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Mal entstauben, war der einzige allgemeine "Eröffnungs"-Thread, den ich finden konnte. Thema Roxy Holzminden: http://www.kino-holzminden.de/index.php?show=week&targetkino=saele Weiß jemand, welche 4k-Projektoren (Hersteller und Modell) dort installiert wurden...?
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Versuche am QNAP einen XCT-S10 zu "simulieren" (User, IP-Adresse, Folders usw...) waren bei mir leider nicht erfolgreich, auch nicht als refuser. Der QNAP läuft mit SMB2, lässt sich aber auch deaktivieren. Alles aber ohne Erfolg. Habe gehört, dass es auch mit NAS von anderen Herstellern nicht funktionieren soll, sehr mysteriös. Naja, mal schaun ob sich mitlesende Sony-Angestellte vllt. dazu äußern, warum ein FTP-Export scheinbar nicht vorgesehen ist, obwohl dieser vmtl. schneller und sicherer wäre. (Aber zu den schon vor Markteinführung großspurig angekündigten "Apps" gab es hier dann ja auch keine Antwort mehr. Werbewirksames wird natürlich sofort verkündet. Ein Schelm, wer... :dance1: )
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Andere Frage: Hat es schon jemand geschafft, vom XCT-S10 auf ein NAS zu exportieren? Export scheint ja generell eh nur via SMB zu gehen (Ausnahme: Screen2Screen), aber mit verschiedenen NAS keine Chance auf Export, bricht sofort mit "INGEST ERROR" ab. Auf meinen Win7 Laptop exportieren funktioniert auf Anhieb tadellos (mit denselben Einstellungen wie fürs NAS). An der Einrichtung des NAS (QNAP 669 u.a.) kann es eigentlich nicht liegen, das ist offen wie ein Scheunentor, alle Schreibrechte sind aktiviert, Ordner freigegeben usw... Frage an Sony: Weshalb ist kein Export über FTP möglich, obwohl der S2S-Transfer ja genau das macht?
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Selbstverständlich geht das! Wer ist denn der Integrator..? Der CP750 kann vom Sony über Ethernet oder Seriell gesteuert werden, dann gibt's auch Lautstärke-Presets von 0.0 bis 10.0. Ist ein einfacher Eintrag in der (wohlbekannten) ini-Datei. Mehr weiß der Integrator (hoffentlich!). Mehr schreib ich dazu jetzt mal nicht, sonst kommt wieder die Forumspolizei...
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Mann kann den Schedule aktivieren und so programmieren, dass er die Lampen anschaltet und die SPL lädt, aber erst startet, wenn er einen GPI Impuls bekommt (Wait for Trigger.) Alternativ kann man den Schedule auch mit einem Klick unter Status/Status deaktivieren und in den Manual Mode wechseln. Andersrum genauso. Vorteil vom Schedule ist, dass man dann eine brauchbare Endzeitanzeige hat (Ends at HH:MM:SS). Im manuellen Modus zeigt er ja leider nur die Restlaufzeit der aktuellen CPL an.
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Aus welchem Material sollte eine Leinwand sein für beste Bildqualität
showmanship antwortete auf Johann's Thema in Technik
Wie verhält es sich mit Farbwiedergabe, Kontrast und Schwarzwert im Vergleich mit einer mattweißen PVC-Folie? (opera o.ä.) -
... in Verbindung mit einem Kinoton (sog.) "4k"-Projektor sollen die Untertitel wohl auch gerne mal einfach so während des Films verschwinden, es hilft dann nur Neustart...
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Edge of Tomorrow - Welches Format?
showmanship antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Hi Peter, achso, das war ein Missverständnis - ich bezog mich auf den Ursprungspost (Strohhut Alex), und dessen DCP "mit den seitlichen Balken" ist sicher kein 1920x803 sondern "reguläres" DCI-Scope. Dem Rest deiner Ausführungen ist ja nicht zu widersprechen ;-) -
Edge of Tomorrow - Welches Format?
showmanship antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Ohne Zweifel richtig - für DVI/HDMI. Aber was hat das mit einem JP2K DCP in 2k Scope zu tun...? -
Edge of Tomorrow - Welches Format?
showmanship antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Schmeiss mal die Scope-Testbilder rein und guck dir an, ob Scope wirklich mittig eingestellt ist - wenn der Balken nur einseitig zu sehen ist, kann das eigtl. kaum sein. Habt ihr den Communicator und Zugriffsberechtigung? -
Welcher Projektor / IMB? Bildeinrichtung mittels Testbild gecheckt?
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Edge of Tomorrow - Welches Format?
showmanship antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
Moin Jens, wäre es ein Werbefilm, Trailer oder eine B-Produktion wäre das vllt. der Grund, aber der angesprochene Film ist Scope: http://www.imdb.com/title/tt1631867/technical?ref_=tt_dt_spec Alex, habt ihr Test Pattern DCPs für Flat und Scope auf euren Anlagen? Falls nicht schreib mir mal ne PN. So wie ich das sehe gibt es zwei Fragen: Frage 1: Weshalb gibt es bei "EoT" schwarze Balken links/rechts? Ist es kein normgerechtes 1:2,39 DCP? Frage 2: Weshalb sind die schwarzen Balken im einen Saal bei euch symmetrisch und im anderen nicht? Stichwort Bildeinrichtung! Wie sehen andere Scope-Features bei euch aus? -
Tja denk mal drüber nach - könnte es vielleicht daran liegen, dass "wir" mit den Maschinen im täglichen Geschäft arbeiten mussten und du sie nur bei dir zu hause für ein paar Stunden in der Woche nutzt...? Ich kann nur sagen, dass knapp 3 Jahre täglicher Betrieb mit 8Stk. (P.a. etwa 3-4k Stunden) etwas mehr Einblick erlaubt, als Du ihn jemals haben wirst. Aber ist doch OK, wenn die Maschine gür Dich zu Hause passt. Freu dich! Aber tu nicht so als könntest du dir erlauben anhand dieser paar Erfahrungen eine vergleichende Beurteilung versch. Fabrikate abgeben.
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Liste der 4k Installationen in D-A-CH
showmanship antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
*Entstaub* Ab morgen ist die Saison 2014 offiziell eröffnet: Berlin, Freiluftkino Hasenheide (Neukölln), Bild 11,50 m x 4,60 m (52,9m² bespiele Fläche bei Scope), Sony SRX-R515 (2D - 6x450W UHP). Tonwiedergabe L / C / R über USL JSD-100. Normgerechte Helligkeit bei beiden Formaten - bei Dunkelheit versteht sich (sollte aktuell aber bei Filmbeginn eingetreten sein, im Hochsommer geht's dann ja 15min später los!). Projektion auf mattweiße nicht-perforierte Bildwand. Leichte (!) Schärfeeinbuße durch Projektionsscheibe, aber dennoch ein sehr schönes Bild. Real gemessener Kontrast (natürlich nicht hochwissenschaftlich) >4700:1. Desweiteren auch mit SRX-R515P dann ab nächster Woche das Freiluftkino Pompeij in Berlin (Friedrichshain) am ®Ostkreuz. Ab Ende Juni mit SRX-R320P dann Freiluftkino "INSEL" im Cassiopeia (ebenfalls Friedrichshain.) Noch mehr Sommerkinos...? VG Sascha -
Bayerisches Fernsehen sucht bayerische Schmalfilmer
showmanship antwortete auf Mutius's Thema in Schmalfilm
ICH fände es ganz witzig, wenn der entsprechende Bericht auf S16mm gedreht würde - Kameras wird der BR ja wohl nich irgendwo haben, und wenn selbst Amateure auf 16mm drehen, werden "ein paar Meter" 16mm Film auch noch irgendwo aufzutreiben sein, sei es Vision2/3 aus der Bucht o.ä. ... (Achtung, Phantasie-Modus aus!) -
Bei 16B/s ist das Flimmern der Zweiflügel-Blende das Problem. Und die eh schon grausam dunkle Maschine auf Dreiflügelblende umbauen ist auch keine so gute Idee... Poste doch mal paar Bilder von der Maschine.
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Gebraucht ist natürlich am günstigsten, aber selbst neu kosten FU die für den Zweck ausreichen "nur" zwischen 170 bis 300 €. Ich glaube ich habe 2011 für den Fu an meiner B12 bei einer Berliner Fachfirma 179,00 € brutto bezahlt, der tut's wunderbar und ist auch ohne zusätzliche Hardware programmierbar.
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Na dann ist der Mehrwert ja exorbitant... ;-)
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DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
showmanship antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Ops, das war in der Tat missverständlich von mir geschrieben. Wollte natürlich dasselbe ausdrücken wie Du! Zum Rest später etwas mehr. Grüße, Sascha -
Moin, ein Thema das mir maßlos stinkt: DCPs von Repertoire-Titeln (also im Endeffekt alles zwischen 1900 bis 2000) und deren technische Umsetzung. Folgende Unarten fallen bei so gut wie jedem solchen DCP auf: Audio-Tracks sowohl von MONO- als auch von DOLBY STEREO A/SR Titeln werden als "2.0 Lt/Rt"-DCP ausgeliefert. Welche Fahrradpumpe macht sowas? Liebe Leute, diese Filme wurden N I E in Stereo 2.0 im Kino gezeigt! Selbstverständlich kann man mittels aktueller Audio-Hardware (Datasat AP20, CP750, USL JSD100, ...) ein Matrixdecoding für das AES-Audio einstellen, aber warum wird hier die Arbeit wieder aufs Kino abgewälzt? Was ist so schwierig daran bei einem MONO-Titel der UFA aus 1942 ein 5.1-DCP zu erstellen, bei dem das Signal eben auf dem Kanalpaar 2 (C/LFE) liegt, die restlichen Kanäle enthalten eben Nulldaten? Noch schlimmer wirds bei Filmen der Periode End-1970er bis in die 1990er, sprich Dolby A / SR. Neulich wohnte ich einer Abnahme einer so genannten "restaurierten" Fassung eines Filmes aus Ende der 1980er Jahre bei (Filmtitel enthält den Namen einer oberbayerischen Stadt...), welcher immer und auf allen Medien in Dolby Stereo A war. Und was machen die Kompetenzsimulanten im Mastering? Machen ein 2.0 DCP daraus, zudem auch noch scheinbar direkt vom Lichtton der Kopie, ohne Rauschunterdrückung... Dafür bekommt man Geld?! Liebe Verleiher! Es gibt glücklicherweise noch Kinos, die eine Horizontal- und/oder Vertikalkaschierung besitzen und dementsprechend DCPs von Normalbild-Filmen (1:1,33) mit zugefahrenem Kasch vorführen. Wie doof muss man nun sein, sein Verleihlogo (ja liebe MFA, Ihr seid gemeint!) in 1:1,85 FLAT davor zu klatschen? Sieht toll aus, wenn der Verleih nurnoch "...F..." heisst! Allgemein das Thema Formattreue: Wie kann es eigentlich sein, dass 4 verschiedene sog. "restaurierte" DCP-Fassungen - allesamt in 1:1,33 - unterschiedlich "breit" sind? Ich rede hier nicht von 5-10 Pixeln, sondern von einer interessanten Streuung von 1:1,33 bis ca. 1:1,45... Sorry für's Mosern, aber so machts wirklich keinen Spaß. (Und von dem Beschiss, eine miserabel abgetaste VORFÜHR(!)-Kopie voller Klebestellen, Laufstreifen und Schrammen als "restaurierte" Fassung zu verkaufen, wollte ich jetzt mal garnicht anfangen.) Grüße, Sascha
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
showmanship antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Richtig, Artist auf Farbmaterial digital entsättigt, sah auch nicht schön aus m.E. 007: Casino Royale (2006) war die Eröffnungssequenz auf Kodak B/W (Double-X 5222): sah schön aus. In Tarantinos Death Proof (2007) ebenfalls ein Akt mittendrin in echtem B/W. Auch der Akt in der Filmkopie war auf S/W-Printfilm, was am Aktübergang sehr witzig aussah.- 119 Antworten
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- Kodak
- Vision3 50D
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
showmanship antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Würde noch den OSCAR-prämierten Kurzfilm "Schwarzfahrer" von Pepe Danquart ergänzen, als Vertreter der Gattung Kurzfilm :)- 119 Antworten
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- Kodak
- Vision3 50D
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Gegenlager Schaltrolle ausgelutscht, gibt's noch bei KT.
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Moin, http://youtu.be/-MajwkCJSKQ Gibt's den für's Kino auch in 4K? Gruß Sascha
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Analoge Kinos in Berlin für Meisterprüfung gesucht
showmanship antwortete auf Medizinmann's Thema in Allgemeines Board
FSK Kino 2 habe ich vergessen, da steht auch noch eine voll funktionsfähige FP23 mit Langlaufeinrichtung.