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UlliTD

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  1. in den top 20 ist bei einigen filmen unterhalb der "über 500T" gruppe noch eine zeile. unbeschriftet weiß jemand, was die bedeuten?
  2. kommt drauf an, bei wem, aber: ja, doch. auch 50 cent.
  3. neee, in pappbechern. ich hab mal n paar gegen aufpreis verkauft, was nich so gut ankam... (mangelt da natürlich auch etwas an masse bei mir....)
  4. chris: du hattest dann wohl nicht alle vereinbarungen in der hand ;))) denn bei mehrweg gibts auch geld zurück.
  5. und hat der Wirtschaftsprüfer zwischen Verkauf und Leihen unterschieden!? Die Erstattung erfolgt doch zumindest bei den Leihbrillen aufgrund des Filmabrechnungsbetrages einer Karte 3D. Diese ist mit 7% angesetzt. Mir leuchtet nicht ein, warum diese Erstattung dann 19% sein soll... Beim Verkauf könnte es wieder anders sein, da sich die Erstattung auf den Verkauf beziehen könnte. Und das Verkaufen der Brillen kann dann ja auch bei 19% liegen. Was aber wie Hapahe schon sagte auch als nicht selbständige Nebenleistung zur Hauptleistung Film gesehen werden kann.....
  6. Na als Werbung kann man die aber auch nur wirklich sehen, wenn sie VOR dem Start des Filmes ausgegeben werden. Das sehe ich bei den Popcorntüten ähnlich... Leider gibts die Tüten meißt zu kurz vor dem Film, daß sich das für mcih als kleiner Betrieb dann lohnen würde solche Becher anzubieten....
  7. Scheint ja seitens der Verleiher überaus uniform behandelt zu werden, das Problem... Ich würde auch auf 7% tippen eigentlich zumindest bei den Mehrfachbrillen...
  8. So ist es. Interessant ist die Vorgehensweise eines anderer Verleihes, der eine Extra Rechnung dann mit 19% USt. haben möchte...
  9. Und diese Diskussion beginnt, wie alle hier ;)) Ich denke, sich für 40 Dollar einen Film im Fernsehen anzusehen ist etwas anderes, als diesen im Kino zu schauen. Der "Mehrwert" des Kinos beschränkt sich ja nicht nur auf das Film-früher-sehen. Die Herausgeber werden sich der Bedeutung der Kinos bewußt sein für den Film, aber natürlich auch nach Geschäftsmodellen suchen, die Geld bringen. Statt immer nur gegen alles zu "wettern" sollten wir uns lieber auch etwas einfallen lassen, wie wir dafür einen Ausgleich schaffen werden.
  10. @jenz666 Ich geh mal davon aus, daß das absichtlich "falsch" ist. Der "parodierte" Film heißt "Ocean's eleven". Das kommt aus dem amerikanischen (klar...). Dort ist aber diese Rechtschreibung richtig mit dem Apostroph (aber selbst wenn nicht... dann ist der Bezug trotzdem gegeben). Da sich der Film darauf bezieht, werden die "Macher" von "Ottos Eleven" das mit dem apostrophieren also dem Titel wegen übernommen haben, um den Bezug herauszuarbeiten (hoffe ich....). Daraus folgt für mich: Dieses Apostroph führt nur zu dem Irrglauben der breiten Masse, Kino's, Bar's, Restaurant's, würde tatsächlich so geschrieben....
  11. ist das nich ein eher üblichen phänomen bei gläsern in der spülmaschine, daß die durch die reiniger einen Belag bekommen? ...
  12. Otto's Eleven (wobei ich mir denke, daß die sich das Apostrophieren hätten sparen können, den Witz versteht das Zielpublikum des Filmes eh nicht....) (aber wieder zurück zu meinem Thema *smile* ...) Also: Otto's Eleven, Megamind, Rapunzel, Narnia, Jogi Bär... Was bzw. WIE soll man denn da als Ein-Saal-Haus wieder spielen??? Was denkt ihr, wie das Jahr zuende gehen könnte!?
  13. Hi! Also um über das Rauschen des CP500 die Lautstärken einzustellen benötigt man ja eine Meßgerät... Ohne jetzt das beste vom Besten haben zu wollen, kann jemand ein Gerät empfehlen, das die Aufgabe zumindest befriedigend löst?
  14. klingt voll und ganz überzeugend... ^^
  15. ähm, und was macht ihr dann mit den 210 restlichen, wenn der film rum ist!? bzw. spült ihr die dann? ... bzw. muß man den becher an der theke extra verlangen?
  16. Storno
  17. @Bali-Kino: Und Du glaubst gar nicht, wie sehr ich Dir da Recht gebe!!! *smile* @svdo: Deine Preisvergleiche sind gar nich mal so schlecht! Ich war vor ein paar Monaten auch mit einem Freund Bowlen für diese 1,5 oder 2 Stunden waren wir dann auch 40 € - oder ich glaube sogar etwas mehr - los... Der Faktor optimale Bild- und Tonqualität ist - meiner Meinung nach - kein ausschlaggebendes verkaufskriterium. Wie oft hört man von Zuschauern "Sie spielen von DVD, nicht?" und dabei ist dann der Film von Laufstreifen übersäht gewesen... Das Argument hat Kraft in Form eines Mindeststandards, den ich bei Bild und Ton anbieten sollte. Ich habe hier bei mir keinerlei Werbung dafür gemacht, ob ich nun Digital spiele, oder nicht. Ich sehe den Vorteil ganz klar für den Kinobetreiber nicht für den Kinobesucher (unter der Voraussetzung eines bisherigen aktzeptablen Standards). Was den "schlecht laufenden Altbau" angeht: Digitalisierung alleine hat dann möglicherweise nicht den gewünschten Effekt. Aber eine Analyse des Standortes und des Angebotes lohnt sich dann sicher! Und in einem Paket mit anderen Maßnahmen ist die digitalisierung dann nicht auszulassen.
  18. Goch hat gemäß Wikipedia 34.036 Einwohner. In der Danksagungsliste stehen 51 Positionen. Das entspricht aufgerundet 0,0015% der Bevölkerung. Das Phänomen ist überall das gleiche. So auch bei mir. Als ich hier das Kino übernommen habe und komplett umgebaut, standen auch täglich viele Leute in der Tür und waren begeistert. Gefühlt, hat die ganze Stadt Anteil am Umbau genommen. Tatsächlich kommen aber noch heute alteingesessene Bewohner zu mir ins Kino und meinen ganz erstaunt: "Oh, vor kurzem sah das hier aber noch ganz anders aus"... Das ist weniger geworden, kommt aber immer noch vor! Zwischen "meinem" Eindruck und der Realität liegen da oft Welten. Kino ist ein Geschäft, wie jedes andere auch. Ist es gut, kommen Kunden, ist es anderswo besser, gehen diese dort hin. Und auch hier gibt es Leute, die einem erzählen, in welcher Reihe sie mal gesessen und Ben Hur in der Vorpremiere gesehen haben... Und das früher mal ganz tolle Sitze da waren und und und. Der Anteil der Besucher, die genau aus diesem Grund ins Kino gehen könnten dürfte noch mehr Nullen rechts zwischen dem Komma und der ersten Zahl größer 0 haben, als obige 0,0015%. Mithin also keine potentielle Besuchergruppe, der ich irgendwie wirtschaftliche Beachtung schenken sollte. Gemäß der FFA-Veröffentlichung "Der Kinobesucher 2009" liegt das Durchschnittsalter von Kinobesuchern bei 33,6 Alter. 67% der Kinobesucher sind unter 40 Jahre alt. Menschen, die sich an die 50er und 60er erinnern können, müssen so mindestens 60 Jahre alt sein. Das sind noch ganze 9% der Kinobesucher. Nimmt man noch die 50-60 jährigen dazu, so liegen wir bei 17% der Kinobesucher in 2009. Ich denke, das drückt schon relativ gut aus, für welche Kundengruppe ich mich interessieren sollte bei einer relativ geringen Gesamtmasse. (Anders ausgedrückt: In Millionenstädten könnte man über ein solches Modell zumindest mal nachdenken, da dort ein gewisses wirtschaftliches Potential vorhanden sein könnte.) Zum Thema "Nostalgie". Ich vergleiche das immer so: Oldtimer-Autos sind was wirklich Tolles! Das ist gar keine Frage. Ich gehe aber jede Wette ein, wenn ich heute ein Auto mit Winker statt Blinker und handbetriebenem Scheibenwischer und einer Kupplung, bei der noch Zwischengas nötig ist, auf den Markt bringe, wird dieses Auto - trotz (bzw. eigentlich genau wegen) der nostalgischen Komponenten - ein totaler Flop werden. Kino ist da ähnlich. Ich will ein aktuelles Produkt (Film) vermarkten und muß dazu die passende Umgebung bieten. Das Problem bei Ehrenämtern ist, daß Menschen das der Ehre wegen machen und dadurch einen Anspruch erheben (und teilweise haben), mal mehr mal weniger mitzureden. Das führt stets zu Konflikten. Auch in großen Organisationen gibt es immer eine Art "dauerkonflikt" zwischen dem Hauptamt und dem Ehrenamt. Es wird kein Kinobetreiber gezwungen 14,50 € für einen 3D-Film Eintritt zu nehmen. Wenn ausreichend Kinobesucher bereit sind, diese zu bezahlen, nehm ich auch 14,50. Wirtschaftlich notwendig ist dieser Preis aber - nach meiner Kalkulation - nicht.
  19. Warum Cinemascoperers Nachbar Sammy nicht in 3D zeigt, erschließt sich mir nicht. Er hat 4 3D-Filme im Programm. Das also so viele gewünscht haben, Sammy nur in 2D sehen zu dürfen, wird sicher nicht der Grund sein. Und wer weiß, wieviele den in 3D sehen wollen! Es wird aber immer wieder der gleiche Fehler gemacht. Da engagiert sich EIN Mensch, schon heißt es, die ganze Stadt hat "mitgeholfen". Aber die Neigung zur massiven Übertreibung hilft da einfach nicht. Wer den Projektor bezahlt ist den Kinobesuchern völlig egal. Es ist ein Irrglaube, davon auszugehen, daß eine Stadt (die Bewohner) "dankbar" sind, das ein altes Kino mit eben genau seinen schlechten Eigenschaften der "alten Zeit" mal wieder ne Zeitlang aufmacht. Wie oft ließt man bei Kinoschließungen den Frust der Betreiber in den Zeitungen: "Die Einwohner haben mit den Füßen abgestimmt" oder "Die wollen einfach kein Kino mehr" ... Wofür sollen die Bewohner denn bitte dankbar sein!???? Nein. Ein Geschäft so aufzuziehen ist der völlig falsche Weg. "Hey, seid dankbar, daß ich da bin"... Wie schnell wird es dann womöglich heißen: "Wir sind dankbar, daß er wieder weg ist!?"... Und das Bewohner nicht so dankbar sind, sieht man ja an den Besucherzahlen. Sonst würden Bundesstarts ja permanent ausverkauft sein...
  20. Benutzt eigentlich irgendwer diese ILM-Becher von der Popcorn-gruppe? Werden die verkauft, mit den figuren? oder verschenkt oder was? ich ab das mal versucht mit verkaufen zu den Getränken, aber das hat nich gezogen... oder dient das nur der werbung oder ???? und die kids-tray-menü-schachteln? ....
  21. 350 klingt, als läge es im Rahmen...
  22. Aus meiner Sicht war es ein ausgesprochen erfolgreiches Frühjahr. Mai und Juni waren die Verlierer überhaupt. Juli und August klasse, der September im Rahmen. Oktober sieht auch gut aus, der November, klar..., der Dezember wird auch nicht der schlechteste werden. Einen Grund, sich zu beschweren, sehe ich also jedenfalls nicht^^
  23. Naja jeder führt Bücher. Die einen Bilanzieren, die anderen haben nur eine Einnahmenüberschussrechnung. Wenn das aber halbwegs ordentlich gemacht wird, kann man da sehr einfach die Kosten aus der BWA zusammenrechnen und auf Besucher oder Tage umlegen. Ich denke, so kann man sehr schnell rausbekommen, wieviel man im Schnitt nehmen sollte. Etwas spannender wird die Rechnung, wenn dadurch sonstiges ausfällt. Aber das läßt sich auch noch einbeziehen... Handwerker werden generell NACH der Arbeit bezahlt (was sicherlich auch daraus resultiert, daß die Kosten unklar sind vor Beginn) Einkaufen im Laden: Zug um Zug. Einkaufen im Internet: alles ist möglich, ich würde aber meinen Vorkasse, Kreditkarte oder Nachnahme sind die gängigsten. Kulturelle Veranstaltungen, Freizeit: Im Voraus. Ich wüßte nicht, daß man auf ein Konzert gehen kann, ins Theater oder die Philharmonie ohne die Karten vorher bezahlt zu haben.
  24. Vernünftige Antwort: Da kommen mehrere Komponenten zusammen. ganz wichtig, die Verleihpreise. MG etc zzgl. Versandt etc. Mitarbeiter, Strom, Heizung, Was würde sonst ausfallen, etc. Anteilig Raumkosten einfach. Hängt individuell von Deinem Betrieb ab. Aus meiner Sicht fängt ein Film sich ab 50 Besuchern zu lohnen an.
  25. 1) was hat das eine mit dem anderen zu tun? 2) das betrifft dann allenfalls rechnungsstellung NACH dem Ereignis... Kino, Theater, Konzerte... eigentlich alles für das man Eintrittskarten kauft, wird VORHER bezahlt...
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