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showmanship

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Alle erstellten Inhalte von showmanship

  1. Mal kurz darüber nachgedacht, dass zumindest die Handybilder aus Oslo vielleicht während einer internen Testvorführung von einem an der Projektion beteiligten Techniker angefertigt wurden? Hauptsache erstmal draufhauen.
  2. Was Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit angeht hast Du Recht. Was die Bildqualität angeht habe ich allerdings noch keine kontraststarke Barco 4K-Projektion gesehen. Grau, grau sind alle meine Schatten... (Laser ausgenommen. Der ist deutlich besser im Kontrast) Ja, hier. Habe die extrem kontraststarke Oslo-Projektion von Hateful 8 in 70mm gesehen und hab mehrmals in der Woche die Gelegenheit das 4k DCP auf SXRD (Kontrast >8000:1) zu sehen. Abgesehen von der inkonsistenten Farbbestimmung in der 70mm-Kopie gibt es Stellen die sehr kontrastreich sind, allerdings keinesfalls durchgehend. Das DCP hat einen ganz anderen Farblook (viel mehr blau), ist konsistenter und auch sehr kontraststark. Maximalkontrast in der SXRD-Projektion minimal schwächer als die besten Szenen der 70mm-Kopie. Wie gesagt, ich rede nicht von normaler Low-Contrast-DLP-Projektion. (Schlimmstenfalls noch 4k). Da sieht die 70mm-Kopie hinsichtlich der Kontraste besser aus. Allerdings eben auch nicht gleichbleibend. Achte mal in der 70mm-Kopie auf die Hauttöne... Da ist von quittengelb bis Grünlich alles wechselweise dabei. Was die Schärfe angeht möchte ich nur soviel sagen: IMHO sind Analog- und Digitalfassung nahezu gleich unscharf, wobei das (stellenweise sehr starke) Korn in der Digitalfassung etwas unvorteilhaft quantisiert (sic!) aussieht.
  3. Habe leider kein Boot und daher kein Bedarf an Bootsankern :-D Wobei, so als Kindheitserinnerung... Danke für's Angebot! (Frag' doch mal den Chris, der hat so einen HKV sogar noch in Benutzung im Kinomobil...)
  4. ... Ähnlich legendär wie der "Weinkopf-Turm" ist ja (zumindest in Bayern) die Tontechnik von Hr. Wiesmüller. Wer (ausser Chris! ;-) ) kennt sowas noch? Liebevoll selbst gebaut (um das Wort "gebastelt" zu vermeiden) und irgendwie nicht kaputt zu kriegen!
  5. Solches Benehmen ist schändlich! ;-)
  6. Oh Mann @audiohobbit, jetzt habe ich wegen Dir tatsächlich den Fehler gemacht nach den Postings von Cosmin... ääh jasmin... ähh SuperMan im "HiFi-Forum" zu suchen. Wie kann ein Mensch eigentlich nur so viel Gülle von sich geben? Und ein Teil meines Abendessens liegt jetzt auf dem Schreibtisch... menno! ;-) Ich will jetzt garnicht die Zeit investieren um den ganzen Quatsch von cosmin zu widerlegen. 7.1 (sprich 3.4.1) ist übrigens keine Fassung dieses Films. Alles 5.1 (3.2.1).
  7. Hallo Herr Weinkopf! Das ist ja ein Ding hier von Ihnen zu lesen! Hoffe sie erfreuen sich guter Gesundheit. Habe seit Kindertagen mit ihrem Spulenturm gearbeitet (zuerst in FRG, dann in PA), ein absolut robustes und einfach zu reparierendes Gerät, wenn man die kleineren Macken abgestellt hat (Überspringe Zahnstange, Filmzug...). Jahre später sah ich dann in Kinos viele "sog. Spulentürme", in deren Nähe ich mich doch nicht aufhalten wollte während ein Film umgespult wird. Viele Grüße, Sascha
  8. Mal wieder ein Update: Der neue Film von Edward Zwick, deutscher Titel "Bauernopfer" wurde - sofern die IMDB-Daten stimmen - teilweise auf Wittner Chrome 200D gedreht: http://www.imdb.com/title/tt1596345/technical Startet am 05.05.2016 in den deutschen Kinos.
  9. ... davon wird sich der ein oder andere am 17.02. um 13:00 in Berlin-Mitte überzeugen können ;-).
  10. Ggf. wäre es sinnvoll die Interessen zu bündeln und an eines der deutschen Kopierwerke heranzutreten mit dem Anliegen? Andec ist ja geradezu spezialisiert auf kleine "Nischenaufträge". Die Frage, die ich allerdings nicht beantworten kann: Wäre Andec technisch in der Lage das zu machen?
  11. Unter diesem Post befinden sich ein paar Impressionen von unserem Ausflug nach Wien am 04./05.02., doch "first things first": Dank gebührt dem über die Maßen engagierten Personal (Sowohl an der Kasse, in der Geschäftsführung und selbstredend in der Projektion), welches den Einsatz dieses Filmes (so sehr man ihn inhaltlich und technisch angreifen kann und sollte) in Wien erst möglich gemacht hat. Der Erfolg gibt den Akteuren in Wien offensichtlich Recht und lässt auf eine Fortführung und Weiterentwicklung des 70mm-Engagements hoffen. Wir kommen gerne wieder - als Zuschauer aber, sofern gewünscht, auch als Helfer. Das Haus hat seinen 1960er-Charme weitestgehend bewahrt und muss sich definitiv nicht den Vorwurf eines "fein herausgeputzten" Blender-Kinos gefallen lassen. (Kleiner Seitenhieb nach HH und v.a. B, wo lt. Originalzitat "alles technisch und menschlich mögliche" getan wurde - mit dem bekannten Ergebnis) Die Bildwirkung war, trotz des natürlich massiv (und extrem ordentlich!) abgekaschten Bildes, erstaunlich gut. Mit voll aufgefahrenen Kaschblenden für das Format 1:2,2 kann ich mir sehr gut vorstellen mich hier in die Handlung eines "2001" o.ä. hineinziehen zu lassen. Zur eigentlichen Vorführung: ein gewisses Bildwackeln (seitlich) war auch dieser Vorführung inhärent, möglicherweise nur eine Feinjustage-Sache der seitlichen Bildbühnen-Einlaufrollen...? Trotz recht hoher Leuchtdichte fand ich das Blendenflimmern nicht störend und zumindest für mich deutlich weniger wahrnehmbar als in den DP75-Vorführungen. Die Gleichmäßígkeit der Schärfe - und das möchte ich nun wirklich einmal hervorheben - war ausgezeichnet! Das hat - außer Oslo auf einer Maschine - bisher noch kein von mir besuchtes Kino geschafft. Leider war die Bildmitte während der gesamten Vorführung nicht zu 100% fokussiert, was dann zu einem halben Punkt Abzug in der sonst ausgesprochen positiven Bewertung führt! Apropos positive Bewertung: Die Vorführ-Kollegen aus Berlin und Hamburg sollten man zusammenlegen und ein Bahn/Fernbus/Flugticket nach Wien lösen und sich von den Vorführern dort zeigen lassen, wie man eine Vorführung mit Ouvertüre und Intermission stimmungsvoll "inszeniert". Vorhangtiming, Lichttiming, all das stimmte nahezu zu 100%. Bis auf minimalste Staubpartikel hier und da (interessanterweise hauptsächlich in der linken Bildhälfte) war die Kopie absolut schrammen- und kratzerfrei. Gespielt wurde der Film vom ST270-Teller in zwei "Teilen" (Filmwickeln). Damit mir nicht vorgeworfen wird, dass es sich um eine reine Lobeshymne handelt möchte ich noch anmerken, dass es beim Thema Beschallungsanlage noch Verbesserungspotenzial gibt. Wenn ich das richtig vernommen habe ist das den Machern vor Ort aber auch bewusst und entsprechende Verbesserungen werden stetig, den finanziellen und logistischen Möglichkeiten Rechnung tragend, angeschoben. Ich freue mich auf jeden Fall auf Verbesserungen, da der Saal einen recht schönen Eigenklang hat, zumindest für meinen Geschmack. Im Übrigen sehr löblich auch die liebevolle Konstruktion zur Projektion der digital zugespielten Untertitel in den "OmU"-Fassungen. Zwei der Fotos unten entstanden am 05.02. während die Aufbauarbeiten für den "Untertitel-Bildschirm" im Gange waren.
  12. Warst Du in den Zoo-Palast-Vorführungen? Hast Du dem Thema irgendwas (halbwegs) konstruktives hinzuzfügen ausser zu einem Volltext-Zitat eine übergroße Grafik zu posten? Ansonsten, auch auf die Gefahr hin dass ich jetzt einen cinerama-artigen "Shitstorm" der üblichen "wieso kann man sich nicht einfach mal freuen"-Fraktion* auf mich ziehe: Wer den Ton in Zoo 1 ernsthaft gut findet und gleichzeitig im kinotechnischen Bereich tätig ist sollte m.E. besser auf einen Berufszweig umschwenken, in welchem die Benutzung des Hörsinns nicht vonnöten ist. Und wer das Timing gut und einer Roadshow-Fassung angemessen findet sollte vielleicht mal recherchieren, was die Idee hinter selbiger ist... Sollte das Vorführpersonal seit letztem Mittwoch allerdings "alles zum Guten" verändert haben und alle meine Kritikpunkte nun überflüssig gemacht hsben lasse ich mich gerne überzeugen und nehme alles zurück. Btw, ein Bekannter war die letzten Tage auch drin und erzählte (u.a.), dass der Ton "nur mal während der Ouvertüre" ausgefallen ist. Na wenn's sonst nix ist. Was gibt's da für Probleme mit dem Datasat-Ton? @mibere von der Vorderseite: Seit wann verfügt das SAVOY über eine 4k-Projektion? AFAIR Christie CP2230, also 2k. * Und ja, ich glaube ich darf mich dazu äussern, denn meine Vorfreude und Neugierde waren so groß, dass ich den Film mittlerweile in 3 Städten gesehen habe.
  13. showmanship

    Was...

    Testfilmschleifen, Schrauben, Bildmasken, Zahnrollen, USB-Sticks, USB-Festplatten, ...
  14. Revenant, Danish Girl und Brooklyn machten gestern die jeweiligen Abendvorstellungen komplett voll, Hateful wegen massivem Einsatz nicht ganz...
  15. Die deutsche "Multiplex"-Fassung ist 168 min 32 sek laut FSK, genau wie die amerikanische, wüsste nicht wo da etwas geschnitten worden wäre. Vor allem das Filmkorn sieht im DCP (ich beziehe mich immer auf 4K SXRD-Vergleichsprojektion) zermatscht und "quantisiert" aus. Die sehr körnigen Szenen sehen in der 70mm-Kopie viel feiner und differenzierter aus. Desweiteren, wie @cinerama schrieb fällt die etwas abweichende (und nicht ganz konsistente) Farb- und Lichtbestimmung auf, auch oder v.a. in den Hüttenaufnahmen. Gefiel mir in der 70mm-Kopie besser, obschon die Kontraste in der SXRD-Projektion ansehnlich waren. Auffällig fand ich die etwas grün-/blaulastigen Schnee-Aussenaufnahmen im DCP. Hier erschien mir die 70mm-Kopie ausgewogener. Aber letztendlich, wie man es dreht oder wendet: keine Fassung dieses Films ist wirklich richtig scharf. Es sind mir 2 oder 3 kurze Aussenaufnahmen (bei Sonnenschein) in Erinnerung die sehr scharf waren, der Rest ist irgendwo auf 35mm 4perf Niveau. Ich mag den Film trotzdem und hoffe, dass er zumindest den Academy Award für den genial düsteren Score gewinnt.
  16. Verwendet man Digital 2 nicht normalerweise für 7.1?
  17. Kann der CP750 via Netzwerkbefehl auch. Wurde hier schon öfter diskutiert. (Der 650 mit aktueller SW übrigens auch)
  18. Vielleicht sollten wir diese DCP-spezifischen Fragen im Thread zur digitalen Version weiter diskutieren: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/23386-hateful-8-digital-multiplex-version/
  19. Sorry, vergessen zu erwähnen: das von mir eingestellte Video zeigt natürlich das DCP, wäre ja sonst auch witzlos!
  20. Ääääähhh?? Bitte mal hier gucken: https://www.dropbox....dstand.mov?dl=0 (Links im Bild als Referenz der Seitenkasch auf 1.37 gefahren. Bildbreite Scope 6,30m (!)) Meine Vorstellungskraft reicht gerade noch aus um mir vorstellen zu können wie groß die Bildstandsabweichung dann auf der von Dir zitierten 20m-Bildwand sein muss.
  21. Stefan, ich zitiere hier mal wörtlich eine Aussage des Zoo-Palast auf deren Facebook-Seite: "Wir haben auf jeden Fall keine Kosten und Mühen gescheut und alles Menschen- und technisch Mögliche getan." Kann also alles garnicht sein! ;-)
  22. Ja. Ja.
  23. Den Pre-Process-Cue setzt Du in der Interval-SPL nachdem die Automationsbefehle am Anfang der Intermission durch sind (Vorhang Zu, Licht Hell usw), den Post-Process-Cue entsprechend kurz bevor die Automationsbefehle am Ende deiner Interval SPL kommen. Sinn davon ist, dass auch alle essenziellen Automation-Cues ausgeführt werden, wenn Du die Intermission via "Exit Intermission" manuell beendest. Bei Thomas' Beispiel oben wäre das z.B. 00:00:15 und 00:09:40.
  24. Pre-Process und Post-Process Cues würde ich noch setzen ;-)
  25. Nun, das kann ich gerne übernehmen, war heute in der Vorpremiere um 20:00 im Zoo-Palast, Reihe S, Platz 16. (Auch auf der Eintrittskarte kein Hinweis auf die 70mm-Projektion) Zuerst kurz stichpunktartig: - Die Bildwand wurde mittels einer festen Kaschierung unten in der Höhe für 1:2,76 verkleinert, was leider im vorderen Saalbereich zu einem recht starken "Hans-Guck-in-die-Luft"-Phänomen führt. Bildbreite (soweit ich das erkennen konnte) dieselbe wie bei Normalbetrieb für 2.39. Also wie zu erwarten, frei nach Duplo: das wahrscheinlich kleinste Bild der Welt. - Vor dem Hauptfilm dudelten wie immer Werbung und Trailer vor sich hin (Hallo?? Roadshow?? Für Beispiele wie's wirklich geht siehe Gartenbaukino Wien u.a., nix Werbung und Trailer...) - Es gab die mittlerweile bekannte Pre-Show mit dem Zoo-Palast Atmos-Eigentrailer und "Wasserspiel", allerdings KEINE Begrüßung oder kurze Einführung durch jemanden vom Personal - Nach der Preshow ging der Wolkenvorhang zu Dann fing das Dilemma an: Es erscheint plötzlich auf dem geschlossenen Wolkenvorhang das "Overture"-Standbild, allerdings STUMM. Dafür wackelte es in alle Richtungen (fast kreisförmig). Immer noch kein Ton. Leute werden unruhig, die ersten machen sich lustig über den fehlenden Ton und das wackelnde Bild auf dem Vorhang. (Kurze Zwischenfrage an die Projektionsfachkraft: wenn ich weiß, dass das Ouvertüren-Standbild so wackelt, warum spiele ich die Ouvertüre dann nicht (wie es sich nebenbei sowieso gehört!) bei geschlossener Blende und beleuchtetem Vorhang? Dann zum Ende der Ouvertüre Vorhangbeleuchtung langsam in Schritten runterdimmen, dann Vorhang auf. So oder so ähnlich würde ich mir das vorstellen! Scheint wohl im "Das Kino ist zurück"-Premiumbereich niemanden zu interessieren, solche "Details"?) Plötzlich kurz einige Sekunden Ton der Ouvertüre da, dann wieder weg. Ouvertüre endet, Wolkenvorhang geht nach oben, Anfangstitel beginnen. STUMM. Das geht noch schätzungsweise eine Minute (?) oder so weiter. Publikum wird ungehalten, erste Buh-Rufe. Plötzlich Blende zu, Projektor stoppt. Kurz davor Saallicht an. Dauert auch wieder (geschätzte) ein paar Minuten. Dann endlich Licht aus, Anfangstitel werden fortgesetzt, jetzt mit Ton. Publikum jetzt noch ungehaltener, vermehrte Rufe "Zurückspulen!", "Von Anfang nochmal!" usw usf. Den restlichen Film gab es keine Tonaussetzer. Der Bildstand war (abgesehen von der offensichtlich fehlkopierten (?) Ouvertüre) halbwegs OK. Das von der Interstellar-Vorführung bekannte Flimmern der DP75 war auch wieder da - offensichtlich wurde die Zweiflügelblende wieder zurückgebaut. Gleichmäßigkeit der Schärfe war nicht wirklich berauschend. Linke Bildhälfte gut scharf, rechts unschärfer, ebenso oben und v.a. unten am Rand Unschärfe. Minimales Blendenziehen rechts unten im Bild. Die Bildmaske passte bis auf einen minimalen Fussel oben rechts im Bild sehr gut. Farben und Kontraste leider durch Silberbildwand stark verändert, kein Vergleich zu den feinen Nuancen, die man in der Vorführung z.B. in Oslo noch erkennen konnte. 70mm auf Silberbildwand = pfui. Der Ton war, wie bei allen meinen Besuchen bisher, eine Qual. Total verhallt, nicht wirklich brillant und viel zu leise, trotz Sitzplatz fast ganz vorne. Gestern Nacht noch Testsichtung des DCP in einem Kino in Mitte: Ton hervorragend dynamisch und verständlich. Im Zoo war die Sprachverständlichkeit mies und es fehlte insgesamt die feine Auflösung. Das Vorhang- und Lichttiming (also die "Dramaturgie" der Vorführung) wie bei allen meinen Besuchen bisher katastrophal schlecht, offensichtlich keinen Sinn für schöne Abläufe? Beispiel: Abspann läuft komplett durch, Blende zu. Dann setzt sich der Vorhang endlich mal in Bewegung (!). Ähnliches auch nach den Trailern usw. Irgendwie lieblos. Ist das eine Roadshow-Präsentation? Der Zustand der gezeigten Filmkopie war makellos. Hatte das Gefühl, dass zwischendurch ein Akt eine etwas abweichende (kühlere) Farbabstimmung hatte. Kann aber nicht mehr mit Gewissheit sagen welcher. Auch nach der Vorstellung erfolgte keinerlei Entschuldigung oder Erklärung durch einen Kinorepräsentanten für den verpatzten Filmanfang ohne Ton. Schwache Leistung.
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