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Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Ich glaub auch nich, das sich Dispobüros die FFA-Meldungen extra bezahlen lassen. Es ist aber halt auch einfach null arbeit, es selbst zu machen. Und die Info vom Dispobüro muß man ja auch abheften;) DAS ist also die gleiche Arbeit;) Naja, also mit 35mm war es ja jede Woche wieder ein Kampf, kann ich DEN Film spielen, wird noch ne Kopie frei, da ruft man zehnmal an, muß sich schon alternativen ausdenken und zurechtlegen etc.... bei Digital kann man fast immer schon mir der zweiten Woche starten und es ist irrelevant ob dazu ne Kopie freigeworden ist oder nicht... (Bzw. bei Digital gehts ja nur noch um die Rechte, nicht mehr um die eigentliche Kopie). Zumindest ist das meine Erfahrung so. Ich mache auch alles alleine. Aber ob ich nun Sonntag mit dem Dispobüro das Vorgehen bespreche und Montag für Rückfragen bereitstehe oder Montag gleich mit dem Verleih spreche... bzw. maile, macht meiner Ansicht nach nicht soooo den großen Unterschied. Ab so etwa 3 würde ich vermuten ohne das ausgetestet zu haben. Wobei das zeitliche Terminieren dann ja trotzdem wieder meine Aufgabe ist wann was wo in welchem Saal spielt... Naja, Rechnungen schreiben, bzw. Gutschriften ist Buchführung. Ich bin auch nicht der Typ, der seine Schuhkartons-Sammlung zum Steuerberter trägt... Ich führe meine Bücher komplett selbst. Den Steuerberater habe ich dazu eben auch nur zur Beratung auf Stundenbasis (sozusagen als Lehrkraft). Daher ist das für mich schon ein wichtiger Punkt. Aber da bin ich sicherlich sehr eigen... Ganz zu Anfang hab ich auch alles zum Steuerberater getragen und einfach brav die Überweisungen nach Anweisung getätigt. Da war ich aber mehr verwirrt als alles andere. Daher hab ich dann alles selbst gemacht. Nu weiß ich wenigstens auch was bei mir abgeht;) -
Karl Kreig / Peter König Filmdispo: Erfahrungen?
UlliTD antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Aus Einzelhaussicht: Aus Bequemlichkeit kann man sicher so banale Dinge wie die FFA-Meldung an ein Dispobüro abgeben, was aber auch kein Staatsakt ist, wenn man es selber macht. Die gängigen Programme sind allesamt in der Lage eine Abrechnung zu schreiben. Und das Bezahlen nehmen einem die Büros nicht ab. D.H. die Rechnung kommt eh ins Haus und sollte überprüft werden vor dem Bezahlen... Die eigentliche Disposition kann schon gelegentlich etwas Nerven sparen. Im Rahmen der Digitalisierung wird das aber auch weniger relevant. Mein Fazit: Disponieren zu lassen kann seine Vorteile haben. Aber es ist auch nur der Montag Vormittag, der gelegentlich mal anstrengend ist. Und über die Verleiher ärgert man sich am Ende trotzdem, wenn man warum auch immer einen Film nicht bekommt. Für mehr Säle ist ein Dispobüro vielleicht eher sinnvoll was die reine Filmbeschaffung angeht. Die Buchführung würde ich mir jedoch persönlich nie aus der Hand nehmen lassen. Ich möchte WISSEN, was in meinem Laden abläuft... -
und soll das den fernseher ersetzen? oder nur für sowas wie filmfreaks sein? ich liebäugle eigentlich schon seit jahren (also fast jahrzehnten eigentlich) damit, den fernseher gegen einen beamer auszutauschen... aber dann gleich einen doremi?.... und um etwas in dcp-größe zu verschicken, müßten noch trägermedien erfunden werden. Blu Ray BDXL mit bis zu 128 GB (4 layer) reicht heute schon nicht aus. und wenn wir von 4K sprechen werden aller voraussicht nach auch 500 GB nicht reichen... Ich denke mit 2K kann man sich auch schon ein sehr schönes Bild für zu Hause auf der Wohnzimmerwand mit 3m breite abbilden. Viel schöner wäre es, wenn das Home-format sich mal dem "echten" Bildformat von CS anpassen würde und die Fernseher auch 2,39 hätten statt 16:9 (1,77)... was ja noch nicht einmal der Breitwand mit 1,85 im kino entspricht....
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gut, aber was, elmar, willst du statt titanic spielen? die rechnung: ein film = 200 Besucher, zwei filme = 400 besucher und drei filme = 600 besucher geht ja auch nicht so ganz auf - immer auf EINE Leinwand bezogen... (wobei das auch wieder so ein wenig an der eigentlichen fragestellung vorbeigeht....) auch wenn ich sehr gegen allzustarke beschränkungen wie 3 wochen alle vorstellungen bin, habe ich doch verständnis, daß gewisse wünsche vorhanden sind seitens verleihern. 2x täglich mag bei titanic sicher eine höhere stundenanzahl sein, aber gut dann spielt man eben 14:00 ind 20:00 und hat dann noch 18:00 für was anderes. das um 14:00 der saal nicht sooo voll wird, ist klar. aber ggf. dafür um 20:00 das in summe eben dann doch einen lohnenden tag ergibt. das problem ist, daß wir vorher nie wissen, wie es läuft. aber das ist ja mit jedem film so. siehe wickie 2 und ziemlich beste freunde. beide erwartungen waren genau umgekehrt. während es wickie 2 gerade mal auf 35% zum ersten teil gebracht hat, ist ziemlich beste freunde sogar schon dabei den harry potter zu überrennen. ich schätze titanic schon so ein, daß er nochmal einiges an publikum bringen wird. und wirkliche alternativen sehe ich zur zeit jedenfalls nicht im april, der bei mir zahlen bringen könnte.
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sir.tommes: es geht doch hier absolut NICHT um eine bestimmte besucherzahl von exact 500. es geht um ganz andere fragen....^^
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wenn du die 500 besucher mit anderen filmen bekommst!? sags mir!!!! ich bin dabei! was spielst du alternativ?
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Mal generell: Ich denke auch, einmal täglich sollte reichen, das aber mal ganz außen vor gelassen: Die Frage ist doch, wieviel Besucher macht der insgesamt. Ist die Vorstellung 20:00 generell ausverkauft, habe ich überhaupt kein problem auch nachmittags für 4 std. meinen kolben brennen zu lassen, denn in summe rentiert es sich ja! wären allerdings um 15:00 UND um 20:00 jeweils nur 4 Leute im Saal wäre das so oder so "verschwendung" von Kolbenlaufzeit... (Und ich habe zur Zeit eine 6500er Kolben am Start(!)^^...)
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jepp. aber bei den meisten bundesstarts kannste eben NUR den einen und nicht den anderen spielen ;)
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naja, ob du nun titanic 2x spielt 15:00 und 20:00 oder einen anderen film 3x 15:00 17:30 und 20:00 ist doch eigentlich wurscht^^
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hm, reicht disney eigentlich bei ghost rider eine tägliche hauptvorstellung? ^^ bei einem film ab 12 finde ich das schon seltsam ehrlich gesagt... carstenk: in welchem artikel wird von dem kino der zeilgalerie gesprochen!?
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Man sieht einen kleinen Unterschied auf dem Bild, ja;) Und noch größer wäre der vermutlich, wenn ein Teil der Leinwand abgeklebt gewesen wäre... Was für eine Farbe muß eine Leinwand haben? Je weißer (eine matte), desto besser. Ich denke aber auch gewisse Verschmutzungen und Graufärbungen sind einfach zu akzeptieren. Man kann nicht jedes Jahr die Bildwand austauschen und solange die Verschmutzung gleichmäßig ist... Ich würde auch auf einen gewissen Wechselzyklus bestehen. Ob das nun 5, 10 oder 15 Jahre sind hängt sicher auch von den örtlichen Gegebenheiten ab. Waschen halte ich für wenig effektiv. Sooo teuer ist eine neue matte Bildwand auch nicht.
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Gerade eben ein telefonanruf: Was läuft Samstag? - Ziemlich beste Freunde - Sagt mir nix, wer spielt da mit? - François Cluzet Omar Sy - muß ich die kennen? - Nein - Aha, also ist das "irgendein kleiner" Film. ... Nun, wer JETZT noch nichts von dem Film gehört hat, und nur auf bekannte Namen aus ist... dem kann ich auch nich helfen.^^
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carstenk: Der Brandschutz kann (ausnahmsweise) mal nix dafür, daß Notausgangsleuchten die Leinwand bestrahlen.... DAS muß dem Architekten bzw. demjenigen angerechnet werden, der den Saal so konzipiert hat.
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Ah, ggf. gut zu wissen;) Aber die "Grundaussage" bleibt ja scheinbar, es muß Dauerbeleuchtung sein;)
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da gibts den unteschied zwischen Bereitschaftsleuchten und Fluchtwegekennzeichnung in Dauerlicht... Bereitschaftleuchten müssen in der Tat erst bei Ausfall der allgemeinen Beleuchtung arbeiten, Fluchtwegekennzeichnung und notausgangsbeschrifungen müssen aber eigentlich in Dauerlicht arbeiten...
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ich würd dem nich zu viel bedeutung geben. wird einfach nur kaputt gewesen sein und ist nur noch nich ausgetauscht worden...
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Hach, die Antwort klingt so schön technisch;) Und was, wenn die Leuchte während der Vorstellung ausfällt?;)) Nein, klar müssen die Notausgänge beleuchtet sein. Wer sie ausschaltet geht ein rechtliches Risiko ein. Das "Maß" wird von den VStättVOen vorgegeben...
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WD hausiert grade mit John Carter ^^ Erfahrungsgemäß laufen Filme nur schlecht, wenn der Verleih sie schon wie sauer Bier anbietet... Was meint Ihr zu dem Film? Ist ja - wenn ich das richtig mitbekommen habe - auch wieder nur ein konvertiertes 3D, nicht!?
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überträgt das noch wer außer pro sieben? und ist das in hd? gewinnspiel am vormittag? hmmmm. kann da nich wer schummeln und sich das ergebnis morgens in der zeitung angesehen haben?^^
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Macht das wer!? mit welchem sender? in HD?
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wie hier schon angesprochen: das vorangestellte "i" erinnert zu stark an Apple. Zu offensichtlich, wie ich finde! Marketing ist natürlich sinnvoll, gerechtfertigt und muß sein. Und der gemeine Kinobesucher mag möglicherweise auch beeindruckt sein... Gute Bestuhlung ist Sinnvoll. Ob Autositze nun DAS Erlebnis ausmachen^^ Sie sind trotzdem nur in Reihen angeordnet wie überall üblich. "Größtmögliche Leinwand" ist natürlich ein Stichwort, daß jede Größe rechtfertigen kann. Denn die Beschränkungen zur Größe ist darin nicht festgelegt. Das kann Raumhöhe, Raumbreite, Notausgänge (wie da im Filmchen wohl zu sehen), das Objektiv, der Projektor, die Auframpung etc. etc. etc. sein. Ein NEC 4K Projektor haut mich zumindest jetzt auch nicht so richtig aus den Socken.... Der Ton: 23.1 hmmmmmm Erstmal: Was mir am Herzen liegt ist, daß der Ton in einem Kinosaal überall gleich sein sollte. Und das betrifft besonders die Lautstärke. Gerade riesige Säle müssen klassisch natürlich hinter der Leindand so viel "Power" verbreiten, daß auch die letzte Reihe noch was vom Ton hat. Das führt häufig leider dazu, daß die ersten Reihen nur mit Oropax zu genießen sind... Bei 3D hört man sehr sehr häufig von den Regisseueren, sie wollen keine in den Kinosaal reinragende Bilder... Aber beim Ton soll es so sein? Ich überlege mal für mich, was der Ton machen kann und soll. In den meisten Fällen gehört zum Bild auch Sprache. Diese findet - damit man die Darsteller auch sieht - vorne statt. Eine Unterhaltung/Diskussion/Streit etc. der für den Kinozuschauer HINTER einem stattfindet ist allenfalls ein kurzer Effekt. Denn was wäre auf der Leinwand zu sehen, wenn die Protagonisten eigentlich hinter mir stehen!??? Dann haben wir noch Effektgeräusche wie zuschlagende Türen, explodierende Autos, galoppierende Pferde, eine mittelalterliche Rüstungsschlacht die um einen herum stattfindet, oder einfach nur Umgebungsgeräusche. Ist es notwendig und so sinnvoll das auf 23 Kanäle zu verteilen? Wie oft (und mit welcher Wichtigkeit) wird ein Flugzeug über einem herfliegen, daß dann von oben hinten in die Leinwand einfliegt.... ^^ Solche Bilder dienen im Allgemeinen nur um dem Zuschauer zu vermitteln, daß die Geschichte nun in einer anderen Stadt weiter geht... Bei ein paar Actionfilmen sind ein paar mehr Kanäle möglicherweise und vielleicht sogar effektbringend einzusetzen. Aber 23? Vom Umrechnen des Tons auf 23 Kanäle halte ich nichts! Das klappt vermutlich in etwa genauso gut wie das ontime umrechnen eines 2D-Filmes auf 3D.... Musik Filmmusik is wichtig, keine Frage, aber sie unterstützt nur den Film da reichen ein paar weniger Kanäle sicher auch.... Mein Fazit: WENN ein "Rundumsound" mit zig Kanälen, dann bitte auch ein "Rundumbild" mit Leinwänden auf allen vier Seiten. Denn dann kann der Betrachter - wie im wirklichen Leben - dem Ton auch folgen und sich umdrehen.... Allerdings bezweifle ich, daß das in nächster Zeit Kinostandard wird... Wenn der Slogan "iSense" mehr Besucher bringt, hey dann nenn ich meines bald iDorfkino ^^ Eine wirklich sinnvolle Neuheit sehe ich da nirgends. - - - Selbstredend ist das iSense natürlich auch teurer, als die anderen Kinos ;) Hey, und will ich am Freitag abend zur Hauptvorstellung "Ziemlich beste Freunde" gucken; muß ich wohl oder übel ins iSense gehen^^ (So mal rein aus Neugierde, hat sich Fox nicht zufällig genau den iSense "3-Wochen-alle-Vorstellungen-ausschließlich" geben lassen!? Denn laut Vertrag müsste der Film doch im größsten 3D-Saal laufen)
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Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar
UlliTD antwortete auf jenz666's Thema in Allgemeines Board
Nun, die wohl deutlichere Konkurrenz zum Kino dürften natürlich die Alternativen sein, wie Fernsehen (24 Std. mit hunderten Programmen), DVD aber sicher auch soziale Netzwerke, Onlinespiele etc. Sicher verändert sich auch das Ausgehverhalten der Menschen... Das Konsumieren ohne dafür Gegenleistungen zu erbringen ist sicher ein Problem. Nur finde ich den Weg der Kriminalisierung und des absoluten Machterhaltes für die Rechteinhaber problematisch. Das fängt bei frühen Kopierschutzbemühungen von CDs an und endet nicht bei DRM.... - und was auch immer noch kommen mag... -
Wieso wird das Auge eigentlich bei einer Projektion getäuscht
UlliTD antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Technik
Ich vermute mal, zwischen "Bild", "bewegtem Bild", "Flimmerfrei" sind einfach ein paar Unterschiede drinn in dem, was der Autor und Du aussagen. Da hilft für das Verständnis vielleicht sogar das "Highframe"... Der Autor scheint ja auszusagen, daß wenn die Netzhaut lange genug und mit ausreichend Licht versorgt wird, das "Nachbrennen" ausreicht, um dann rückschließend mit niedriger Frequenz ein flimmerfreies Bild zu erhalten. (Kann man ggf. ja mal mit nem Stroboskop ausprobieren?) Das Problem bei "bewegten Bildern" ist, daß wenn diese zeitlich zu weit auseinander liegen, ein fließender Ablauf für das "Auge" nicht mehr gewährleistet ist. Ein Fußball wird laut Wiki mit durchschnittlich 80 km/h geschossen. Das sind - wenn ich mich da nicht verrechnet habe - pro Sekunde dann 22,2 m und pro Kinobild (also durch 24) dann knapp 93 cm. Wenn also auf zwei nacheinander folgenden Bildern 92 cm unterschied (in der Lage des Fußballs) zu sehen sind, ist das für das Sehen keine fließende Bewegung mehr. Diese 24 Bilder scheinen aber im Normalfall auszureichen, weniger gibt dann halt auch bei "normalen" Szenen schon eine abgehackte Wirkung. (Ist ja auch ne Frage der Kosten: Je mehr Bilder desto mehr Meter hat der Film, desto teurer ist das Material - hier hat also einer den Kompromiss ausgelotet zwischen notwendigen Bildern und Kosten) Flimmerfrei beschreibt aber nicht den Zustand des Abgehackten sondern ob das Auge eine Hell-Dunkel-Phase unterscheiden kann. Da das bei 24 Bildern pro Sekunde noch der Fall ist, wird diese Frequenz im Kino verdoppelt. Das Highframe spielt dann mit 50 oder gar 60 verschiedenen Bildern wobei der obige Fußball dann pro Bild eben nur eine Wegstrecke von gut 44 cm bzw. sogar nur 37 cm zurücklegt, was dann für das Auge ein viel fließendere Bewegung ergibt. (Hier wäre dann eine Antwort zu suchen, wann denn das Auge eine Unterscheidung nicht mehr erkennen kann... Scheint mir auch eng mit dem Stroboskop-effekt zusammen zu hängen, bei dem plötzlich alles in Zeitlupe abzulaufen scheint, das Flimmern aber natürlich auch überdeutlich wahrzunehmen ist....) Bei Highframe wird das Bild jetzt entsprechend oft gewechselt und logischerweise entsprechend kürzer gezeigt (ich schätze wohl also auch mehr Licht benötigt). Mit dem obigen Flimmern bei genug Licht und 0,15 Sekunden dauer hat das Kino aber so nix zu tun. -
Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar
UlliTD antwortete auf jenz666's Thema in Allgemeines Board
Ich sag immer: Die meisten von denen, die sich einen film downloaden würden anstelle des downloads nicht automatisch auch ins Kino gehen. Daraus folgt für mich, daß die Rechnung: "10.000 downloads = 10.000 x 6,00 € = 60.000 € Schaden" nicht aufgeht. Der Vorschlag, überall gleichzeitig zu starten, ist sicherlich so nicht ganz umsetzbar. Zum einen sieht der nationale Spielplan ja immer anders aus als der internationale und dann funktionieren manche Film hier eben im Frühjahr besser und dort im Herbst... Eine solche Regel läßt sich nur für wirklich große Starts etablieren. Und das wird es ja auch schon häufig. Ich bin auch kein Freund der großen anprangerungen im Kinosaal, schließlich ist das dort anwesende Publikum ja grade brav. Dafür sollte es belohnt werden, nicht "gemaßregelt"... Natürlich ist es billiger die Anprangerungen vor den Hauptfilm zu kleben, da das ein kostenloser Werbeplatz ist... Besser aufgehoben wäre es aber im Fernsehen, Radio, Zeitungen u.ä. Wobei in England - glaub' ich war das - der Ansatz besser ist. Hier wird nicht gedroht sondern auf das Unrechtsbewustsein abgezielt. Ein leichter Ansatz ist da bei Constantin zu finden, aber eben im Kino irgendwie falsch aufgehoben... -
frag mal, ob du nich auch ne dvd brennen kannst. denn einen dvd bzw. blue-ray player müßten die meisten eigentlich anschließen können^^