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... http://www.popcorn-hour.de/a-400/uebersicht.html Funktioniert auch gut und zuverlässig, Ingest über USB2.0, USB3.0, eSATA oder via Netzwerk über alle möglichen Protokolle (SMB, NFS, FTP, SMB...)
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... SRX515 macht bei 13m Spectral240 mit Sony 3D im Neuzustand ca. 6-7 "Fußlambert" durch die Brille, sprich ist so das Maximale was ich an Bildbreite empfehlen würde, mit 12m (bei konstanter Höhe) ist man gut dabei. Bei 2D mit SRX515 kommt's auf die Bildwand an natürlich, bei Mattweiß im Open Air hatte ich bei 12m CS-Breite noch gerade normgerechte 14 "Fußlambert", sprich mit Perlux 1.8 geht da doch einiges...
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Sehe ich exakt anders, erster Teil zieht sich wie Kaugummi, der 2. Teil zieht stark an und bleibt bis zum Ende recht spannend. Details zur 70mm-Vorführung im "Arcadia" in Melzo etwas später. Nur so viel: besser als in Berlin war's auf jeden Fall.
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... Jetzt hat es das (digitalisierte) Autokino Berlin am Kurt-Schumacher-Damm / Zentralen Festplatz in Reinickendorf erwischt: http://www.das-autokino.de https://m.facebook.com/profile.php?id=148243148524379 Schade, hatten die Betreiber seit dem "Relaunch" doch sehr guten Erfolg. Ich hoffe, dass sich ein neuer Standort findet!
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Problem mit der 70mm-Kopie? Was kann das wohl sein? Kam der Film in 2 Teilen aus dem Projektor? :-D Im Ernst, traurig traurig, aber irgendwie auch zu erwarten...
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War das nicht ein NEC NC3240S? (Und gibt's die 22m Bildbreite auch irgendwo offiziell...?)
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Da geht mein Blutdruck schon wieder hoch - wie ignorant (um nicht zu sagen: BLÖD) muss man sein, um das Krepp-Beschriftungsband ÜBER die Perfo zu kleben? Und v.a. warum? ...
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Habe gerade einen Kunden (330W) mit 1x 2.600h und 1x 1.500h und zwei unbenutzten Lampen, da würde es sich mal anbieten nachzumessen (Neu / Halbe Lebensdauer / Volle Garantielaufzeit). Mal sehen ob es sich demnächst mal ergibt. Bei einer älteren Messung ergab sich ca. ein Lichtverlust von 30% kurz vor Ende der Lebensdauer.
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... seit Heraufsetzung der Lampenleistung auf >90% halten auch die 330W-Lampen bei "meinen" Kunden problemlos >3000h, mit dem im Rahmen der techn. Daten zu erwartenden Helligkeitsverlust.
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DP75 hat (leider) 2-Flügel, was in vergleichsweise sehr starkem Flimmern Rest ultiert, allerdings kenne ich es nicht so extrem wie im Zoo-P. Maschinen mit Einflügelblende sind m.E. die flimmerfreiesten Maschinen, genannt seien z.B.: FP30 (nicht die E), DP70, Bauer U3/4. Etwas stärker (oder anders?) ausgeprägtes Flimmern haben die 2-Flügel-Kegelblenden-Maschinen (Bauer U2, B11-14). Richtig schlimm wird es bei Trommelblenden-Projektoren wie FP5, E 8/9/10 aber eben auch E 12/15. Auch DP75 gehört für mich in letztere Gruppe. Hm, merkwürdig. Auch meine Begleitung konstatierte sofort, dass die ÜZ rechts angeschnitten sind. Da auf der rechten Bildseite in der Mitte (vertikal betrachtet) sowieso ein leichter Maskenschatten der nicht gerade gefeilten Bildmaske zu sehen war, finde ich deine Beobachtung interessant. Es werden ja wohl nicht unterschiedliche Bildmasken für 12:00 und 20:15 existieren ;-). Dass der Kasch für das Pausendia weiter auf fuhr fand ich auch sehr merkwürdig, zumal dies nur die Folge hatte, dass das Standbild mit Rändern projiziert wurde... Immerhin fuhr der Vorführer in der 20:15-Vorstellung den Kasch rechtzeitig VOR Beginn des 2. Teils wieder zurück auf die 70mm Position. Apropos Bildgröße: Das 70mm-Bild wird ja nun kleiner projiziert als das 2.39-Digitalbild, auch einen Höhenkasch gibt es seit der Renovierung ja nicht mehr. Frage an die Experten: War es im Zoo-Palast jemals üblich, dass 70mm kleiner projiziert wird als andere Formate? Oder noch anders gefragt: kann es sein, dass das 70mm-Bild im "aktuellen" Zoo-Palast kleiner(und noch weniger gekrümmt) ist als je zuvor? Sorry, das ist rein techniktheoretisch richtig, spielt aber in der Realität keine so entscheidende Rolle als dass es das Phänomen im Zoo erklären würde. Haben selbst mit >120 cd/m^2 auf Bauer U3/U4 und U2 gespielt und keine Probleme gehabt.
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Muss mich tendenziell leider meinem Vorschreiber anschließen: So schön war das leider insgesamt nicht, das muss man bei aller Begeisterung auch ganz ehrlich sagen dürfen, ohne dass sich einzelne (z.B. zuständige Filmvorführer) direkt angegriffen fühlen. Ich versuche mal meinen insgesamt (leider) negativen Eindruck zu schildern: Schon den Beginn der Vorführung fand ich nicht glücklich - so wenig kann man auch aus 3 vorhanden Vorhängen machen. Das hat ja auch weiter oben schon Sam erwähnt. Auch der Sinn der ATMOS-Eigenwerbung erschloß sich mir in dem Kontext nicht so recht. Los ging's mit dem Startpieper und der "3" des Startbandes auf der Bildwand - das finde ich noch verschmerzbar, 1. Tag 70mm, nervöser Finger am "Abzug", das ist menschlich. Sehr viel ärgerlicher fand ich dann allerdings die technischen Mängel der lt. Medienberichten "komplett überholten" Anlage (Kinoton DP75). Schon nach wenigen Sekunden des Hauptfilmes ging ein Raunen durch's Publikum - sollte das mit dem Flimmern nun etwa so bleiben? Und tatsächlich: In hellen Szenen flimmerte das Bild höllisch stark, etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen, auch nicht auf DP75-Projektoren wie etwa im nahe gelegenen Delphi Filmpalast, Haus der Kulturen der Welt u.a.... Über die Gründe möchte ich hier nicht spekulieren, ich hoffe zumindest die zuständigen Kinotechniker wissen warum. Selbige wissen hoffentlich auch, weshalb sie bei der "Überholung" der Maschine offensichtlich nicht in der Lage waren die Umlaufblende richtig zu justieren, was in einem sehr störenden Blendenziehen im oberen Bilddrittel resultierte. Neben diesem ersten "Schock" des extrem flimmernden (und wackelnden) Bildes ist die (wieder einmal) im Detail unsauber eingepasste Bildmaske (Maskenschatten rechts und Links am Bildrand, ganz leicht auch oben / unten) fast schon verschmerzbar. Dies bringt mich zum nächsten "Fragezeichen" auf der Liste der ärgerlichen Merkwürdigkeiten: Nach den digital projezierten Filmtrailern in Scope 1:2,39 fuhr die Kaschierung seitlich etwas zu. Später im Verlauf des Filmes war allerdings überdeutlich zu erkennen, dass die einkopierten Überblendzeichen (Kreis) rechts stark angeschnitten waren. Dies lässt leider nur die Vermutung zu, dass hier ein seitlicher Bildbeschnitt stattfindet. Frage nur: Weshalb? Oder ist es mittlerweile üblich, dass Überblendzeichen angeschnitten kopiert werden? ... Auch auf die Gefahr hin (wieder mal) als "Spaßbremse" oder "Nörgler" dargestellt zu werden: auch der Ton ließ, wie auch bei meinen letzten Besuchen, stark zu wünschen übrig. Zwar kommt der Tiefbass sehr schön rüber (vielen Dank übrigens dafür, dass in einer angemessenen Lautstärke gespielt wurde!) auch das Surroundfeld funktioniert überzeugend, jedoch finde ich den Klang der Frontlautsprecher äußerst "gewöhnungsbedürftig". Die Sprachverständlichkeit ist sehr schlecht und irgendwie klingt alles wie in Watte gepackt und nicht richtig brillant. Sehr schade, wurde doch hier viel Geld "auf dem Boden der Spree" für die Hyper-Mega-ATMOS-Anlage mit unglaublichen vielen "Watt" ausgegeben. Trotz problematischer Akustik im Saal, das kann doch jetzt nicht die Krone der Schöpfung sein? Als wäre ich von der durchwachsenen technischen Wiedergabequalität nicht eh schon enttäuscht gewesen knallte mir dann auch noch die vom Kino willkürlich gesetzte ZWANGSPAUSE nach der 4. Rolle richtig vor den Latz und zerstörte die letzte Illusion hier gerade Zeuge einer liebevollen F I L Mprojektion im sog. "Königsformat" im selbstbetitelten Premiumkino zu sein. Nach dem letzten Filmbild: Klappe zu, Ton läuft noch etwas nach, weisse Bildwand. Einige Sekunden passiert nichts, Licht geht an. Es erscheint ein Standbild, welches die ca. 15-minütige Unterbrechung ankündigt, Vorhang bleibt offen. Der Timer in Form eines DCP zählt die verbleibende Pausenzeit runter, Licht geht wieder aus, Vorhang ist ja schon offen (haha!), Bild kommt raus. Immerhin, wenigstens der Bildstrich stimmt, die Schärfe passte leider die ersten Minuten nach der Pause nicht exakt auf den Punkt sondern wurde erst etwas später korrigiert. Richtig unschön dann nochmal das Ende der Filmvorführung: Credits laufen durch, letztes Bild (das bekannte Warner Standbild), Licht geht an, Klappe zu. Es passiert nichts. Wenig später dann endlich, nachdem der Gast sekundenlang die auf die unbespielte Bildwand blickte gehen langsam die beiden Vorhänge zu. Gab es in unserem schönen Beruf (Filmvorführer meine ich - für diejenigen, die sich vor lauter DCI nicht mehr genau erinnern können) nicht einmal die goldene Regel: "Zeige dem Besucher unter keinen Umständen eine "weisse" Bildwand"? Irgendwie scheint der Maschinenbediener im Zoo-Palast kein Händchen für Timing zu haben, schade. Schade ist auch ein gutes Wort um meinen kurzen Text abzuschließen. Schade, dass viele Gäste der Vorstellung jetzt wohl glauben dass "Film" so aussieht: Stark flimmernd, wackelnd. ... Oder als Alternativende, um die Sache etwas positiver zu beenden: Kontrast und Projektionsschärfe waren soweit gut, scheint eine brauchbare Optik angeschafft (?) worden zu sein. Immerhin.
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Das IMAX-Partizipations-Prinzip (oder wie auch immer man es nennen möchte) hast Du aber schon verstanden..? Deine Frage nach dem Bildformat wurde übrigens schon mehrfach beantwortet, Lesen bildet...
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Nicht das einzige ;-) : Scheint ja schon ein richtiger Hype zu sein, dieser Kinobetreiber überschlägt sich fast vor Freude:
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Neuigkeiten aus Berlin: http://www.kinomuseum-berlin.de/fantastic-worlds-on-the-curved-screen/
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Erinnert sich noch jemand an die Bodenaufkleber zu Mission: Impossible 2 anno 2000? Die klebten in so manchen Kinocentern bis zur Schließung... ;-)
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Was geht denn hier eigentlich ab? Sorry, aber einen derartigen Drang nach Schnüffelei finde ich äusserst befremdlich! Außerdem verbitte ich mir, dass Postings von mir so zitiert werden, als handele es sich um solche von "cinerama"! Ich spreche mich nicht mit ihm ab bevor ich in diesem Forum poste - weshalb auch? Ergo war die (mtlw. verworfene) Idee bzgl. CP-500 und Magnetton rein meiner Neugierde entsprungen, da von dieser Sch.... Kiste noch mehrere rumstehen... Unabhängig davon erschließt sich mir nicht, was das alles noch mit dem Thema dieses Threads zu tun hat.
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IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
showmanship antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
:-D (Ich glaube diese Seite ist dem Threaderstler gut bekannt ;-) ) -
... dann habt ihr hoffentlich entweder keinen CP750 ODER der Woofer hat einen Low-Pass eingebaut ;-)
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Urghs, also Orwocolor... nee Danke. Orwo Schwarz-Weiß ist prima, aber Farbe? Dann lieber Rotstich :-D
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Ok schade, dann kann ich wohl auch nicht weiterhelfen...
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Meine Havarielösung für einen Kunden sieht so aus: - Behringer Ultramatch Pro SRC2496 (kann 2 Kanäle D/A wandeln, XLR AES resp. Analog Ein-/Ausgänge) - 2. Notfall AES/EBU Kabel vom Sony (D-Sub 25) auf 2x XLR- Audiorouting am SONY so ändern, dass er z.B. auf den Ausgangskanälen 3+4 anstatt C+LFE dann C+L oder C+R ausgibt (Kann man leicht in einer bebilderten Anleitung erklären) - Ausgang des Behringer mittels zwei Standard XLR-Kabeln direkt mit Endstufen verbinden - Pegel kurz überprüfen, Voila, so kann man mal 1-2 Tage überbrücken. Geht natürlich auch anders (Siehe Carsten). Der Behringer ist in einem Mini-Flightcase eingebaut und von Saal zu Saal transportabel.Kosten: Einmalig ca. 200-250 €.PS @Chrissi: Ist euer Integrator der vom Rhein oder von der Isar?
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Besten Dank! Rein theoretisch optimaler Workflow. Ad Zoo-Palast: Weiss man hier welche Optiken / Lampen verwendet werden sollen?
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... Kann jemand mehr zum Herstellungsprozess der 5/70-Kopien sagen? Wie werden die 15/70 IMAX-Aufnahmen "verkleinert"? Oder werden die 5/70-Kopien zum Schluss nur Blow-Ups des 35mm-IP?
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Die Leiden eines Super 8-Wiedereinsteigers
showmanship antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Verfolgungswahn? -
Thomas: Leider zweiteres :-/