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Naja, das sind mir dann doch zu viele "Variablen" die ich nicht kenne... Wenns am Ende nicht klappt hab ich ne teure 1,20 Schüssel auf'm Dach und Phantom der Oper (als Beispiel) is vorbei^^ Dafür kenn ich mich damit zu wenig aus...
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kino. hast du so ein messgerät? ich nich...
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Hallo, gibts zufällig irgendwen in der Nähe von Göttingen, der sich mit Satellitenanlagen auskennt und eine Schüssel ausrichten kann? ...
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kommende Filmstarts was ist zu erwarten....
UlliTD antwortete auf tumtum 007's Thema in Allgemeines Board
öhm, der ist terminiert für 01.08.2013 ^^ -
kommende Filmstarts was ist zu erwarten....
UlliTD antwortete auf tumtum 007's Thema in Allgemeines Board
Vielleicht noch ein bißchen hin, aber.... Ab Oktober 2012: - Madagascar 3 - (Asterix) - Bond 23 - Breaking Dawn - Der Hobbit Das klingt für mich nach einem erfolgreichen Herbst/Winter 2012... Laß uns mal die Uhr schnell vordrehen!;) -
Ice-Age 4 ist für Montag, 02.07.2012 terminiert und Spider-Man für Dienstag 03.07.2012 Eher seltsam, oder!?
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Die Rubriken Biete und Suche sind keine Verkaufsplattformen. Und als solches sieht sich das Forum auch nicht. Ferner ist eine Bewertung eines Verkaufsvorganges immer von zwei Seiten aus zu sehen. Schwarze Schaafe gibt es mit Sicherheit auf beiden Seiten. Lassen wir Bewertungen zu, müssen wir sehr schnell dann wahrscheinlich auch eine Prüfung des Vorganges vornehmen, da die ein oder andere Seite dann sicher Beschwerde gegen einen Eintrag vornehmen wird. Ich als Moderator möchte aber - schon aus Zeitgründen - nicht als Richter oder Mittler eines Verkaufsstreites auftreten. Wir haben unter den Moderatoren darüber diskutiert, ob wir die Antwortfunktion in "Biete" deaktivieren oder nicht, weil auch da schon immer wieder Beschwerden oder weniger angebrachte Kommentare abgegeben wurden. Wie schon oben erwähnt, bei Problemen kann man sich gern an uns Moderatoren wenden.
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Ich hoffe, MIT Stulpenhandschuhen an den Händen und einem Visier vor dem Gesicht ^^
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Prinzipiell stehen einem erstmal die ganz normalen rechtlichen Wege offen. Eine Schilderung des Vorgangs kann in der Tat als PN an einen Moderator erfolgen. Wenn sich ein Problem wiederholt, werden wir uns sicher damit genauer beschäftigen. Direkt helfen bei dem einzelnen Fall können wir aber auch nicht. Für sachliche Beiträge ist das Forum hier immer offen. Persönliche Fehden sind hier aber nicht gewünscht.
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Und... wird Contagion laufen? Oder wie schätzt Ihr den ein!?
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Keine Regel ohne Ausnahmen. Bei einem "Final Destination" kann spätestens ab der dritten Woche beispielsweise im Allgemeinen am Nachmittag ein Kinderfilm dazu gespielt werden. Da gibt es schon ein paar Möglichkeiten. Im Grunde auch etwas Verhandlungsgeschick. Im Prinzip ja. ab der vierten Woche ist der Einsatz einem selbst überlassen. Aber auch das ist ggf. verhandelbar.
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"Liebhaber" war im Vergleich zu wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gedacht. Heute übliche Beschallung befindet sich hinter der Leinwand. Links, Rechts und in der Mitte der Center. Zzgl. dann der Surround noch im Saal.
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Verleiher haben mitunter seltsame Vorstellungen. So sehen sie es oft als "Prestige" an, wenn eben IHR Film im "großen" Haus läuft und nicht in der "Abstellkammer"... Generell wird der Film(leihvertrag) für eine ganz bestimmte Leinwand geschlossen. Wirtschaftliche Interessen werden nur angesprochen, wenn es sich um zwei Filme des eigenen Verleihs handelt. Ansonsten ist da mehr Konkurrenzdenken enthalten. Generell gilt wie beschrieben: Eine Leinwand - Drei Wochen - ausschließlich. Schon mit Spätvorstellungen anderer Filme hat der ein oder andere Verleih Probleme. Mit Kinderfilmen und FSK18 etc. sind im Zweifel immer individuelle Absprachen zu treffen. Das läßt sich nicht ganz pauschal sagen.
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Die Musketiere lohnen sich leider auch so gar nicht.^^ Ohne Zuspiel heißt: Der gebuchte Film muß ganz alleine in den Kernzeiten gemäß Abrechnungsleitfaden von 12:00 Mittags bis 22:00 Uhr Abends auf dieser Leinwand laufen. Es darf in dieser Zeit kein anderer Film auf dieser Leinwand eingesetzt werden. Und für Bundesstarts heißt das derzeit im Allgemeinen noch: Drei Wochen. Tausch der Leinwand ist zwar selten wirklich erlaubt, aber durchaus nicht unüblich. Gelegentlich wird aber da auch sehr drauf geachtet. Pauschale Aussagen, ob sich nur 2, 3 oder 5 Kinos lohnen sind nicht soooo richtig. Es kommt ja z.B. auf darauf an, was der Betreiber denn erwartet von seinem Geschäft. Die Digitalisierung wird über kurz oder lang die Kinostruktur sicher noch mal kräftig verwirbeln, so daß ich da auch gar nicht so genau sagen kann, wie es in zwei oder drei Jahren aussehen wird. Arthouse halte ich in sofern erstmal für schwierig, weil man sich das Publikum erst erarbeiten muß. Ich schätze, man muß als Haus erstmal den Ruf haben "Was da läuft, ist sehenswert!", und das dauert. Mainstream ist da im Allgemeinen leichter. Das beißt sich aber oft mit "Lesungen" und anderem. Zumal auch dafür erstmal ein Publikum her muß.... Ich bleibe bei meiner obigen Reihenfolge;)
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naja, das bauamt wird sich eher etwas bedeckt halten. das ist kein beratungsunternehmen. ein brandschutzsachverständiger wäre da ggf. die bessere wahl. das klingt mir alles nach einem sehr teuren projekt dann wenn es nicht als reiner kinobetrieb laufen soll. Eine hohe fünfstellige Summe dürfte das schon ausmachen...
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Je nach Bundesland richtet sich die Zuständigkeit der VStättVOen nach der Quadratmeterzahl und der damit möglichen Besucherzahl. Aber auch wenn dieses Kino nicht zwingend der VOen unterliegt, ist das doch ein Standard, der meist vorausgesetzt wird. Nochmal die Frage: Soll das ein Liebhaberobjekt werden oder ein wirtschaftlicher Betrieb!?
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Hallo, ich möchte mal behaupten, da ist noch mehr zu machen als nur das bißchen...^^ Nach 20 Jahren dürfte eine Grundsanierung fällig sein und Brandschutzauflagen und Versammlungsstättenverordnung sind auch nicht ohne... Vermutlich ist da z.B. noch die Plastikwandbespannung, wie sie damals üblich war!? Geht heute nicht mehr... Die Fragen sind sehr unspezifisch, so daß man hier kaum vernünftige Antworten geben kann. Ja, natürlich gibt es Kinotechnikfirmen. Die können einem alles wieder Instand setzen (Die Frage ist, ob das Sinn hat...) Da sollten vorher aber ein paar andere Dinge geklärt sein... Soll es ein Projekt als Wirtschaftsbetrieb werden? Oder mehr eine Liebhaberei bei der keine wirtschaftlichen Interessen im Raume stehen!? Wie groß ist das Einzugsgebiet in Einwohnern ausgedrückt? Saallicht, Kaschierung, Vorhang etc. können über verschiedenste Techniken gesteuert werden. Vor 20 Jahren war das sicher noch einfachste Elektrik mit Relais etc.
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ausschließlich digital!;) allein schon aus platzgründen vermutlich. Aber ... wie gesagt ... näheres müßte man sich einfach mal ansehen.
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Jedes Mainstream-Kino verdient an den Bundesstarts. Da ist ein Spiel 19:00 und 21:00 verschiedener Filme unmöglich. Zudem ist nicht jeder Film so nett nur 1,5 Std. lang zu sein und später als 20:30 beginnen bedeutet immer Verlußt von Zuschauern, weil es den leuten zumindest unter der Woche zu spät wird erfahrungsgemäß. Nur den Saal aufmöbeln bringt in der Tat keine Zuschauer mehr. WENN man den Standort erhalten will, dann ist ein zweiter Saal durchaus eine Option. Man müßte sich das anschauen.
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es hätte stellenweise interessanter transportiert werden können. und der kardinal wird dem potential von christopher waltz so gar nicht gerecht... prinzipiell eine schöne neuinszenierung! er hätte aber auf jedenfall mehr anerkennung verdient!
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Die Leinwandgröße wird wohl hauptsächlich durch die Raumhöhe begrenzt. Unten kann die Leinwand ja nicht auf den Boden aufsetzen sondern muß so auf 1,50 etwa, oben bleibt zum Abschluß auch noch einiges an cm übrig. Ein einmaliges Ambiente bringt in der Tat nichts, wenn damit kein Geld verdient werden kann. Folglich ist ein Umbau durchaus überlegenswert. Über Umlenkspiegel zu arbeiten halte ich für weniger gut. Da gibt es andere raumsparende Möglichkeiten! 4 Meter Bildbreite ist tatsächlich nicht der Renner, ich habe aber auch schon kleineres gesehen... Ansonsten scheinst Du Dir ja schon relativ Gedanken gemacht zu haben, was gut ist. Also: Die Möglichkeit sehe ich hier gegeben. Jetzt wären die nächsten Schritte eine Standortanalyse, eine Kalkulation, dann eine Architektenkonsultation (mit Kosten verbunden), Finanzierungsangelegenheiten.
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LaB: Wir gehen mal davon aus, daß eine Heizung und Lüftung für den einen jetzigen Saal vorhanden ist. ich möchte klar machen, daß man nicht einfach sagen kann. Lüftung ist ja da, da kann man auch beide Säle mit machen, sondern daß ein Saal einen eigenen Kreislauf braucht, der von dem anderen Saal getrennt ist. So daß also im Brandfalle über die Lüftung der Rauch nicht in den anderen Saal getragen werden kann. Weiterhin gehe ich davon aus, daß es günstiger ist eine "kleine" Lüftungsanlage für den Zweitsaal anzuschaffen, als für beide Säle eine große Anlage, die für beide Säle die Brandschutzvorschriften in Bezug auf Rauchschutz beachtet. Was ggf. am sinnvollsten ist, muß man bei der Bauplanung besprechen. Aber das ist hier ja erstmal Vorgeplänkel und daher einfach schlicht gehalten;)
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Ja, das klingt überzeugender;) Unter 15T - Besuchern ist natürlich nicht übermäßig viel. In der Tat sind mit einem Saal in Analog nur wenig Bundesstarts möglich, die aber das meiste Geld bringen. Ein zweiter Saal ist da sehr sinnvoll! Kennst Du ungefähre Länge und Breite des Saales? Ein paar Gedanken: Die Säle sind brandschutzsicher zu trennen. Da hängt dann viel von der Deckenkonstruktion ab. Jeder Saal braucht eine eigene Heizungs/Lüftungsanlage. Es muß jeder Saal über zwei unabhängige Rettungswege verfügen. Rauchabsaugung ist im Allgemeinen auch gefordert. Stufen- und Notbeleuchtung muß über separate Kreise gespeist sein. Mindestens ein neuer Vorführraum ist zu installieren. Vermutlich aber eher zwei bei der Anordnung... (wobei Digital nicht so viel Platz braucht....) Beide Säle digital und 3D ausgerüstet könnte Erfolg bringen. Besucherzahlen um die 20T pro Jahr werden aber einen persönlichen Einsatz notwendig machen. Alles über Aushilfen zu regeln geht im Allgemeinen schief und festangestellte Mitarbeiter kosten für diese Besucherzahlen zu viel Geld. Generell sollte es aber möglich sein. Hierzu müßte man mal eine Ortsanalyse machen und eine Kalkulation erstellen. Mit 400T€ dürfte - wie schon angedeutet - das Ziel erreichbar sein. Aber das muß halt auch erst mal irgendwo herkommen...
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Ja dann ma herzlich willkommen im Club!;) Also erstmal scheinen die von Dir angegebenen Zahlen nicht zu stimmen. 45% Auslastung bei 280 Sitzen? Also sitzen in jeder Vorstellung im Schnitt 126 Leute. mal 2 Vorstellungen täglich mal 365 Tage wären dann 91980 Besucher pro Jahr. Das kann nicht sein. (oder habe ich das falsch verstanden?). Im Bundesschnitt sind es 1,55 Kinobesuche pro Einwohner. Bei deinen 20.000 Einwohnern müßte jeder 4,6 mal ins Kino gehen. Der höchste Wert liegt bei 2,94 in Bremen. Allenfalls wäre das ein eingeführtes Filmkunsthaus. Aber auch dafür scheinen mir die Zahlen zu hoch. Aber wenn dem so ist... Würde ich an dem Haus nichts ändern außer allenfalls anzubauen. Aber keinesfalls umbauen. Lass Dir mal die FFA-Meldungen geben... Wenn das aktuelle Mainstreamfilme sind, die gespielt werden in dem Haus, dürften die Zahlen von 2010 eher so bei 20.000 Besuchern liegen. Da noch Analog: eher noch niedriger, wenn 3D im erreichbaren Umkreis ist. Sollten diese Zahlen aber stimmen würde ich an dem Saal nix ändern! Wie groß ein "kleiner" Saal sein soll ist nicht so genau zu definieren. Das hängt davon ab, was für ein Kino das ist, was für ein Ort und was für Filme da gespielt werden sollen. Die erste Frage ist aber, läßt sich das Kino überhaupt teilen. Undzwar in Bezug auf Baurecht, Versammlungsstättenverordnung und Brandschutz. 50 Plätze klingt aber erstmal ok. Wenn die Leinwand eine akzeptable Größe ergibt. Der Verleih bekommt so rund die Hälfte der Karteneinnahmen. Die MG ist im Allgemeinen nicht so dramatisch. Wieviel Filme Du im Programm hast, hängt von deinem Verhandlungsgeschick und deiner Arbeit ab. Filme im Bundesstart müssen aber normaler Weise immer alleine auf der Leinwand gezeigt werden, mal so als Hinweis. Das Konzept "alte Schinken" würde ich ganz aufgeben. Einige haben es versucht und sind entsprechend gescheitert. Zudem ist das Filmmaterial meißt in einem sehr schlechten Zustand. Allenfalls würde sowas mal als "Eventkino" funktionieren, wenn das Thema gerade passend ist und lange vorbereitet wird, ansonsten lass Kino das bleiben was es ist: Aktuelle Filme. Ich wiederhole nochmal: Als Konzept würde ich dir davon schwerst abraten!!!! Digitalisierung ist in der Tat pflicht. 3D sehe ich nicht auf "absteigendem Ast" und daher sollten beide Säle ausgerüstet sein. Ansonsten beschränkst du dich selbst zu sehr. Die 3D Ausstattung ist dabei aber das kleinere der Kostenfaktoren. Das Wort "Server" vermittelt leider einen falschen Eindruck. In der Computerwelt stellt ein Server Daten allgemein zur Verfügung. Der "Server" im Kino ist eher ein Mediaplayer und besser mit nem Blue-Ray Player vergleichbar als mit einem Server aus der Computerecke. Folglich brauchst du für jeden Projektor auch einen "Server" besser: Mediaplayer. Kosten: Umbau zu zwei Sälen würde ich mal mit 200T€ bis 300T€ ansetzen ohne die Gegebenheiten zu kennen. Projektoren so 80T€ mit 3D. Wir nähern uns also der halben Million Euro. Das nur als Investor zu unternehmen halte ich für eine schlechte Idee. Allein aufgrund der Kosten ist eine ein-jahres-testphase nicht zu realisieren. Also ent' oder weder. es gibt modelle, da hat ein kinobetreiber noch einen nebenjob. aber für ein haus dieser größe nur auf mitarbeiter zu zählen ist - meiner meinung nach - nicht sinnvoll.
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Also auf meiner Hitliste nimmt er den ersten (sic!) Platz ein in Bezug auf Bundesstarts. (also... von hinten betrachtet die Liste...)