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"du bist zu doof" oder "ihr seid zu doof" grenzt an eine strafbare Beleidigung. Erst recht, wenn das andere mitbekommen. Zumindest sollte man aber, und da geb ich Dir recht, dabei ruhig bleiben und sachlich. Ich - in solch gelagerten Fällen - äußere mich dann einfach gar nicht mehr.
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Ich glaube 5 Trailer vom Werk vor den Hauptfilm gehängt war gemeint, nicht 5 Trailer gespielt... 11 Trailer á ca. 2 Min bis 2,5 Min ist unter einer halben Stunde. Für den Einlass bei Harry P. sicher nicht zuviel, wie ich finde ...
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@carstenk: Naja, ganz so sehe ich das jetzt nicht;) Der Kunde reserviert ja im Allgemeinen, weil er annimmt, das es voll werden könnte. Die Tatsache, daß Reservierungen verfallen ist eigentlich auch allgemein bekannt. Die Zeit wird ja für gewöhnlich mit angesagt. Hier ist erstmal der Kunde verantwortlich, die Zeit einzuhalten. Durch eine mögliche lange Schlange kann es schon sein, daß ihm das erschwert wird, jedoch sollte er das mit einkalkulieren. Reservieren heißt nicht, erst nach der Werbung kommen zu müssen... Das ist kein Freibrief. Ich habe mich im Restaurant noch nicht so verspätet, aber bestelle ich einen Tisch zu 20:00 Uhr, komme aber erst z.B. um 20:30, darf ich mich nicht wundern, wenn der Tisch nicht mehr frei ist... (was wohl auch einfach von dem Besucheransturm abhängen wird, der grade kommt).
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Naja, Dogbert, etwas in dieser Richtung sollte man auch nicht als Dogma sehen. Kundenfreundlichkeit ja, aber auch dem Kunden gegenüber müssen Grenzen gesetzt sein. ALLES akzeptieren geht auch nicht.
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Da wir grade über Reservierungen reden... Reservierung biete ich gar nicht an. Grundsätzlich nicht. Mein Saal ist derart groß, das immer Platz ist. Und da ich im Grunde kein Platznummernsystem habe, hat Reservieren auch keinen Sinn bei mir. Platzreservierung hat ggf. schon mehr Sinn, wenn zu viele Besucher zu erwarten sind. Der Nachteil einer Reservierung ist aber schlicht auf der Hand: 1. Für den Besucher: Er muß zwischen 20 und 60 min vor Vorstellungsbeginn die Reservierung abgeholt haben. Nebenbei: In einem großen Kinocenter, in das ich früher öfter gegangen war, wurde 15 min vor Vorstellungsbeginn das reservierte Kontingent freigegeben. Und da die verfügbare Sitzplatzanzahl schön angezeigt wurde, konnte man immer erkennen, daß wahnsinnig viele reserviert haben, aber kaum einer seine Reservierung abgeholt hat. (Ich glaube im Grunde ist das überall zu erkennen, daß viele Reservierungen leer bleiben, sonst gäbe es ja die Regel des frühzeitigen Abholens nicht... .) 2. Für das Kino Stress mit Besuchern, die nach Kontingentfreigabe abholen wollen (was übrigens bei einer langen Schlange vor der Kasse nicht an der Schuld des Besuchers liegen muß) Ein "geordnetes" Vergabesystem an Plätzen wird ad absurdum geführt, da plötzlich viele Plätze mitten drin frei werden, mal einzelne mal größere Gruppen, so daß eine spätere Verteilung mühsam wird. Zeitaufwand bei der Platzvergabe an der Kasse, wenn Besucher sich den Platz aussuchen können und ggf. unzufriedenheit, wenn der Platz nicht so schön ist. Ferner finde ich es persönlich irgendwie unsinning, frühzeitig die Reservierung abholen zu müssen. Bin ich derart früh im Kino als Besucher brauchte ich die Reservierung normalerweise gar nicht. Mein Lösungsvorschlag: Vorverkauf. Im Zeitalter des Internet auch eigentlich kein Problem. Platz ist verkauft. Da ist es mir recht egal, ob der Besucher nun kommt oder nicht. Für die Abholung vorverkaufter Karten z.B. einen Extraschalter "VIP" einrichten, daß diese Leute nicht in der normalen Schlange stehen müssen ggf. bei getrenntem Popcornverkauf geht sicher auch ein Abholautomat. Die für Großstädte möglicherweise nicht das beste System ist, jedoch für kleinere Städte, in dem man das Publikum kennt meiner Meinung nach sehr geeignet ist: Da es ja eigentlich fast nur "Stammgäste" gibt, läßt sich der Vorverkauf recht gut über einer persönliche Anmeldung regeln mit Einzugsermächtigung vom Konto. Oder Internetbasiert, wobei das Bezahlsystem das gleich sein kann. Einzugsermächtigung. Spart Kreditkarten- und EC-Gebühren. Die Ausfallwahrscheinlichkeit durch Rückbuchung halte ich für eher gering. Und kommt es doch vor, kann man in seinem System diesen Besucher leicht als gesperrt markieren. Dabei bisher übliche Reservierungen kategorisch ablehnen. Ich persönlich denke über ein Mischsystem nach. Vorverkauf mit Platzreservierung, Abendkasse freie Platzwahl. Reservierte Plätze werden dabei dann mit irgendeinem System als reserviert markiert. Das dürfte für einen Vorverkauf einen wesentlichen Anreiz bieten und läßt an der Abendkasse den Aufwand für die Platzauswahl entfallen. Ich biete das derzeit bei Ice-Age und Harry P. an, wobei ich noch vor der Vorstellung dann Papierschildchen aufhänge mit "Reserviert" - für eine endgültige Maßnahme sicher nicht so geeignet ;)
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na, sagen wir mal, er grenzt haarscharf daran ;)
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Schlimm ists, wenn trotz langer Schlange die Kinder dann noch selbst bezahlen "dürfen"... Jedes einzeln natürlich... Generell würde ich sagen: Klar, der Kunde erwartet, schnell bedient zu werden. Ist sein gutes Recht... Ich aber z.B. kann mir nicht jeden Tag so viel Personal leisten, daß ich garantiert nie eine Schlange an der Kasse habe. Folglich gibt es schon mal Tage, an denen die geschätzte Besucherzahl nicht mit der Anzahl des Personals korreliert. Wenn jeden Tag so viel Besucher kommen, richtet man sich darauf ein. Wenn das aber nur ab und an passiert, kann das auch schon mal passieren, das zu wenig Personal da ist, ich hatte auch schon Tage, da hatte ich viel zu viel Personal. Wenn Besucher da aber nicht ein wenig Verständnis zeigen... Naja. Ich kanns nicht ändern.
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Warum die Trailer nicht in das geregelte Vorprogramm einbauen!??? Also alle, die einen Vorhang haben und diesen nach dem Vorprogramm kurz schließen, können doch das Vorprogramm DAVOR setzen...
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Der ewige Stress: Wie einfach soll man es noch gestalten...
UlliTD antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Vielen Dank für den vielen guten Zuspruch!;) @ Bahnhofsfahrplänen Beim Zugfahrplan ist die Zeit das relevante Kriterium. Anschlußzüge, Umsteigen, oft einfach nur die persönliche Notwendigkeit zu einer bestimmten Zeit abzureisen oder anzukommen oder alternativrouten zu verwenden. Zudem gibt es mehr Ziele, als Zeiten = In der Form übersichtlicher. Im Kino ist in den meisten Fällen der Film das entscheidene Kriterium, warum ich ins Kino will. Außerdem: Mehr Zeiten als Filme Daher ist also die Kreuztabelle in der Form übersichtlicher. Im Kino schaue ich nach dem Film und will wissen, zu welcher Zeit ich dahin muß. Bei der Bahn will ich zu einer bestimmten Zeit irgendwo sein und habe dabei noch viele Wahlmöglichkeiten (Bummelzug, Regionalzug, Schnellzug, ganz-schnell-Zug etc....) Such ich im Internet nach einem Zug oder an den Terminals in den Bahnhöfen, wird meines Wissens da auch erstmal nach "von-nach" gefragt ;) -
Der ewige Stress: Wie einfach soll man es noch gestalten...
UlliTD antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Naja, konkrete Fragen können auch prompt bedient werden... Aber man stelle sich mal ein Multicenter mit 15 Leinwänden vor. Das Kinoprogramm sinnvoll mündlich weiterzugeben ist da bar jeglicher Realität. ^^ -
Der ewige Stress: Wie einfach soll man es noch gestalten...
UlliTD erstellte Thema in Allgemeines Board
Gestern war es mal wieder soweit. Eine Frau kam rein und wollte das Programm wissen. Nun hängt bei mir überall das Programm aus. Dieses Mal sogar zwei Wochen! Wobei ich mir immer die Mühe mache, alles auf A3+ große Plakate zu drucken mit Bildern Texten und einer Tabelle der Zeiten etc. Sie fragte, was denn diese Woche liefe. Ich verwies auf das Plakat und zeigte ihr die aktuelle Woche. Sie studierte die Tabelle glitt mit dem Finger hin und her... Und dann die Frage: Läuft dieser Film auch in der nächsten Woche? Nein. Nächste Woche läuft der andere Film. - Und das war in der Tabelle ja auch schön durch graue Felder deutlich gemacht, daß da der erste Film eben nicht mehr läuft... Ist niemand mehr in der Lage eine einfache Kreuztabelle zu lesen Oben das Datum Links die Filme in den Feldern die Uhrzeiten... Und wo eben keine Uhrzeiten stehen, ist halt auch dieser Film nicht im Programm... Verstehen würde ich das, wenn es um einzelne Zeiten geht. Das kann mitunter schon mal übersehen werden, wenn irgendwo eine Lücke ist, aber wenn eine ganze Woche ausgegraut ist... Und das ist ja aber auch nicht das einzige Problem, auf das man stößt... Kinowoche ist ja - wie wie alle wissen - von Donnerstag bis Mittwoch. Daß dem gemeinen Kinobesucher nicht so ganz bewußt ist, daß Donnerstag Filmwechsel ist, ist für mich ja durchaus nachvollziehbar. Wie mache ihm aber klar, daß ich nicht jeden Tag ein neues Programm drucken und aushängen möchte... 1. Möglichkeit: Ich mache Montags das neue Programm und schiebe dann die alte Woche vor die neue: Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Problem: Da Mensch linkslastig ist beim Lesen wird nach dem linken Montag gesehen und schwupp, haben die Leute das falsche Kinoprogramm. 2. Möglichkeit Ich tausche das Programm erst Donnerstag: Do Fr Sa So Mo Di Mi Mo Di Mi kommen aber die Leute und sind der Überzeugung, daß der Film dann nicht mehr läuft, weil ja das Programm nur bis Mi geht.... Diese Frage habe ich auch schon mehrfach gestellt bekommen. Das das Programm halt für eine Woche aushängt und die nächste Woche eben erst dann ab Donnerstag kommt, interessiert dann wohl nicht. Ich möchte nicht wissen, wieviele Besucher man dadurch wirklich verliert... Ich will aber ja auch nicht täglich mein ganzes Programm neu aushängen.... Hat da also einer von euch eine Patentlösung!? -
also nur ein tuch gespannt? ohne windabschottung oder so?
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Hallo, Open Air ist ja immer wieder interessant! Ich kenne viele rein portable Systeme. U.a. diese lustigen Luftkissen"boote"... ;) Frage: Hat jemand - oder kennt das jemand - so eine Art semifestinstallation!? Also, fester Standort vielleicht ein paar feste Stützen aber die Leinwand recht einfach aufzuhängen oder sowas!? Rechts links eine einbetonierte Stütze und dazwischen ein Tuch gespannt dürfte ja zu windanfällig sein denke ich.... Also müßte ja noch sowas wie eine Feste Rückwand her, nicht?
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Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
UlliTD antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Diese Aussagen werden sich mit der Zeit relativieren. Die, die es wirklich nicht vertragen, werden schlicht nicht mehr 3D sehen und andere sich daran gewöhnen. Als ich in Baden-Baden 3D gesehen habe fühlte ich mich zeitweise auch überfordert. Ich fand, diese 3. Dimension zu verarbeiten schwer. Ich mußte das bild viel genauer betrachten, als das normale Kinobild. Was dazu führte, daß bei schnellen Scenewechseln ich nicht mitkam. Was aber möglicherweise auch nur Gewöhnung ist. Die Brille an sich hat mich weniger gestört. Was ich mich aber für die Zukunft frage ist die Sauberkeit dieser Brillen. Den Gedanke, daß die jemand anderes schon auf gehabt hat, finde ich eher widerlich. Wird die Brille häufiger benutzt, wird sie auch entsprechend aussehen. Ich würde eingeschweißte Brillen bevorzugen... Da ist zwar eine entsprechende Reinigung auch nicht garantiert, aber zumindest weiß man, daß diese nach Benutzung noch mal "bearbeitet" wurde. Aber zurück zu Lück ;) 3D wird - meiner Meinung nach - immer ein Nieschenprodukt bleiben. Einen Film zu sehen ist für mich ein Stück weit wie ein Buch zu lesen. Ich erwähnte es schon mal. Es geht mehr um die Geschichte, als um die 3. Dimension. Den Mehrpreis werden die Leute anfangs zahlen, irgendwann wird das aber - insbesondere bei zunehmenden Installationen - vermutlich sogar bis auf 0 zurückgehen. -
Die Frage ist auch, wenn in einem Saal nur 100 Besucher zulässig sind, aber 400 reinpassen würden, wer achtet darauf, daß auch nur 100 reinkommen!? Die Gefahr ist doch viel zu groß, daß bei Harry P., Ice Age 3, Madagascar 4 viel mehr rein wollen. Und dann bei 100 zu sagen, Sorry, ausverkauft.... Da finde ich eine an das Gebäude geknüpfte Genehmigung besser, auch wenn es mehr Auflagen gibt eventuell... Alter Vorhang: Kann ein alter Vorhang soooo wertvoll sein, daß man ihn nicht gegen einen neuen austauschen kann!? Der neue sieht sicherlich genauso gut aus, nur neuer... Und das war der andere ja auch irgendwann mal;)
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"passiert" in bezug auf was!?
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Zumindest meine niedersächsische klingt da sehr ähnlich, wie die aus NRW. Es wird aber zusätzlich erwähnt: "Für Besucherinnen und Besucher nicht zugängliche Flächen und die Flächen der Rettungswege werden in die Berechnung nicht einbezogen."
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Flexibel sein ist immer gut! Wobei die VStättVO eigentlich da recht klar sind. Auch für diesen Fall die von NRW. Die Sitzplatzkapazität richtet sich nach den qm. In Sitzplatzreihen 2 Besucher pro qm. Da dort vorher 400 Sitze waren, dürfte die Grundfläche mehr als 100 qm sein. Durch definieren und tricksen kann man sicherlich auf unter 100 qm kommen. Soll aber, wenn man den Zeitungen glauben schenkt, nur vorrübergehend sein und in den besagten zwei Jahren dann auf alte Kapazität erweitert werden. Daher kann ich mir den Kompromiss der Genehmigungsbehörde gut vorstellen.
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Wäre keine Bau-/Betriebsgenehmigung erforderlich, wäre kein Brandschützer durchs Haus gelaufen.. Aber selbst wenn das falsch wäre... Es ist erforderlich, einen zweiten Rettungsweg zu bauen (Tür) = Veränderungen -> Daraus resultiert Baugenehmigung... Und schon allein, weil sich der Rettungswegeplan ändert. Wie restriktiv dieses Baugenehmigungsverfahren gehandhabt wird, steht auf einem anderen Blatt, das kann durchaus recht unbürokratisch gehandhabt werden, ändert aber nichts an dem Vorgang an sich. Wenn 400 Stühle im Rettungswegeplan bzw. Bestuhlungsplan vorhanden sind, dürfen diese auch genutzt werden.
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Wenn 400 Plätze vorhanden sind, muß es entsprechend genehmigt sein, wenn dauerhaft nur 20 Besucher kommen ändert das nichts an der Genehmigung für 400. Wenn der Brandschützer die 400 Plätze kalkuliert hat, bitte... Steht ja dann in der Bau- bzw. Betriebsgenehmigung. Um Gastro in das Kino zu bringen wird mehr als schon veranschlagte 20.000 Euro Investition erforderlich sein...
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Mit "offenes Feuer kommt nicht in Betracht" meinte ich, das der Projektor wohl nicht mit offenem Feuer betrieben wird, sondern eher mit heute üblichen Lichtquellen und in sofern da keine besonderen Anforderungen bestehen. Also aus Sicht des Betreibers, nicht aus Sicht der VStättVO gesehen. Jo... Die ist aus Plastik. Plastik = Viel giftiger Rauch, viel Brennen, viel brennend abtropfend = geht gar nicht. Besucherzahl = max. zulässige Besucher = Anzahl Bestuhlung. Der Bestuhlungsplan ist Teil der Baugenehmigung. Wenn jetzt 400 Stühle drinn stehen und nachher nur 100 reinsollen, wird das ein großer leerer Saal....
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Ich habe mal was von 400 Plätzen gehört... Die Vorführtechnik hat heute mit der Brandlast nichts zu tun. Offene Feuerstätten wird es da wohl nicht geben, denke ich. Insofern ist die Technik uninteressant. Was die Brandlast betrifft ist der Innenausbau entscheidend. Da wäre zu nennen: Teppich, Wandbespannung, Polster auf der Bestuhlung, Holzeinbauten, Vorhang, Leinwand, etc. Ich kenne die NRW-VStättVO nicht auswendig, wird sich aber nicht groß von anderen unterscheiden. Maßgeblich ist die genehmigte Kapazität an Sitzplätzen, nicht die tatsächliche Besucheranzahl. Die Besucheranzahl wird sich täglich nicht im Bereich von 100 bis 200 aufhalten sondern im max. mittleren zweistelligen Bereich täglich. Ausnämlich einer "neugierbefriedigungsphase" zum Start vielleicht. Und bei Liselotte Pulver eher im unteren zweistelligen Bereich wöchentlich.
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Hallo! Was ist denn mit "altem" und "neuem" Recht gemeint???
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also 20% kann ich jetzt nicht sagen, aber auch bei mir ist das zweite WE etwas besser, als das erste... Da bin ich mal gespannt, obs bei Nielsen auch einen Trend nach oben gibt....
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Nachtrag: Laut Zeitungsartikel: Elektrokasten muß gemacht werden. Das dürften dann schon mal zwei sein. Einer Vorführraum, einer Saalbereich. Wenn der Elektriker dann noch irgendwo diese hübschen stoffummantelten Leitungen findet kostet allein der Elektriker 20.000 €