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Man sieht einen kleinen Unterschied auf dem Bild, ja;) Und noch größer wäre der vermutlich, wenn ein Teil der Leinwand abgeklebt gewesen wäre... Was für eine Farbe muß eine Leinwand haben? Je weißer (eine matte), desto besser. Ich denke aber auch gewisse Verschmutzungen und Graufärbungen sind einfach zu akzeptieren. Man kann nicht jedes Jahr die Bildwand austauschen und solange die Verschmutzung gleichmäßig ist... Ich würde auch auf einen gewissen Wechselzyklus bestehen. Ob das nun 5, 10 oder 15 Jahre sind hängt sicher auch von den örtlichen Gegebenheiten ab. Waschen halte ich für wenig effektiv. Sooo teuer ist eine neue matte Bildwand auch nicht.
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Gerade eben ein telefonanruf: Was läuft Samstag? - Ziemlich beste Freunde - Sagt mir nix, wer spielt da mit? - François Cluzet Omar Sy - muß ich die kennen? - Nein - Aha, also ist das "irgendein kleiner" Film. ... Nun, wer JETZT noch nichts von dem Film gehört hat, und nur auf bekannte Namen aus ist... dem kann ich auch nich helfen.^^
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carstenk: Der Brandschutz kann (ausnahmsweise) mal nix dafür, daß Notausgangsleuchten die Leinwand bestrahlen.... DAS muß dem Architekten bzw. demjenigen angerechnet werden, der den Saal so konzipiert hat.
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Ah, ggf. gut zu wissen;) Aber die "Grundaussage" bleibt ja scheinbar, es muß Dauerbeleuchtung sein;)
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da gibts den unteschied zwischen Bereitschaftsleuchten und Fluchtwegekennzeichnung in Dauerlicht... Bereitschaftleuchten müssen in der Tat erst bei Ausfall der allgemeinen Beleuchtung arbeiten, Fluchtwegekennzeichnung und notausgangsbeschrifungen müssen aber eigentlich in Dauerlicht arbeiten...
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ich würd dem nich zu viel bedeutung geben. wird einfach nur kaputt gewesen sein und ist nur noch nich ausgetauscht worden...
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Hach, die Antwort klingt so schön technisch;) Und was, wenn die Leuchte während der Vorstellung ausfällt?;)) Nein, klar müssen die Notausgänge beleuchtet sein. Wer sie ausschaltet geht ein rechtliches Risiko ein. Das "Maß" wird von den VStättVOen vorgegeben...
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WD hausiert grade mit John Carter ^^ Erfahrungsgemäß laufen Filme nur schlecht, wenn der Verleih sie schon wie sauer Bier anbietet... Was meint Ihr zu dem Film? Ist ja - wenn ich das richtig mitbekommen habe - auch wieder nur ein konvertiertes 3D, nicht!?
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überträgt das noch wer außer pro sieben? und ist das in hd? gewinnspiel am vormittag? hmmmm. kann da nich wer schummeln und sich das ergebnis morgens in der zeitung angesehen haben?^^
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Macht das wer!? mit welchem sender? in HD?
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wie hier schon angesprochen: das vorangestellte "i" erinnert zu stark an Apple. Zu offensichtlich, wie ich finde! Marketing ist natürlich sinnvoll, gerechtfertigt und muß sein. Und der gemeine Kinobesucher mag möglicherweise auch beeindruckt sein... Gute Bestuhlung ist Sinnvoll. Ob Autositze nun DAS Erlebnis ausmachen^^ Sie sind trotzdem nur in Reihen angeordnet wie überall üblich. "Größtmögliche Leinwand" ist natürlich ein Stichwort, daß jede Größe rechtfertigen kann. Denn die Beschränkungen zur Größe ist darin nicht festgelegt. Das kann Raumhöhe, Raumbreite, Notausgänge (wie da im Filmchen wohl zu sehen), das Objektiv, der Projektor, die Auframpung etc. etc. etc. sein. Ein NEC 4K Projektor haut mich zumindest jetzt auch nicht so richtig aus den Socken.... Der Ton: 23.1 hmmmmmm Erstmal: Was mir am Herzen liegt ist, daß der Ton in einem Kinosaal überall gleich sein sollte. Und das betrifft besonders die Lautstärke. Gerade riesige Säle müssen klassisch natürlich hinter der Leindand so viel "Power" verbreiten, daß auch die letzte Reihe noch was vom Ton hat. Das führt häufig leider dazu, daß die ersten Reihen nur mit Oropax zu genießen sind... Bei 3D hört man sehr sehr häufig von den Regisseueren, sie wollen keine in den Kinosaal reinragende Bilder... Aber beim Ton soll es so sein? Ich überlege mal für mich, was der Ton machen kann und soll. In den meisten Fällen gehört zum Bild auch Sprache. Diese findet - damit man die Darsteller auch sieht - vorne statt. Eine Unterhaltung/Diskussion/Streit etc. der für den Kinozuschauer HINTER einem stattfindet ist allenfalls ein kurzer Effekt. Denn was wäre auf der Leinwand zu sehen, wenn die Protagonisten eigentlich hinter mir stehen!??? Dann haben wir noch Effektgeräusche wie zuschlagende Türen, explodierende Autos, galoppierende Pferde, eine mittelalterliche Rüstungsschlacht die um einen herum stattfindet, oder einfach nur Umgebungsgeräusche. Ist es notwendig und so sinnvoll das auf 23 Kanäle zu verteilen? Wie oft (und mit welcher Wichtigkeit) wird ein Flugzeug über einem herfliegen, daß dann von oben hinten in die Leinwand einfliegt.... ^^ Solche Bilder dienen im Allgemeinen nur um dem Zuschauer zu vermitteln, daß die Geschichte nun in einer anderen Stadt weiter geht... Bei ein paar Actionfilmen sind ein paar mehr Kanäle möglicherweise und vielleicht sogar effektbringend einzusetzen. Aber 23? Vom Umrechnen des Tons auf 23 Kanäle halte ich nichts! Das klappt vermutlich in etwa genauso gut wie das ontime umrechnen eines 2D-Filmes auf 3D.... Musik Filmmusik is wichtig, keine Frage, aber sie unterstützt nur den Film da reichen ein paar weniger Kanäle sicher auch.... Mein Fazit: WENN ein "Rundumsound" mit zig Kanälen, dann bitte auch ein "Rundumbild" mit Leinwänden auf allen vier Seiten. Denn dann kann der Betrachter - wie im wirklichen Leben - dem Ton auch folgen und sich umdrehen.... Allerdings bezweifle ich, daß das in nächster Zeit Kinostandard wird... Wenn der Slogan "iSense" mehr Besucher bringt, hey dann nenn ich meines bald iDorfkino ^^ Eine wirklich sinnvolle Neuheit sehe ich da nirgends. - - - Selbstredend ist das iSense natürlich auch teurer, als die anderen Kinos ;) Hey, und will ich am Freitag abend zur Hauptvorstellung "Ziemlich beste Freunde" gucken; muß ich wohl oder übel ins iSense gehen^^ (So mal rein aus Neugierde, hat sich Fox nicht zufällig genau den iSense "3-Wochen-alle-Vorstellungen-ausschließlich" geben lassen!? Denn laut Vertrag müsste der Film doch im größsten 3D-Saal laufen)
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Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar
UlliTD antwortete auf jenz666's Thema in Allgemeines Board
Nun, die wohl deutlichere Konkurrenz zum Kino dürften natürlich die Alternativen sein, wie Fernsehen (24 Std. mit hunderten Programmen), DVD aber sicher auch soziale Netzwerke, Onlinespiele etc. Sicher verändert sich auch das Ausgehverhalten der Menschen... Das Konsumieren ohne dafür Gegenleistungen zu erbringen ist sicher ein Problem. Nur finde ich den Weg der Kriminalisierung und des absoluten Machterhaltes für die Rechteinhaber problematisch. Das fängt bei frühen Kopierschutzbemühungen von CDs an und endet nicht bei DRM.... - und was auch immer noch kommen mag... -
Wieso wird das Auge eigentlich bei einer Projektion getäuscht
UlliTD antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Technik
Ich vermute mal, zwischen "Bild", "bewegtem Bild", "Flimmerfrei" sind einfach ein paar Unterschiede drinn in dem, was der Autor und Du aussagen. Da hilft für das Verständnis vielleicht sogar das "Highframe"... Der Autor scheint ja auszusagen, daß wenn die Netzhaut lange genug und mit ausreichend Licht versorgt wird, das "Nachbrennen" ausreicht, um dann rückschließend mit niedriger Frequenz ein flimmerfreies Bild zu erhalten. (Kann man ggf. ja mal mit nem Stroboskop ausprobieren?) Das Problem bei "bewegten Bildern" ist, daß wenn diese zeitlich zu weit auseinander liegen, ein fließender Ablauf für das "Auge" nicht mehr gewährleistet ist. Ein Fußball wird laut Wiki mit durchschnittlich 80 km/h geschossen. Das sind - wenn ich mich da nicht verrechnet habe - pro Sekunde dann 22,2 m und pro Kinobild (also durch 24) dann knapp 93 cm. Wenn also auf zwei nacheinander folgenden Bildern 92 cm unterschied (in der Lage des Fußballs) zu sehen sind, ist das für das Sehen keine fließende Bewegung mehr. Diese 24 Bilder scheinen aber im Normalfall auszureichen, weniger gibt dann halt auch bei "normalen" Szenen schon eine abgehackte Wirkung. (Ist ja auch ne Frage der Kosten: Je mehr Bilder desto mehr Meter hat der Film, desto teurer ist das Material - hier hat also einer den Kompromiss ausgelotet zwischen notwendigen Bildern und Kosten) Flimmerfrei beschreibt aber nicht den Zustand des Abgehackten sondern ob das Auge eine Hell-Dunkel-Phase unterscheiden kann. Da das bei 24 Bildern pro Sekunde noch der Fall ist, wird diese Frequenz im Kino verdoppelt. Das Highframe spielt dann mit 50 oder gar 60 verschiedenen Bildern wobei der obige Fußball dann pro Bild eben nur eine Wegstrecke von gut 44 cm bzw. sogar nur 37 cm zurücklegt, was dann für das Auge ein viel fließendere Bewegung ergibt. (Hier wäre dann eine Antwort zu suchen, wann denn das Auge eine Unterscheidung nicht mehr erkennen kann... Scheint mir auch eng mit dem Stroboskop-effekt zusammen zu hängen, bei dem plötzlich alles in Zeitlupe abzulaufen scheint, das Flimmern aber natürlich auch überdeutlich wahrzunehmen ist....) Bei Highframe wird das Bild jetzt entsprechend oft gewechselt und logischerweise entsprechend kürzer gezeigt (ich schätze wohl also auch mehr Licht benötigt). Mit dem obigen Flimmern bei genug Licht und 0,15 Sekunden dauer hat das Kino aber so nix zu tun. -
Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar
UlliTD antwortete auf jenz666's Thema in Allgemeines Board
Ich sag immer: Die meisten von denen, die sich einen film downloaden würden anstelle des downloads nicht automatisch auch ins Kino gehen. Daraus folgt für mich, daß die Rechnung: "10.000 downloads = 10.000 x 6,00 € = 60.000 € Schaden" nicht aufgeht. Der Vorschlag, überall gleichzeitig zu starten, ist sicherlich so nicht ganz umsetzbar. Zum einen sieht der nationale Spielplan ja immer anders aus als der internationale und dann funktionieren manche Film hier eben im Frühjahr besser und dort im Herbst... Eine solche Regel läßt sich nur für wirklich große Starts etablieren. Und das wird es ja auch schon häufig. Ich bin auch kein Freund der großen anprangerungen im Kinosaal, schließlich ist das dort anwesende Publikum ja grade brav. Dafür sollte es belohnt werden, nicht "gemaßregelt"... Natürlich ist es billiger die Anprangerungen vor den Hauptfilm zu kleben, da das ein kostenloser Werbeplatz ist... Besser aufgehoben wäre es aber im Fernsehen, Radio, Zeitungen u.ä. Wobei in England - glaub' ich war das - der Ansatz besser ist. Hier wird nicht gedroht sondern auf das Unrechtsbewustsein abgezielt. Ein leichter Ansatz ist da bei Constantin zu finden, aber eben im Kino irgendwie falsch aufgehoben... -
frag mal, ob du nich auch ne dvd brennen kannst. denn einen dvd bzw. blue-ray player müßten die meisten eigentlich anschließen können^^
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Das Kino sieht ja gut in Schuss aus... Aber die Voraussetzungen stimmen - denke ich - einfach nicht. Kleiner Ort, kleine Leinwand, Lautsprecher NEBEN der Leinwand?, Die nähe zu Wiesbaden..., fehlende Digitalisierung etc. schade drum... aber ich hätt's auch nicht betreiben wollen.
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"Großbildschirme und Beamer statt Plakate und Werbeflächen"
UlliTD antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
gezielt eingesetzt kann ein beamer natürlich zur Verbesserung beitragen. Aus meiner Sicht hat das Vor- und Nachteile. Manche Kinos sind mit Plakaten, Aufstellern etc. derart vollgeballert, daß das ein einziger Urwald ist und völlig unübersichtlich. DAS sollte mit Monitoren ja dann auch verbessert werden können. Werden diese jedoch mit sich bewegenden bzw. ständig wechselnden Werbebotschaften versehen kommt eventuell auch wieder viel zu viel Unruhe hinein. -
erstmal glückwunsch zur digitalisierung! :) frag mal beispielsweise bei bewegte bilder nach. die bauen dir ne schüssel aufs dach. damit kannst du dann div. content spielen. die satelliten sind ja im allgemeinen die gleichen über die gesendet wird, somit - sollte - wenn du eine schüssel auf dem dach hast - auch vieles gespielt werden können. die inhalteanbieter verlangen eigentlich - so ich weiß - keine "eigene" schüssel (wär ja auch blöde, dann hat man 20 stück auf dem dach bald....) damit solltest du dann auch fußball empfangen können....
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"Großbildschirme und Beamer statt Plakate und Werbeflächen"
UlliTD erstellte Thema in Allgemeines Board
Dem Artikel nach will eine große Kette nun Plakate gegen Bildschirme und Beamer ersetzen. Lohnt das? Bringt das Vorteile? Die Bildschirmformate sind ja anders als die Plakatformate. Und kann man ganz auf Plakate verzichten? -
Die "Halbwertszeit" von Filmen interessiert mich als Kinobetreiber eigentlich so ziemlich überhaupt gar nicht ^^ Ich will die Filme nicht auf ewig archivieren, sondern die neu rauskommenden Filme zeigen. 95% meiner Kinofilme sind neu. Die restlichen bis vielleicht 3 Jahre alt. Über das archivieren von Filmen muß ICH mir als Kinobetreiber nun wirklich keine Gedanken machen....
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Letztens sind ja die Sonderbedingungen für die "Episode 1" Wird der Film noch mal so anziehen, daß er was bringt um die Bedingungen gut erfüllen zu können? Oder wird der nicht noch mal das Publikum erreichen!? Für das Special von Avatar waren die Bedingungen ja deutlichst lockerer, als jetzt für die Wiederaufführung von Episode 1 Was meint Ihr!?
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Ein bißchen Rauf und runter geht es immer... Da würde ich mir nicht soooo viele Sorgen machen. Hier in D ist doch aber der Trend leicht aufwärts, oder? Glaube ich... An Blue-Ray an sich kann es nicht liegen, denke ich. Ich habe zwar jetzt auch privat "aufgerüstet" (wenngleich auch nur angestoßen von der Ursache meines digitalen Projektors) von DVD auf Blue-Ray und habe den subjektiven Eindruck, ein etwas schöners Bild zu haben... Aber es ist immer noch ein Fernseher und ich sitze zu Hause. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass Blue-Ray da irgend eine entscheidende Bedeutung hat. Es ist nichts derart neues, daß es einen MEHR-Wert bietet gegenüber vorhandenem. Der Unterschied VHS zu DVD war da deutlichst größer. Von Analog mit kaputtgehenden Bändern zu optischen digitalen Datenträgern... 3D scheint sich ein bißchen zu entwickeln, habe ich den - auch wieder nur subjektiven - Eindruck. Etwas weniger, aber dafür gezielter eingesetzt.
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tja, MEINE erste Frage darauf wäre, ob er denn eine 20m breite und 9m hohe Wohnzimmerwand hat, die voll bespielt werden kann und den beamer dazu
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Naja, wie gesagt, die Rauchmelder aus dem Baumarkt o.ä. sind - so weit ich das recherchiert habe - so eingestellt, daß normaler Zigarettenqualm sie nicht zum Auslösen bringen. Was auch Sinn hat, da sonst jeder Raucher sich weigern würde, sowas zu installieren...
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in der tat... wobei, wenn jeder rauchmelder auf ne zigarette anspricht, dann dürfte es millionenfache fehlalarme geben, geraucht wird ja schließlich häufiger... oder nicht?