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Gerade eben läuft "American Hustle", auch ein 4K DCP in 2.39 Scope. Gedreht (größtenteils?) in Techniscope (2-perf!!), sieht trotzdem verdammt gut aus. Schön das Fuji Eterna-Material Leider nur in 2k Projektion. Bin gespannt wie das ganze auf dem 515er aussieht.
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Würde niemals den Anspruch erheben wollen, 100% objektiv zu sein. Ich habe hier nur meine Erfahrung kund getan und mich bemüht, möglichst objektiv zu sein. Ich habe nicht behauptet, dass ich MTF-Messungen o.ä. durchgeführt habe. Ggf. wird sich hier Stefan Zingel / Oliver Pasch melden mit Details? Wenn es Dich so umtreibt, dann schreib Sony doch direkt an. Gerne können wir hier auch über Verbesserungspotenzial bei Sony-Projektoren diskutieren, nur damit hier nicht der Eindruck entsteht, ich wäre einer der blinden "Fanboys". Stichwort Bedienung tlws. (noch?) umständlich, Festplattenerweiterung auf 8 TB (lange angekündigt, wann kommt sie?), iOS- und Android-Apps (sollten angeblich längst da sein) usw. All das ändert aber nichts daran, dass ich an den Fujinon-Objektiven nichts auszusetzen habe und ich noch keine "matschige", die das Pixelraster nicht abbilden kann, in den Händen hatte. Im Übrigen finde ich die "Schärfe egal, Kontrast egal"-Diskussion nicht zielführend und lasse mich auf sowas nach all den Jahren in der Branche auch nicht mehr ein. Entweder man hat einen Qualitätsanspruch oder nicht. Punkt. Dieses "Der Kunde sieht den Unterschied nicht" könnte man auch auf die Spitze treiben, nur wo wären wir dann heute? Weiterhin 1,3k mit 900:1 Kontrast wie zu "Dokuzone"-Zeiten? Ist immerhin besser als eine unterirdische 35mm-Projektion mit Altglas aus den 50ern, und es ist noch kein Kunde rausgelaufen und wollte sein Geld zurück! Merkst du was? Zitat eines Bekannten: "Kino ist die fortschritts- und investitionsfeindlichste Branche, die ich kenne". Amen.
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Honni soit qui mal y pense.
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Ich habe bis heute keinen einzigen SRX220 / 320 / 515 installiert, der mit dem standardmäßig mitgelieferten Objektiv (seit 2008 drei verschiedene Serien: LKRL-Z1xx , dann die Z-21x und jetzt beim 515/510 die LKRL-Z51x.) nicht in der Lage war ein Bild zu projizieren, bei dem die 4k pixelstruktur eindeutig erkennbar war. Selbst bei intensiver Benutzung von Lensshift und tlws. Schrägstellung des SRX zur Bildwand bekam ich immer ein ganzflächig scharfes Bild. (EINZIGE Ausnahme ist ein Haus in NRW, bei dem wir bei Scope am absoluten Weitwinkelanschlag der LKRL-Z511 sind, da gibts in der rechten Bildhälfte eine leichte Unschärfe) Was es aber in der Realität LEIDER oft gibt: - Projektionsglas schlecht - schlechtes Projektionsglas - beschissenes Projektionsglas... Mit den bekannten Folgen: - Ghosting - Unschärfe - Doppelkonturen - verminderter Kontrast - Helligkeitsverlust Letztere Mängel kann man leider besonders oft bei einer hroßen deutschen ...xX Kette sehen. An schlechten SONY (bzw. Fujinon) Optiken liegt das allerdings nicht.
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Nein, im HdBF nur 2x Kinoton DCP30 MXII in 2k. Also nicht zu weit vorne sitzen, vor allem bei Scope... (Einen Barco 4k gab es "hier" nur A.D. 2012 ;-))
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Naja, ganz so auch nicht CxX8, Arsenal und Zeughaus-Kino zeigen schon noch 35, allerdings hauptsächlich Retro / Hommage o.ä. Hier in der Schaperstraße ist aber in der Tat 100% digital, ebenso Friedrichstadtpalast und Berlinale-Palast (obschon dort analog noch möglich ist.) Ein Graus hier, die völlig kontrastarmen 2k-Bilder vom Barco / Kinotonprojektor mit miesem Schwarzwert.
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Ist natürlich quatsch, USB3 Ingest geht (richtige Platte vorausgesetzt) super schnell beim 515er, ebenso wie CRU /S-ATA. Aber gut, wer meint Aussagen über den Projektor treffen zu können, ohne selbst einen zu haben... :roll:
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1.) nein. quatsch. 2.) War ein Problem in einer alten Software. Aktuell ist v1.21.0, Lampensteuerung geht 1a seit v1.10.2
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Hallo Thomas, ja, musste den 515 hier neigen, da die Abwärtsprojektion einfach zu stark war um alles durch den Lensshift auszugleichen. Finde gerade kein Bild vom Saal 5.
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Jeff Smart, was hast Du Dir heute eingeschmissen? Egal was, nimm mehr davon. Ich liege am Boden und kann nicht mehr. (Auch wenn die C..X Sache eher zum Weinen ist...)
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Auch "Geheimnis der Bäume" in 4k.
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2.) Die allseits bekannte Einsteckeinheit? ;-)
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Ja. Speziell am Wochenende.
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Die senkrecht zur Achse stehende Feststellschraube hast du gelöst..?
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Ja.
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- JBL
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Lampenhaus korrekt verkabelt? Mach' mal ein Bild vom "Anschlussfeld" (also... die zerbröselnde Lüsterklemmensch...) im Lampenhaus und dem Gegenstück auf der Hutschiene unten im Projektorfuss.
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Kinos in der Provinz - Den kleinen Filmtheatern droht das Aus
showmanship antwortete auf RaKna's Thema in Links
Unabhängig vom Inhalt des Artikels finde ich es witzig, dass das Beispiel-Bild der WELT einen Saal in Mainz zeigt, der seit letztem Jahr digitalisiert ist... ;-) -
Hallo, richtig! Bei den 330W Lampen kann es gut gehen, jedoch bei den 450W Lampen die wir bei euch auch verbauen würden kommt man um einen 32A Anschluss nicht rum. Mindestens mit elner 25A C Sichrung absichern. Gruss Saacha
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Im Zoopalast nur reingeguckt, keinen ganzen Film gesehen. Habe aber im November leider einige NEC NC900 Projektionen gesehen und fand es furchtbar, wenn man den SRX515 gewöhnt ist. M.E. vom Kontrast / Schwarzwert nochmal ne Ecke schlechter als die Serie2 DLPs.
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Ich versuche jetzt EINMAL vernünftig darauf zu antwort, aber bitte nicht auch noch diesen Thread ins off-topic ziehen. Ich empfehle einfach mal einen Vergleich zwischen DLP 4K und SXRD 4K. Wenn jemandem das DLP-Bild besser gefällt: für mich OK. Wenn jemandem das Sony-Bild besser gefällt: auch OK. Mir gefällts auch besser. Fakt ist eben, dass es von der SXRD-Fraktion aktuell (noch...) keine Projektoren für Bildgrößen >18m gibt. Die Diskussion aber bitte wenn dann in einem neuen Thema weiterführen, hier geht's um den Zoo-Palast, das neue "besucherfressende Riesen-Alien" in der City-West. [Frei nach einem Bekannten]
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Nach mittlerweile 5 besuchten Vorstellungen im Zoo-Palast im Zeitraum der letzten Wochen erlaube ich mir mal, meine Eindrücke zu schildern. Vorneweg finde ich den gesamten Umbau bzw. Neubau optisch weitestgehend sehr geschmackvoll und wünsche hier sicher niemandem, auch nicht Hr. Flebbe, einen finanziellen Misserfolg. Unabhängig von meinen Schilderungen hinterließen die Besuche im "neuen" Zoo-Palast stets ein besseres Gefühl als solche in den unwirtlichen und abgewohnten Abspielstätten am Potsdamer Platz (CxX und -star). Eine geschickte Verbindung von 50er-Jahre-Nierentisch-Retrooptik (teils original, teils neu eingefügt) mit modernen Elementen scheint bei sehr vielen Leuten gut anzukommen, auch ich kann dem zumindest mehr abgewinnen als dem ewig gleichen 90er-Jahre "Blackbox"-Stil. Soweit also mein Eindruck positiv. Auch die Möglichkeit eine Garderobe zu nutzen gefällt mir, obschon mir diese streckenweise etwas unterdimensioniert vorkam. Die Eintrittspreise fand ich angemessen, bei den Waren an den Süßwarentheken wird traditionell recht tief ins Portemonnaie gegriffen. Nun, man ist ja hier um einen Film zu sehen, Essen gibts anderswo sowieso besser. Schlecht gelöst fand ich die Info darüber, ab wann in welchem Saal der Einlass läuft. Es gibt zwar über jedem der insg. drei Einlässe Hinweisschilder auf die Säle ("Kino 1, 5, Club A" etc.), jedoch keine weitergehende Info für welchen der Säle jetzt der Einlass läuft. Setzt man sich mal aufmerksam ins Foyer bemerkt man, dass binnen kürzester Zeit dutzende Leute das (bei meinen Besuchen stets vorbildlich freundliche Personal!) fragen, ob für ihren Wunschsaal der Einlass bereits läuft. Schön wäre diese Infos noch zusätzlich auf den angebrachten Flatscreens anzuzeigen. (Btw, sowas hatten wir, wenn auch voll manuell, schon im Kleinstadtkino vor 20 Jahren: Klick ;-) ) Auf dem Weg in den Saal 1 hoch bemerkt man leider schon nach wenigen Wochen, dass die Wahl des Teppichs auf den Treppenstufen wohl etwas unklug war. Die graue Auslegeware sieht zwar sehr schick aus, scheint aber extrem schmutzempfindlich zu sein. Schlendern ja doch (im besten Falle!) tausende Leute täglich darüber. Im Kino 1 angekommen fand ich meinen bisherigen Besuchen jedes mal bemerkenswert, dass sich relativ schnell nach Einnehmen der Plätze ein Zustand der Entspannung einstellt. Die Gründe dafür sind wohl vielseitig: Angenehme Temperierung, bequeme Sessel mit sehr viel Sitzabstand (obschon Leder nicht meine Wahl wäre), im Hintergrund leise säuselnde "Easy Listening"-Musik. Der leider nicht so erfreuliche Teil begann für mich dann jeweils immer wenn als der Vorhang sich öffnete und das übliche Vorprogramm seinen Lauf nahm. Bildwand - ja, deutlich größer als die letzten Jahre unter UCI, sitzt man im vorderen Bereich angemessen groß. Hätte sie größer sein können? Ja, sicher hätte man irgendwie eine größere Bildwand einziehen können. Ich möchte das ausdrücklich nicht bewerten. Sicherlich ist die jetzt erzielte Bildgröße ein Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. Ein Faktor könnte ja sein, dass man für den 2D-Betrieb keine Doppelprojektion wollte, aufgrund kritischer Konvergenzeinstellung (4k und 2 unterschiedliche Zoomobjektive?? Viel Spaß!). Auch wird das Architekturbüro seine Vorstellungen gehabt haben usw.. Der springende Punkt für mich ist: Auch wenn die Bildwand 23m anstatt 20m breit wäre: Der Zoopalast ist eben keine "ultimative Sehmaschine". Wollte man das erreichen, müsste die Bildwand schon die volle Fläche des Bühnenvorhanges einnehmen. Insofern bin ich schon froh, dass es wenigstens 20m sind. Schade natürlich, dass es scheinbar (? Bitte Korrektur) keinen Höhenkasch mehr gibt. Wäre mit sicher einfacher, auch im Hinblick auf das Abspiel von 35mm und 70mm. Zum Bild: Silberbildwand, daher kaum eine objektive Aussage zur Leuchtdichte möglich. Wird aber sicher dort, wo der Techniker sein Specbos o.ä. platzierte die Normvorgaben erreichen. Bild leider wie von 4k DLP gewöhnt kontrastarm, mieser Schwarzwert, kaum Zeichnung in dunklen Szenen. R, G, B dafür knallig bunt. Naja, wer's mag. Leider im Moment ja noch nichts anderes an Projektoren erhältlich für die Bildgröße... Etwas schade fand ich, dass die Bildeinrichtung selbst sowohl bei Flat 1.85 als auch bei Scope 2.39 ziemlich nachlässig aussah. Links uns rechts wurde in allen von mir besuchten Kinos (1, 2, 3, 5) ordentlich auf die Kaschierung projiziert, in Kino 1 auch mit "schönem" Trapez wg. Abwärtsneigung der Projektoren (Lensshift?!). Für mich unverständlich bei einem "Premium"-Haus. Zumal der Mangel wirklich in allen Sälen bestand. Zusätzlich wurde in Kino 3 bei beiden Formaten oben fett auf die Kaschierung projiziert, unten gabs dafür nen schwarzen Balken. Kontrolliert hier keiner mal das Bild? Desweiteren hatte ich beim "Medicus" in Kino 1 das Gefühl, dass das Bild bei Scope in der gesamten linken Bildhälfte unscharf war. Ist das sonst noch jemandem aufgefallen? Nun, zum Ton... Man hatte ja so seine Erwartungen, bei der großspurigen Propa... äh Werbung im Vorfeld, bzgl. Dolby Atmos usw. Die Leistung des Systems an sich fand ich in Kino 1 durchaus überzeugend (klang recht voluminös, auch die Höhen transparent, Surround auch nicht so schwachbrüstig wie gewohnt). Allerdings gibt es einen ganz enormen Hall, welcher der Sprachverständlichkeit nicht gerade zuträglich ist. Keine Ahnung ob es nur an der seitlichen Holzvertäfelung liegt, uns kam es aber fast so vor, als fehlte hinter der Bildwand eine B-Wall o.ä.. Wäre schön, wenn jemand mit Detailwissen mal was zur Konstruktion im Saal 1 sagen könnte. So war das Tonerlebnis bei den "Tributen" zwar durchaus ordentlich (und vermutlich immer noch besser als alles andere in Berlin!) aber meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Auch in Anbetracht dessen, dass im Voraus von Seiten der Architekten / Techniker viel über "Absorption" und "Akkustische Optimierung" geredet wurde. In den anderen Sälen klang es für mich nach den von Cine-Project gerne verbauten NOVA-System in 3-Wege-Ausführung. Nicht richtig schlecht, aber deutlich weniger Bassfundament (L,C,R und LFE) als im Kino 1. Sicherlich aber besser als die ganzen 2-Wege-Systeme am Potsdamer Platz und in den anderen Berliner Plexen. Der mit Abstand größte "Negativpunkt" für mich persönlich ist aber die Projektion in den Sälen 2-5 und Club A/B. Aus irgendwelchen mir unerfindlichen Gründen (schlecht beraten? Paar Mark sparen?) wurden hier tatsächlich noch 2k-Christies eingebaut. Leider funktioniert das bei den Bildgrößen und Sichtabständen ÜBERHAUPT NICHT. Ich hatte bei allen 3 Vorstellungen (Kino 2, 3, 5) ab der Saalhälfte ein störendes Screendoor, im vorderen Drittel dann bei Scope konnte man "Bauklötze" zählen in Form von Pixeln. Hier hätte man bei Verwendung von 4k wenigstens auch bei 2k-Content kein störendes Screendoor gehabt, und auch sonst profitiert ja praktisch JEDER Content von der Interpolation ->4k. Zusammengefasst: Ich hatte, abgesehen vom den teilweisen drögen Inhalten der Filme, sicher keine katastrophalen Kinobesuche. Im Gegenteil, das Ambiente und die architektonischen Einfälle möchte ich ausdrücklich loben! Kleinere Schwierigkeiten beim Ablauf finde ich in der Eröffnungszeit ebenfalls voll OK, schließlich arbeiten auch im Zoo-Palast nur Menschen und keine "digitalisierten" Cyborgs ;-) . Dennoch fehlte mir vor allem technisch der letzte Schliff. Da hatte ich mir etwas mehr erwartet, auch im Ablauf der Vorführung selbst (Licht- und Vorhangtiming, Pausenmusik-Fadout, Lautstärke usw).
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37c und d? Was ich meinte (und andere oben auch schon geschrieben haben): Wenn du kein Bedientableau angeschlossen hast (kommt ja an die Messersteckerbuchse vorne am PJ) dann brücke doch mal eben testweise mittels eines Drahtes o.ä. die Kontakte b7 (mittlere Reihe, 7. von unten) und c7 (rechte Reihe, 7. von unten) und gucke, ob der PJ dann in Selbsthaltung geht. Fotos würden einiges einfacher machen.