wenn wir von 4K sprechen werden aller voraussicht nach auch 500 GB nicht reichen... Ich denke mit 2K kann man sich auch schon ein sehr schönes Bild für zu Hause auf der Wohnzimmerwand mit 3m breite abbilden. Viel schöner wäre es, wenn das Home-format sich mal dem "echten" Bildformat von CS anpassen würde und die Fernseher auch 2,39 hätten statt 16:9 (1,77)... was ja noch nicht einmal der Breitwand mit 1,85 im kino entspricht....
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gut, aber was, elmar, willst du statt titanic spielen? die rechnung: ein film = 200 Besucher, zwei filme = 400 besucher und drei filme = 600 besucher geht ja auch nicht so ganz auf - immer auf EINE Leinwand bezogen... (wobei das auch wieder so ein wenig an der eigentlichen fragestellung vorbeigeht....) auch wenn ich sehr gegen allzustarke beschränkungen wie 3 wochen alle vorstellungen bin, habe ich doch verständnis, daß gewisse wünsche vorhanden sind seitens verleihern. 2x täglich mag bei titanic sicher eine höhere stundenanzahl sein, aber gut dann spielt man eben 14:00 ind 20:00 und hat dann noch 18:00 für was anderes. das um 14:00 der saal nicht sooo voll wird, ist klar. aber ggf. dafür um 20:00 das in summe eben dann doch einen lohnenden tag ergibt. das problem ist, daß wir vorher nie wissen, wie es läuft. aber das ist ja mit jedem film so. siehe wickie 2 und ziemlich beste freunde. beide erwartungen waren genau umgekehrt. während es wickie 2 gerade mal auf 35% zum ersten teil gebracht hat, ist ziemlich beste freunde sogar schon dabei den harry potter zu überrennen. ich schätze titanic schon so ein, daß er nochmal einiges an publikum bringen wird. und wirkliche alternativen sehe ich zur zeit jedenfalls nicht im april, der bei mir zahlen bringen könnte.
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sir.tommes: es geht doch hier absolut NICHT um eine bestimmte besucherzahl von exact 500. es geht um ganz andere fragen....^^
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wenn du die 500 besucher mit anderen filmen bekommst!? sags mir!!!! ich bin dabei! was spielst du alternativ?
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Mal generell: Ich denke auch, einmal täglich sollte reichen, das aber mal ganz außen vor gelassen: Die Frage ist doch, wieviel Besucher macht der insgesamt. Ist die Vorstellung 20:00 generell ausverkauft, habe ich überhaupt kein problem auch nachmittags für 4 std. meinen kolben brennen zu lassen, denn in summe rentiert es sich ja! wären allerdings um 15:00 UND um 20:00 jeweils nur 4 Leute im Saal wäre das so oder so "verschwendung" von Kolbenlaufzeit... (Und ich habe zur Zeit eine 6500er Kolben am Start(!)^^...)
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jepp. aber bei den meisten bundesstarts kannste eben NUR den einen und nicht den anderen spielen ;)
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naja, ob du nun titanic 2x spielt 15:00 und 20:00 oder einen anderen film 3x 15:00 17:30 und 20:00 ist doch eigentlich wurscht^^
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hm, reicht disney eigentlich bei ghost rider eine tägliche hauptvorstellung? ^^ bei einem film ab 12 finde ich das schon seltsam ehrlich gesagt... carstenk: in welchem artikel wird von dem kino der zeilgalerie gesprochen!?