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showmanship

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Alle erstellten Inhalte von showmanship

  1. http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/-kinotest-in-leverkusen-sote,15189132,32898538.html Interessant wäre jetzt ja noch welchen Anteil die Christie Vive-Lautsprecher an den 200.000 EUR (netto oder brutto?) der Gesamt-Atmos-Installation haben...
  2. Kenne die Liste (noch) nicht - aber da müssen 7 Leute "vor" ihm ja ganz schön vorgelegt haben... ;-) Top 5 wäre doch wohl dringewesen...
  3. Gestern SW - TFA im Berliner IMAX gesehen. Ein paar Beobachtungen: - Sämtliche Trailer sahen grauenerregend schlecht aus (Null Auflösung, kaputtgefiltert (DMR?), schlechter Ton) - Es gibt (im Gegensatz zu meinem Besuch bei Spectre) mittlerweile wieder die Preshow mit beleuchteten Lautsprechern hinter der Bildwand und "respekteinflößendem" (…) Sprechertext - Positiv an den 3D-Brillen: Keine Spiegelung mehr! Selbst ich als Brillenträger hatte kein Problem mehr damit. Die Gläser sind auch deutlich größer als die "normalen" Dolby 3D-Brillen... - … ABER: nicht groß genug! Ich saß in Reihe H, aussermittig und hatte entweder am rechten oder am linken Bildrand die Rosa/Rot/Grün-Färbung des Bildes. Versucht man genau auf die Bildwandmitte zu schauen hat man einen gleichmäßige Verfärbung links und rechts am Rand. EXTREM störend! Ich will garnicht wissen wie das aus den vorderen 5 Reihen aussieht. IMHO kann man diese bei 3D garnicht verkaufen. Absolut inakzeptabel! - Bildwand: ist noch immer (oder schon wieder?) silberbeschichtet mit allen negativen Eigenschaften. Schade. - Bildqualität des Hauptfilmes war - wie schon bei Spectre - durch exzessives Degraining mit anschließendem Nachschärfen leider "verschlimmbessert". Detailauflösung konnte ich leider auch nicht wirklich erkennen - sah für mich alles nach 2k Upscaling mit "IMAX DMR"-Magie aus. - Die nativ mit IMAX-Kameras im Bildseitenverhältnis 1:1,43 gedrehte Szene wurde bildwandfüllend gezeigt. Ca. 30 Sekunden vor Beginn der Szene war ein leichter Lichtverlust (Vorklappen / Vorfahren des Anamorphoten?) und ein kurzes Umschalten (Content) zu erkennen. Dann aber die große Enttäuschung: Was in den darauffolgenden ca. 3-4 Minuten geboten wurde war hinsichtlich Schärfe und Farbbrillianz allerdings um WELTEN SCHLECHTER als nahezu alle nativen Imax 15-perf-Filme, die ich bisher gesehen habe. Sofern im Kopierwerk nicht komplett geschlampt wurde MUSS diese Szene in den analogen 70mm-IMAX-Kopien deutlich besser aussehen. Neben der Brillengeschichte war das Schlimmste für mich aber, dass der Hauptfilm VIEL ZU LEISE gespielt wurde. Das hat mir den "Filmgenuss" dann noch komplett verleidet. Schade, denn rein klanglich gibt es in Berlin mit Sicherheit kein einziges Kino mit einer so gut klingenden Anlage. Fazit: Sicher, schlechter geht's immer noch (z.B. auf der anderen Straßenseite im xX, aber auch im …star ist der Höchststandard nicht gerade zu Hause!), aber im Detail bin ich alles andere als überzeugt. Für die Zukunft heisst das für mich: IMAX am Besten in 2D, das ist trotz Silberbildwand akzeptabel. Offensichtlich muss man vorher (?) per Mail Bescheid geben, dass die Lautstärke nach oben korrigiert wird - zumindest hörte ich sowas und der Richtung von einem Bekannten. 3D im IMAX geht dann wohl nurnoch aus den letzten Reihen. Dann wird man auch mit genialer Kanaltrennung und schön hellem 3D belohnt.
  4. Mal was anderes: hat es schon irgendjemand geschafft dem 510/515 die schlechte Eigenschaft abzugewöhnen beim automatischem Lampenstart (im "Scheduled"-Betrieb) den Douser zu öffnen? Offenbar wird eben nicht nur "Power ON" ausgeführt sondern "Prepare Auditorium", was ziemlich sinnlos ist, da ich davon ausgehe dass 99% der Kinos den "Open Douser"-Befehl in ihrer Start-Subplaylist haben...
  5. Im direkten Vergleich mit Sony 3D (Doppeloptik) waren die dcinex-gelabelten Brillen was Kanaltrennung und Kontrast angeht deutlich schlechter als die Original Sony oder DepthQ oder RealD.
  6. Huch? Gestern erzählte mir noch jemand, dass die 70/15-Szene(n) in Star Wars am PoPla eben N I C H T die komplette Bildwand ausfüllt (sprich A.R. 1:1,43) sondern das Bild in diesen Szenen lediglich von 1:2,39 auf 1:1,89 "aufgeht". Was denn nun?
  7. Jens hat Recht, keinerlei Auffälligkeiten beim Sony. Selbst verschiedene kurze Clips unterschiedlicher Framerates direkt nacheinander in der Playliste werden anstandslos und ohne Flackern wiedergegeben. Was Framerates angeht waren lediglich R220/320 am DVI-Eingang mitunter etwas "tricky", aber das ist hier nicht das Thema.
  8. Keine Kosten und Mühen gescheut? Also Einbau einer nativen 1:2,76-Bildwand (mattweiß) mit entsprechender Kaschierung? Prima! ;-)
  9. Ist denn überhaupt schon bestätigt, dass das GB in 70 spielt?
  10. … macht Sinn! ;-)
  11. Also ich sehe da nur eine lose am / im Projektor hängende Schleife SMPTE RP-91 Bildtestfilm...
  12. Sehe gerade dass es zu besagter Premiere in Paris auch einen Bericht bei Thomas Hauerslev gibt, mit einigen Fotos und Hintergrundinfos: http://www.in70mm.co...378a6-106796493 Vorbildlich: Einbau eines temporären BWR mit (wie es auf den Bildern aussieht) nahezu perfekten Projektionsbedingungen! In Paris fand die Premiere im Grand Rex statt, ein Bild aus dem dortigen BWR: https://instagram.com/p/_KOiAcQzmt/ ....auf wunsch des verfassers zusammen gelegt. grüße manfred (mod)
  13. ... wer die Diskussion auf Film-Tech verfolgt weiß es schon, für alle anderen nochmal in aller Kürze zusammengefasst: Jetzt ist die Katastrophe komplett, es soll nun wohl "vereinzelte" Kinos in USA geben die zum 25.12. ein DCP in der Roadshow-Langversion erhalten. Erinnert mich an das Sprichwort "Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet".
  14. http://www.davidbordwell.net/blog/2015/12/05/the-hateful-eight-the-boys-behind-the-booth/ -> Die 1000 ft (300m) Einzelrollen werden ultraschall-verschweisst. Insgesamt sind es (max.) 20 x 1000 ft -> 90 der Kopien für die VStvA werden für den Tellerbetrieb vormontiert (s.o.) und in eigens dafür gebauten "Versandkisten" und auf sog. "Platter-Reels" an die Kinos versendet. Film und Tellerspule wiegen ca. 250 lbs (ca. 115 kg) -> Die restlichen Kopien gehen an "Reel to Reel" Kinos.
  15. FP30E, ansonsten FP30D. Meine Taktik: 2 Stück (fast) baugleiche FP30E im Betrieb halten (Bj 2000/2001), alle kritischen Ersatzteile teils mehrfach vorhanden. Da diese allerdings vom Lagern auch nicht unbedingt besser werden habe ich noch meine unkaputtbare B12 als "Backup", falls mich die beiden FP30E in 10 Jahren "verlassen" sollten. Alternativ noch eine E15. Wenn ich nochmal an eine gute FP30D stelle ich mir die auch noch auf Halde...
  16. :-D
  17. Wie ist denn eigentlich der Bildstand dieser Gurke..?
  18. ... und das "Palatin". (Hust...)
  19. Ich verweise nochmal auf den Tellerring, lässt sich auch recht leicht selbst nachbauen für den Abwickelteller. Da wird kein Film vom Teller geworfen. Die Aufwickelseite finde ich ebenfalls nicht wirklich kritisch, ein ordentlicher Teller wickelt auch am Ende noch stramm genug - soweit meine Erfahrung. Kompetentes Personal setze ich bei 70mm eh voraus - und immer einer im BWR versteht sich von selbst, oder?
  20. Frage 1: In 2D 2k-Auflösung können das nahezu alle (ein paar wenige Serie1-Geräte machen vllt Zicken). Auch in 2D 4k machen das die Geräte mit denen ich vetraut bin anstandslos. Sicherheitshalber mal nach der Kinoausstattung fragen. Wenn Du Glück hast gibt's in dem Kino (noch) jemanden der sich auskennt ;-). Falls nicht einfach die Server/IMB/Projektor-Kombo hier posten für die Schwarmintelligenz. Frage 2: Läuft eben minimal schneller, hat auch auf die Tonhöhe Einfluss. Da viele Kinos (leider) jahrzehntelang 24fps 35mm in 25 oder mehr Bildern gespielt haben würde ich hier kein Problem sehen, man ist schlimmeres gewöhnt ;-).
  21. Bei uns entgegen der Erwartungen ganz gut. Etwa ein Niveau mit Ewige Jugend Irrational Man.
  22. Jens, da bin ich vollkommen bei Dir. War ja nicht meine Intention hier ein System schlecht zu machen - im Gegenteil, habe mich ja deutlich positiv über das 515DS-System geäussert. Über verschiedene andere Systeme (2k DLP, 4k DLP habe ich mich hier in den letzten Jahren sicher ebenfalls schon desöfteren geäussert, insofern kann ich den (indirekten) Vorwurf des Schlechtredens nicht so ganz nachvollziehen. Wer mich kennt weiß das aber eigentlich auch ;-). Aber bei >25m Bildbreite und einem 30.000 Lumen System sollte eine faktenbasierte Diskussion ja zumindest eine Daseinsberechtigung haben. Dennoch schönen Gruß!
  23. Sehr gerne! Dann aber bitte mit ein paar mehr Infos (von wo wurde gemessen, Bildgröße, Helligkeitsabfall zum Rand etc). Wenn die kompetenten Beteiligten der Installation resp. des Betriebes mitlesen sollte das ja ein Leichtes sein ;-). Gerne auch mehr Infos zum Thema Lampen (s.o.) fände zumindest ich sehr interessant. Gerade im Zusammenhang mit Projektionssystemen die (womöglich?) am "Limit" des Machbaren in Sachen Bildgröße projektiert wurden. Ich meine ganz generell. Nicht speziell im Nürnberger Fall. Allerdings dann lieber z.B. in diesem Topic: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16568-der-srx-r515-thread/page__view__getnewpost Grüße, Sascha
  24. Lieber Oliver, bevor der weitere Fortgang dieses Threads nun auf dem basiert was Du glaubst zu wissen: Ich habe mich persönlich vor Ort überzeugt UND unabhängig davon mit einem bei der Installation beteiligten gesprochen ;-). Was gebt ihr (resp. Ushio) denn bezüglich des Helligkeitsabfalls der 450W-Lampen an? Habe da noch nichts offizielles gelesen. Habe allerdings einige eigene Messungen gemacht (mit verschiedenen Lampentypen verschiedenster Laufzeiten, immer im selben Projektor an derselben Position), die zu recht aufschlussreichen Ergebnissen führten. Ich behaupte daher einfach mal, dass ich durchaus beurteilen kann wie sich die Leuchtdichte über die Lampenlaufzeit verändert... Unabhängig vom Cinemagnum: die Doppelprojektion in einem der Deluxesäle war in allen Belangen hervorragend und eine meilenweite Verbesserung im Vergleich zu den dort vorher verbauten Maschinen...
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